Schon als Schülerin meldete sich die Texanerin Angelina Licari beim Second-Hand-Marktplatz Poshmark an, um den Inhalt ihres Kleiderschranks zu Geld zu machen. Einige Jahre und Entwicklungsschritte später kommt Angelina ganz ohne Mitarbeiter auf 60.000 US-Dollar (55.100 Euro) Monatsumsatz. Und hat noch viel vor.
Newsletter-Anbieter Beehiiv integriert Lifetime-Abos & natives Audio
Wer einen Newsletter als zentralen Bestandteil seines Content-Business starten will, kommt zumindest bei der Recherche nach Newsletter Software an Beehiiv nicht vorbei. Jetzt hat das US-Startup zwei spannende neue Funktionen integriert, welche bei der Content-Erstellung und bei der Monetarisierung neue Optionen verschaffen.
Instagram-Chef: Shares sind wichtiger als Likes & Kommentare
Wer seine Beiträge bei Instagram sichtbarer machen will, sollte sie “teilenswert” gestalten. Wie Instagram-Chef Adam Mosseri in einem Q&A auf seinem Kanal auf der Plattform klarstellte, ist die “send rate” die wichtigste Metrik für den Algorithmus. Das ist ein Spiegelbild der Entwicklung sozialer Medien, deren Konsum immer passiver wird.
Geld verdienen mit Instagram: 7 Ideen mit & ohne Website
Mit inzwischen mehr als zwei Milliarden aktiven Benutzern ist Instagram aus der Social-Media-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Die Plattform bietet vielfältige Möglichkeiten zum Geld verdienen, sei es zur Befeuerung bestehender externer Projekte oder direkt innerhalb von Instagram. Wir stellen beliebte Optionen vor und geben Beispiele.
Meta AI: Nächster Sargnagel für Publisher?
Mit der umfassenden Integration eines neuen Chatbots in Instagram, Facebook und WhatsApp will Meta sein Milliardenpublikum noch mehr im eigenen Ökosystem behalten. Bei Publishern kommt das gar nicht gut an – auch weil die Einführung zur absoluten Unzeit für sie kommt.
Neues Adsense-Format: Kontextbezogene Links zur Google-Suche
Der geplante Ausschluss von Drittanbieter-Cookies aus dem Google Chrome Browser sorgt in der gesamten Werbebranche für Betriebsamkeit – nicht zuletzt auch bei Google selbst. Für Google Adsense wurde in dieser Woche ein neues Werbeformat vorgestellt, das allein den Website-Content als Kontext nutzt und einzelne Wörter und Phrasen automatisch werblich verlinkt. Das weckt Erinnerungen.
LinkedIn: “Open to Work” eine rote Flagge für Personaler und Auftraggeber?
Mit dem “Open to Work” Rahmen über ihrem Profilbild können LinkedIn-Mitglieder signalisieren, dass sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Neben Wechselwilligen und Arbeitssuchenden machen davon unter anderem auch Freelancer und Agenturinhaber Gebrauch. Dabei wird die Nutzung von einigen Personalexperten höchst kritisch gesehen.