Warum ist WordPress eigentlich dermaßen beliebt? Vermutlich weil auch Anfänger schnell und problemlos große Erfolge erzielen können und aus einer Vielzahl an Designs mithilfe der sogenannten Themes eine Website erstellen dürfen. Fehlt ihnen dann eine Funktion oder wollen sie das Nutzererlebnis erweitern, helfen zudem die unzähligen Plugins dabei, fehlende Features ganz einfach hinzuzufügen. Soweit, so verständlich.
Doch je professioneller die eigene Website wird, desto schneller stößt WordPress an seine Grenzen. Vor allem aber zeigt sich, dass zwar jede Menge Änderungen mit den Themes und Plugins möglich sind, individuelle Anpassungen jedoch häufig wieder Fachwissen voraussetzen. Spätestens dann braucht es einen WordPress-Profi, der einem bei der Realisierung der eigenen Pläne behilflich ist und die Idee im Kopf Wirklichkeit werden lässt.
Genau hier stellen sich viele die Frage, ob sie einen WordPress-Designer oder einen WordPress-Entwickler benötigen. Und genau darum geht es im heutigen Artikel.