In-Text-Werbung ist eine Werbeform, die ich auf immer mehr Websites und Blogs sehen.
Ich bin da zwar etwas skeptisch, aber zumindest ist diese Werbeform als solches auch erkennbar und damit grundsätzlich natürlich Okay.
Und da Webmaster und Blogger ja immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen sind, habe ich mich mit Adiro in Verbindung gesetzt und mit diesem Anbieter von InText-Werbung ein interessantes Interview geführt.
Adiro habe ich übrigens auch schon in meinem Artikel “AdSense Alternativen – CPC in Deutschland” kurz vorgestellt.
Mehr Infos gibt es nun im Interview mit dem Adiro-Geschäftsführer Fabian Burgey.
1. Bitte stellen Sie sich und die Website adiro.de meinen Lesern vor. Um was geht es genau?
Mein Name ist Fabian Burgey und ich bin in der Geschäftsleitung der Adiro GmbH tätig.
Adiro ist Anbieter für InText-Werbung. Diese Werbeform ist erkennbar an doppelten Unterstreichungen von einzelnen Wörtern oder kurzen Textpassagen.
Durch die Positionierung im Content erreichen wir überdurchschnittliche Klickraten und somit einen sehr lukrativen eTKP für Webseitenbetreiber.
diro feiert im Mai 2011 seinen Jahrestag, hinter dem Unternehmen stehen vier erfahrene Business-Angels.
2. Wie kamen Sie auf die Idee zu adiro.de und an wen richtet sich das Angebot?
Adiro hat sich mit InText-Werbung auf eine Vermarktungsnische spezialisiert. Der Marktbedarf ist vorhanden, somit haben sich die Gesellschafter dahinter dazu entschlossen, das Werbenetzwerk aufzukaufen und kontinuierlich auszubauen.
Das Angebot richtet sich prinzipiell an alle deutsch-sprachigen Webseiten mit einer gewissen Anzahl an Texten. Die Reichweite und Besucherstärke ist sekundär bei Adiro, prinzipiell kann sich jeder Webmaster bei uns kostenlos anmelden und InText-Werbung auf seiner Seite ausspielen, solange die Seite unseren Guidelines entspricht.
Somit ist InText-Werbung von Adiro auch für kleinere und mittlere Webseiten als Verdienstmöglichkeit sehr interessant.
3. Gibt es besondere Features, die adiro.de von Wettbewerbern unterscheidet?
Wir haben im März diesen Jahres unser Partnerprogramm gestartet.
Die Vergütung von 15%, das Ganze als Lifetime-Provision, ist eines der fairsten und attraktivsten Programme im Affiliatebereich.
Wir arbeiten ausschließlich mit nationalen und internationalen Werbekunden und Agenturen, somit garantieren wir unseren Webseitenpartnern, dass keine illegale Werbung, Downloadfallen etc. ausgespielt werden.
Aus diesem Grund schauen wir uns auch alle Webseiten, welche sich kostenlos bei uns anmelden, immer erst an, bevor wir sie zur InText-Vermarktung freigeben. Dies sichert uns auf beiden Seiten Qualität bei unseren Partnern.
4. Was kann man mit adiro.de verdienen? Wie erfolgt die Provisions-Auszahlung und gibt es eine Auszahlungsgrenze?
Die Frage der Verdienstmöglichkeiten lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies hängt stark mit der Webseite zusammen: Handelt es sich um eine Seite mit viel oder wenig Content, wie ist die Besucherstruktur, wie ist das Ranking in den Suchmaschinen, ist es ein Blog oder ein Forum?
Hier kommen mehrere, wichtige Faktoren zusammen.
InText-Werbung ist für reichweitenstarke Seiten eine Möglichkeit, Zusatzeinnahmen zu generieren, ohne bestehende Werbeplätze dafür aufgeben zu müssen. Für kleinere und mittlere Webseiten ist unsere Werbeform teilweise die Haupteinnahmequelle.
Adiro bietet mit 20,- € (netto) eine der geringsten Auszahlungsgrenzen im Online-Markt an. Wir haben Wert darauf gelegt, das auch kleinere Webseiten mit weniger Traffic/Besuchern von der Werbeform profitieren und nicht von hohen Auszahlungsgrenzen abgeschreckt werden.
Hat der Publisher einen Umsatz von über 20,- € erwirtschaftet, kann er jederzeit eine Gutschrift beantragen. Wir prüfen die Gutschriften zum 1. und 15. eines jeden Monats, danach haben wir lediglich 30 Tage Zahlungsziel. Auch hier haben wir den Service in den Mittelpunkt gestellt, einfach und vor allem schnell unsere Partner zu vergüten.
5. Wie genau ist der Ablauf für Publisher? Kann man die Werbung selber freischalten? Gibt es Statistiken?
Der Publisher meldet sich ganz einfach unter adiro.de kostenlos an. Dies erfolgt lediglich mit ein paar Stammdaten wie Name, Mailadresse und Passwort.
Sinnvoll ist es dann, unseren ersten Schritten einfach zu folgen. Dies beinhaltet das Anlegen der Webseite und dem Einbau des Werbe-Tags.
Im eingeloggten Publisherbereich geben wir dem Partner viele Tipps mit an die Hand, ebenso haben wir in den FAQ einige Hilfestellungen bereitgestellt. Wir haben uns für eine benutzerfreundliche Oberfläche entscheiden, damit der Partner alle wichtigen Fakten auf einen Blick findet, egal ob Statistiken, Umsätze, Partnerprogramm, News uvm.
6. Werbung muss in Deutschland ja gekennzeichnet werden. Wie wird dies bei Ihnen gehandhabt?
Wir haben selbstverständlich unseren InText-Layer mit “Werbung” gekennzeichnet. Der Layer bietet zusätzlich die Möglichkeiten für den User, sich über InText-Werbung zu informieren („?-Symbol“) als auch den Layer zu schließen.
Wie erwähnt war uns der Servicegedanke wichtig, daher bieten wir sowohl weitere Informationen zum Thema als auch die Möglichkeit der Werbemittelschließung an. Für den Webseitenbetreiber ist es wichtig, mit Werbung Geld zu verdienen, allerdings sollten die Besucher sich nicht dadurch belästigt fühlen.
7. Muss man Mindestvoraussetzungen erfüllen, oder kann sich jede Website bei Ihnen anmelden?
Ja, die Seite muss eine gewisse Anzahl an Texte haben, die Besucher sollten aus dem deutschsprachigen Raum kommen und die Inhalte müssen legal sein, sprich unseren Publisher-Guidelines entsprechen.
Durch die manuelle Prüfung jeder Webseite schließen wir somit Seiten aus, bei denen es um Pornografie, Filesharing, Extremismus und weitere Themen geht, die eine Platzierung von qualitativ-hochwertiger Werbung nicht möglich machen und gegen unsere Unternehmenspolitik sprechen.
8. Welche Verdienstmöglichkeiten bieten sich generell? Gibt es auch Websites, die richtig gut mit adiro.de verdienen?
Wie erwähnt lässt sich dies nicht einfach pauschal sagen.
Primär ist es sicherlich wichtig, eine gewisse Anzahl an deutschen Texten als auch deutschsprachigen Besuchern zu haben. Der User sollte nicht mit Werbung überfrachtet werden und sowohl die Anzahl als auch die Farbe der Unterstreichungen sinnvoll gewählt sein.
Hier muss der Publisher ein Gespür dafür entwickeln und selbst testen, wie er InText-Werbung am sinnvollsten einsetzt.
Für kleinere und mittlere Webseiten bieten wir grundsätzlich eine Vergütung nach Klick an (CPC), bei größeren, reichweitenstarken Seiten besteht auch die Option, eine TKP-Vergütung anzubieten; dies wird je Webseite individuell betrachtet.
9. Welche Möglichkeiten bieten sich für Advertiser? Kann man auch mit kleinem Budget bei Ihnen Werbung buchen?
Bisher haben wir diese Möglichkeit nicht, da wir ausschließen möchten, dass sich unseriöse Werbepartner in unser Netzwerk schleichen.
10. Sie bieten nun auch ein Partnerprogramm an. Können Sie dieses bitte vorstellen?
Wir sind damit im März sehr erfolgreich gestartet, da wir mit Adiro eine der fairsten und attraktivsten Vergütungen anbieten.
Die Affiliates können sich ganz einfach unter adiro.de kostenlos anmelden und direkt im Bereich Partnerprogramm ihren persönlichen Referrer-Link als auch diverse Banner auswählen. Es ist also kinderleicht, Einnahmen mit unserem Partnerprogramm zu generieren.
Zum Start des Partnerprogramms und unserem 1-jährigen Bestehen verlosen wir u. a. ein iPad2 unter allen teilnehmenden Publisher. Alle Informationen hierzu gibt es auf unserer Homepage unter Adiro oder unserem Facebook-Account.
11. Haben Sie wichtige Tipps für meine Leser, wie sie adiro.de am besten nutzen können?
Für alle Webmaster ist InText-Werbung von Adiro sicherlich eine tolle Zusatzeinnahme. Es müssen keine bestehenden Werbeflächen geändert oder ausgeschlossen werden. Unser Ad-Tag kann einfach in die Seite oder den Adserver eingebaut werden und unser System übernimmt die Unterstreichung der Worte als auch die Ausspielung der Werbung automatisch.
Sinnvoll ist es, die Anzahl der Unterstreichungen als auch die Farbe individuell an die Seite anzupassen. Zusätzlich sollten die Unterstreichungen nur im Content erscheinen, eine Ausspielung im Header oder Footer macht wenig Sinn, da die Klickrate darunter leidet. Wichtig ist es, den eTKP bei InText-Werbung zu beachten. Da wir sehr gute Klickraten haben können wir somit sehr lukrative Verdienstmöglichkeiten mit InText-Werbung anbieten.
Danke Herr Burgey
InText-Werbung hat mit AdSense auf jeden Fall gemeinsam, dass es einerseits schnell und einfach eingebaut ist und man nur bedingt Kontrolle über die anzeigten Werbeanzeigen hat.
Auf der anderen Seite sollte man die Einstellungs-Möglichkeiten, was Farbe, Unterstreichnung etc. angeht, aber auch wirklich nutzen, damit die Anzeigen möglichst gut performen.
Ich wäre allerdings vorsichtig, was die Einblendung von InText-Anzeigen in Blogs mit vielen Stammlesern angeht. Da würde ich, wenn überhaupt, nur ältere Artikel mit InText-Anzeigen ausstatten.
Denn auch wenn die InText-Banner als Werbung gekennzeichnet und seriös sind, so könnten diese regelmäßige Leser doch etwas verschrecken.
Wie sind eure Erfahrungen mit InText-Werbung?
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Also ich bin selber Nutzer von Adiro (aktuell binden wir jedoch die selbe Werbung über das Partnernetzwerk OpenInventory media ein) und bin sehr zufrieden.
Zunächst war ich seeeeehr skeptisch, ob das wirklich funktioniert, aber wir haben bei der InText-Werbung die höchste Klickrate von allen eingebundenen Werbemitteln.
Natürlich kann man keine Vergütung wie bei AdSense erwarten, aber für die monatliche Auszahlungsgrenze reicht es mit unserer Seite auf jeden Fall!
Ich mag diese Werbeform nicht, find die sogar recht ätzend und störend, wenn man sich etwas durchließt und dann geht an jeder Ecke und Kante so ein kleines Fenster auf.
Also mich persönlich nervt InText-Werbung beim surfen und lesen von Texten. Man kann zwar meißtens erkennen, dass sich hinter dem hervorgehobenen Wort eine Werbeanzeige befindet, aber wie es der Zufall so will, landet man trotzdem irgendwie darauf und wenns nur beim runterscrollen des Textes “passiert”.
Von daher habe ich auch nicht vor, InText-Werbung auf meiner Seite einzubinden. Vielleicht ändert sich meine Meinung ja irgendwann, aber zur Zeit für mich ein NoGo.
@Rene und Randy: genau das ist das angesprochene Problem, da bin ich ganz ehrlich! Setzen die Webseiten die Anzahl der Unterstreichungen zu hoch, ist es für den Besucher (vor allem für Stammbesucher) nicht angenehm, zu surfen. Daher empfehlen wir immer, sowohl Linkfarbe als auch die Anzahl der Links an die Seite und Struktur der Besucher anzupassen. Dann macht es allen Beteiligten Spaß und sorgt für weitere Werbeeinnahmen. 🙂
Werde mich bei Adiro mal anmelden und deren Angebot testen, um mal eine Alternative zu Contaxe zu bekommen was ehrlich gesagt auf meinen Projekten bescheiden läuft. Bin gespannt wie Adiro nach 3-6 Monaten in puncto Verdienst aussieht bei meinen Projekten im Vergleich zu Contaxe!
Die letzten Wochen habe ich Contaxe ausführlich getestet. Die Erträge, die ich für den einzelnen Klick erziele, waren und bleiben leider sehr gering. Deshalb werde ich demnächst mal Adiro testen. Es kann nur besser werden. 🙂
Na, mal ganz unabhängig vom Erschrecken der Stammleser – was ich, insofern es sich wirklich um Stammleser handelt für das geringste Problem halte – sollte man nach der Installation mal beachten, ob und wie sich diese Werbeform auf die gesamte Perrformance der Webseite, also u.a. Ladezeiten, auswirkt. Wenn du schon deshalb oder aus anderen möglichen Gründen in den Suchmaschinen verlierst, komprimieren die “Zusatzeinnahmen” nur noch den Verlust.
Und ganz unabhängig davon, sollte man mal überlegen, ob eine Werbeform, so cool und intelligent sie ansich sein mag, die bei einem Klick 8 oder 10 Cent (wenn überhaupt) generiert überhaupt auf die eigene Webseite gehört. Bisschen Adsense optimieren, bisschen Affiliate bringt da sicher mehr.
Also ich nutze Adiro auch und kann es nur empfehlen!
Ich selbst nutze Adiro auf mehreren Websiten, allerdings nicht auf jeder Seite um meine leser nicht zu belästigen. Desweiteren nutze ich höchstens 2-3 Unterstreichungen auf der Seite. Zur Handhabung muss ich sagen das Adiro sehr einfach zu bedienen ist. Eine Anleitung zum Einrichten der Adiro InText Werbung findet Ihr auch auf meinem neuen Blog unter anleitung-zum-geld-machen.com/anleitungen/40-partnerprogramm/60-anleitung-adiro.html .
Gruß Mathias
Hallo,
ich habe öfter schon mal solche Werbung gesehen und anfangs als diese Werbeform noch neu war gab es eine doppelte Unterstreichung um diese Links von den echten zu unterscheiden.
Als Nutzer von Webseiten die Informationen bereitstellen muss ich sagen, das ich mich von Seiten die zu viel Werbung einblenden zurückgezogen haben, da das World Wide Web ausreichend alternativen bietet.
Werbung darf nicht nervig oder anstrengend für die Nutzer werden. Daher sollte man vor dem einblenden sich ganz klar überlegen, ob das wirklich Sinn macht. Da diese Werbeforn dann Pop Ups aufruft emfinde ich sie als eine der nervigsten das Webs überhaupt und würde schon aus Prinzip diese Werbung nicht dazu nutzen um einen Sale, auszulösen um den Webmaster zu animieren diese Werbeform weiter einzublenden.
Ich glaube, dass Werbung dieser Art einfach beim Lesen stoert. Eventuell koennt sich diese Werbeart aber durchsetzen. Wenn, dann sollte diese Werbeform moderat eingesetzt werden.
Seit April habe ich testweise Adiro auf meinem Blog laufen. Contaxe funktionierte nicht wirklich und auch die Ladezeit litt darunter. Adiro macht diesbezüglich keine Probleme, läßt sich leicht einbauen und tatsächlich habe ich auch schon, wenn auch noch im Cent Bereich, erste Einnahmen. Ich bin sonst kein Freund von InText Werbung, doch wenn es dezent verwendet wird, störe ich mich auch nicht daran.
Vielen Dank für das Interview Peer. Ich selbst denke ebenfalls seit einiger Zeit darüber nach, für einige meiner Projekte In-Text-Werbung zu nutzen. Bin gespannt, wie das mit Adiro laufen wird.
Ich habe mir eben einmal einige Seiten von Euch, die Adiro einsetzen, angeguckt.
Mir ist aufgefallen, dass die Werbung weder zum Inhalt noch zum Stichwort passt.
So bringt die Werbung dem Leser keinen Mehrwert.
Stelt sich die Frage, was die Werbung dem Blogbetriber dann als Schmerzensgeld bringt.
Wenn hier 2-stellige TKP-Preise herauskämen, wäre das vielleicht verkraftbar.
Wenn ich hier – und woanders auch – von Cent-Beträgen lese, dann sich ich keinen Grund meine Leser zu nerven.
Ich persönlich finde das auch nicht unbedingt die beste Lösung, was Vermarktungsmöglichkeiten angeht, da der Mehrwert für User gering ist, die Störung allerdings recht groß. Damit ich das meinen Lesern zumute müsste ich schon mit einem hohen eTKP rechnen. Ich habe leider keinerlei Angaben gefunden, was die TKP-Spanne ist. Klar hängt das von der Qualität des Traffics ab, aber eine grobe Richtung was denn möglich ist, wäre schon schön.
Ich finde In-Text-Werbung eher störend und aufdringlich. Besser finde ich es, Affiliate-Werbung sinnvoll einzubauen. Aber das funktioniert natürlich nicht für jede Seite. Und dann ist es auch eine Frage, ob man Stammleser hat, die das vielleicht verschrecken würde, oder ob man eh nur SuMa-Besucher hat.
intext-werbung ist meiner meinung nach der größte killer für eine feste leserschaft, wie oft hovert man mit der maus unbewusst über ein solches keyword wodurch sich so eine werbefläche öffnet (auch wenn man weiß das intext-werbung auf der webseite integriert ist), echt störend und unschön.
Für mich kommt diese Art der Werbung nicht in Frage; ich möchte sie einfach niemandem zumuten. Ich selbst meide Seiten, die Intext-Werbung einsetzen auch so gut es geht. Da muss man mir shcon extrem gute Inhalte bieten, dass ich bereit bin, sowas in Kauf zu nehmen.
Und ich behaupte auch einfach mal, dass die gute Klickrate dabei zu großen Teilen aus versehentlichen Klicks resultiert.
Intext-Werbung ist eine der beschi… Erfindungen seit Start des WWW . Ich würde meine Kunden mit so etwas nicht vergraulen wollen.
Ich finde diese Art von Werbung ebenfalls störend als Leser.