Braucht man ein externes Büro?

Heute beschäftige ich mich mal mit einer “Braucht man …?” Frage.

Für Selbständige im Netz, oder besser gesagt für Existenzgründer, stellt sich am Anfang meist die Frage: Braucht man ein externes Büro?

Als ich angefangen habe gab es viele Stimmen, die davon überzeugt waren, dass ich ein externes Büro brauche. Und es gab auch viele mehr oder weniger sinnvolle Gründe die mir genannt wurden.

Ich möchte nach 5 Jahren Selbständigkeit in diesem Artikel auf diese Frage ein paar Antworten geben und mir die möglichen Gründe genau ansehen.

Braucht man ein externes Büro?

Wie schon gesagt, viele Personen in meiner Umgebung, und auch viele Selbständige und Existenzgründer mit denen ich zu tun habe, sind der Meinung dass man ein externes “richtiges” Büro braucht.

Ein paar Gründe, die genannt wurden, waren:

  • Zu Hause kann man nicht effektiv arbeiten.
  • Was sollen denn die Kunden denken?
  • Man vereinsamt zu Hause.
  • Du brauchst doch Mitarbeiter.
  • Sonst ist man kein richtiger Selbständiger.

Ich will an dieser Stelle noch gar nicht auf diese Argumente eingehen, das mache ich später.

Aber natürlich habe ich mir damals auch Gedanken über ein externes Büro gemacht und mich auch umgeschaut und geplant.

Am Ende ist es dann doch ein Heimbüro geworden und bis heute habe ich es nicht bereut.

Wer braucht ein externes Büro?

Natürlich gibt es kein generelles Ja oder Nein zum Thema “externes Büro”.

Es hängt vom Einzelfall ab und man sollte sich zu Beginn seiner Selbständigkeit auf jeden Fall Gedanken darüber machen.

Gehen wir die oben genannten Gründe mal durch:

  • Zu Hause kann man nicht effektiv arbeiten.
    Das kann ich für mich zumindest widerlegen. Gut, zu Beginn habe ich mich doch mal zum Mittagessen vor den Fernseher gesetzt und bin dann nicht so richtig wieder hoch gekommen. Aber das war nur zu Beginn so. Recht schnell konnte ich Arbeit und Privatleben problemlos trennen und habe nicht das Problem ständig lieber vor den TV, die Konsole oder in den Garten zu wollen. Allerdings habe ich auch einen eigenen Büroraum. In einer Ecke des Wohnzimmers wäre es wahrscheinlich schwerer zu arbeiten.
    Es ist abhängig von der Person und auch von den Möglichkeiten (separaten Raum) im eigenen Heim.
  • Was sollen denn die Kunden denken?
    Da ist schon was dran. Wer Kundenverkehr hat, der braucht auch anständige Büroräume. Denn es kommt eben auch auf den ersten Eindruck an und der stimmt halt beim Meeting in der Schlafzimmer-Ecke am PC nicht wirklich. Selbst ich lade in mein Heimbüro so gut wie niemals Kunden ein. Es ist zwar ein eigenes Büro, aber eben doch nicht das selbe wie ein externes Büro.
    Und was ist, wenn man ein Gespräch hat und ein anderer (potentieller) Kunde vor der Tür steht. Soll man ihn ins Wohnzimmer setzen?
    Wer Kundenkontakt und vor allem Laufkundschaft hat, braucht in der Regel ein externes Büro.
  • Man vereinsamt zu Hause.
    Das hängt sehr von der Person des Selbständigen ab. Ich habe früher in einem Büro mit 3 Kollegen gearbeitet und mir oft gewünscht allein arbeiten zu können. Ich bin generell auch gern allein und kann auch nur so meine langen Texte schreiben. Zumal ich nicht vereinsame, weil das Web mit Twitter und Co. mittlerweile auch sehr kommunikativ geworden ist. Aber es gibt auch Menschen, die da eher Probleme mit der Einsamkeit haben könnten.
    Das hängt von jedem selber ab und sicher auch von der Art der Tätigkeit.
  • Du brauchst doch Mitarbeiter.
    Es mag sein, dass man irgendwann mal Mitarbeiter benötigt. Aber die allermeisten Selbständigen im Netz fangen als Einzelkämpfer an und da ist das kein Argument. Leider gibt es doch einige Menschen die einen erst als “Unternehmer” respektieren, wenn man Mitarbeiter hat.
    Selbst wenn man Mitarbeiter hat, ist es im heutigen Informations- und Telekommunikationszeitalter keine zwingende Voraussetzung ein externes Büro zu haben.
  • Sonst ist man kein richtiger Selbständiger.
    Auch das Argument kommt von einigen Personen und auch von vielen Selbständigen. Für manche ist ein externes Büro ein Statussymbol, genau so wie ein dicker Firmenwagen. Ich leide nicht an dieser Krankheit 😉 und deshalb war das für mich auch kein relevantes Argument.
    Manchen Leute sind Statussymbole wichtiger als alles andere. Wenn du dazu gehörst, dann brauchst du unbedingt ein externes Büro mit großem Firmenschild. 🙂

Kriterien

Aus den vorherigen Überlegungen würde ich folgende Kriterien ableiten.

  1. Kundenkontakt
    Hat man Kundenkontakt, kommt man um ein externes Büro kaum herum. Obwohl ich auch Selbständige kenne, die sich in einer Bürogemeinschaft für bestimmte Zeiten einen Raum mieten können, wenn sie Kundengespräche haben. Ansonsten arbeiten Sie aber im Heimbüro.
  2. Arbeitsweise
    Ich habe hier im Blog auch schon Kommentare von Selbständigen gelesen, die daheim einfach nicht in der Lage sind konzentriert 8 oder mehr Stunden am Tag zu arbeiten. Dann ist ein externes Büro natürlich sinnvoll. Was nützt einem die gesparte Büromiete, wenn man die Arbeit nicht schafft.
  3. Freizeit
    Es kann sich positiv auf die sogenannte Work-Life-Ballance auswirken, wenn das Büro extern ist. Das merke ich selber. Man kann das Privatleben schlechter vom Beruf trennen, wenn alles unter einem Dach ist.
  4. Kosten/Nutzen
    Die Kosten eines Büros sollte allein zwar kein K.O.-Kriterium sein, aber man sollte auf das Kosten/Nutzen Verhältnis achten. Denn das Geld für die Büromiete muss man natürlich auch erstmal erwirtschaften, was gerade direkt nach der Gründung bei vielen nicht so einfach ist.

Alternativen zum externen Büro

Wenn man im eigenen Wohn- oder Schlafzimmer nicht arbeiten kann, aber ein eigenes externes Büro z.B. aus Geld-Gründen nicht in Frage kommt, dann gibt es auch Alternativen.

  • internes Büro
    Ich habe ein extra Zimmer in meinem Haus, welches ich als Büro nutze. Das ist so eine Zwischenlösung. Ich sitze weder im richtigen Privatbereich (Wohn- oder Schlafzimmer), noch habe ich ein externes Büro. Aber es fühlt sich schon so an, als ob ich auf Arbeit gehe und ich sehe nicht den ganzen Tag den verlockenden Fernseher etc.
  • Besprechnungsraum
    Wie oben schon erwähnt ist der Kundenkontakt ein wichtiges Kriterium. Wer nur hin und wieder Kundentermine hat und keine Laufkundschaft, der kann sich in einer Bürogemeinschaft oder einer befreundeten Firma evtl. ein Besprechungszimmer für einzelne Tage mieten.
  • zum Kunden
    Ich habe lokale Kunden. Und ich fahre zu 99% zu meinen Kunden, wenn es Meeting-Bedarf gibt. Allerdings kostet das natürlich auch Zeit, das sollte man nicht unterschätzen.
  • Coworking
    Coworking ist ein Trend, der auch in Deutschland immer stärker wird. Großraumbüros, oft speziell für Gründer, ermöglichen das günstige Anmieten eines externen Arbeitsplatzes. Aber natürlich ist da meist viel los und nicht jedem liegt das.
Zu Beginn der Selbständigkeit

In der Regel ist es eine gute Idee, nicht gleich zu Beginn der Selbständigkeit eigene Büroräume anzumieten. Das ist bei vielen nicht wirklich notwendig und die Kosten wiegen zu Beginn noch deutlich schwerer als später.

Wenn man dann sieht, wie sich die eigene Selbständigkeit entwickelt, dann kann man immer noch ein externes Büro anmieten.

Auf jeden Fall sollte man die rationalen Argument gut abwägen und sich nicht einreden lassen, dass es ohne externes Büro nicht geht.

Umfrage

Wie sieht das bei euch aus?

Hast du ein externes Büro?

  • Nein (71%, 239 Stimmen)
  • Ja (15%, 51 Stimmen)
  • Nein, aber ich plane den Umzug in ein externes Büro. (14%, 48 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 338 (max. 1 Stimmen)

Natürlich könnt ihr auch ausführlicher gern in den Kommentare zu diesem Thema antworten. 🙂

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Peer Wandiger

43 Gedanken zu „Braucht man ein externes Büro?“

  1. Hallo Peer,
    im Großen und Ganzen kann ich Deinen Schlussfolgerungen nur zustimmen. Aktuell stellt sich die Frage nach einem “externen” Büro für mich gerade einmal wieder, weil bei mir im Haus eins frei wird. Aber ich werde wohl doch in meinem Arbeitszimmer bleiben.

    Für viele angehende Selbständige/Freelancer mag es sicherlich als Herausforderung erscheinen, sich jeden Tag selbst in den Hintern zu treten und sich auch wirklich an den Schreibtisch zu setzen. Ein eigener Arbeitsraum ist da sicher essenziell für die Selbstdisziplin, genauso wie eine einigermaßen verlässliche Struktur mit fixen Zeiten für Pausen und den Feierabend.

    Wenn ich Kunden einlade, tue ich das entweder in einem stundenweise gemieteten Büro downtown oder (für längere Workshops) in einem Konferenzraum im Hotel um die Ecke. Das ist zwar dann ein Happen Euros auf einmal, aber übers Jahr immer noch günstiger als eine monatliche Miete, die ja auch fällig wird, wenn man den Platz mal einen Monat lang gar nicht braucht. Manche Freelancer fahren ja tatsächlich auch mal in Urlaub… 😉

    Mein Fazit: So leicht, flexibel und skalierbar wie möglich bleiben und die Fixkosten gering halten.

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  2. Wir haben auch lange darüber nachgedacht, ob wir ganz modern ohne Büro arbeiten möchten. Vieles Sprach dafür: Keine hohen laufenden Kosten, keine Investitionen notwendig und getreu dem Motto “bau Zelte statt Paläste”. Heute haben wir ein Büro und sehr glücklich damit. Was hat uns dazu bewogen:
    * Wir haben (hin und wieder) Kundenverkehr
    * Wir möchten Mitarbeiter einsetzten und keine persönliche Nähe schafft hohen Abstimmungsaufwand
    * Bürozeit ist die beste: Es geht nichts über den Zuruf zum Kollegen, den informellen Austausch, das miteinander arbeiten…

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  3. Also ich werde vermutlich dieses Jahr auch noch in die Selbstständigkeit “springen”. Ich will auf jeden Fall ein externes Büro. Das hat den einfach Grund dass ich auch Schulungen für CMS Systeme geben werde und auch muss. Und da möchte ich den Kunden nicht durch meine privat Räume leiten müssen.

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  4. Interessante Frage – ich würde noch folgende Punkte zu pro externes Büro hinzufügen: Wenn man Kinder/Familie hat und nicht gerade ein eigenes Haus mit ausreichend Platz, dann ist ein ext. Büro sehr empfehlenswert. Ich denke auch, dass der Faktor Single vs Familie/mehrere Personen im Haushalt eine wichtige Rolle spielt. Als Einzelner kann man sicherlich alles soweit ‘von zu Hause’ machen, wobei ich persönlich immer zu einem externen Büro tangiere, wenn es das Budget erlaubt. Ist sicherlich, wie Peer schon schreibt, von der Person abhängig – aber zu Hause ist eben zu Hause, bei ne 1-/2-Raum-Wohnung ist die Trennung Arbeit vs Privat ziemlich schwer… okay, es geht auch ohne externes Büro, mit der nötigen Motivation und Selbstdisziplin, und dem entsprechenden Geschäftsmodell schon…

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  5. Gute Analyse im Beitrag. Ich denke das wichtigste Kriterium “pro” eigenes Büro sind Laufkundschaft/Empfang von Kunden. So wird das eigene Büro zum “Muss”.
    Bei allen anderen ist es halt die Kosten/Nutzen-Frage. Wobei Kosten primär Miete & Anfahrtsweg sind, und der Nutzen die höhere Effizienz. Der letzte Punkt ist bei mir ein Problem, da wir nur eine kleine Wohnung haben und zu dritt sind. Das Problem will ich mit einem Umzug lösen, wo ich dann ein vom Wohnbereich deutlich abgetrenntes Büro habe – muss nur noch das geeignete Objekt finden 😉

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  6. Ein externes Büro sind Mehrkosten die mir bisher keinen wirklich Nutzen bringen würde. Nun habe ich aber auch keinen wirklichen direkten Kundenkontakt oder Kundenverkehr, so das sich solche Probleme für mich erst gar nicht ergeben. 😉

    Davon mal abgesehen, selbst wenn sich mir irgendwie diese frage stellen würde, dann würde Ich kein externes Büro mir leisten, sondern die Geschäfte mit potenziellen Kunden immer auf neutralem Boden machen. Also in speziellen Locations oder dergleichen.

    Für mich ist Ära der Externen Büroräume vorbei, ganz ehrlich!

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  7. Der Mensch ist ein Herdentier!

    Schade, dass Coworking in diesem Beitrag so kurz kommt. Denn es trifft die Anforderungen moderner Digital-Arbeiter völlig. Zumindest als Ergänzung zum Homeoffice. Manchmal ist es schön, allein und konzentriert was “wegschaffen” zu können, ohne die lästige Ablenkung von Kollegen. Schön, wenn man auch genügend Selbstdisziplin hat, um dann auch zuhause produktiv arbeiten zu können.
    Aber es gibt doch gerade für diejenigen, die keinen direkten Kundenkontakt haben, nichts schöneres als ein “Guten Morgen” von einem netten Kollegen. Sich kurz in der Kaffeeecke austauschen über die neuesten Entwicklungen im Social Media oder auskotzen über ein Telefonat mit einem schwierigen Kunden, erleichtert die Arbeit ungemein.
    Jeder, der Coworking schon mal ausprobiert hat, sagt, dass sie gerade wegen dem Trubel und den vielen neuen Menschen und Horizonten wieder kommen.

    @LexX: stimmt völlig, das externe Büro ist out. Es geht eben NICHT um die Unterscheidung zwischen externem oder Heimbüro. Viel eher ist doch die Frage Home Office, und was noch?

    Muss es wirklich die Hotel-Suite sein wie @Caspar es weiter oben sagt? Ein ordentlicher Coworking-Space bietet immer auch Besprechungs- und Präsentationsräume an, die stundenweise gemietet werden können.

    Vielleicht noch ein Disclaimer zum Schluss: Ich breche eine Lanze für Coworking, weil ich seit einigen Wochen selber einen Space betreibe. Und ich bin immer wieder überwältigt, wie schön es ist, so vielen grinsenden Gesichtern morgens zu begegnen und wie viel besser meine eigene Produktivität als Freelancer geworden ist, seit ich links und rechts Kollegen sitzen habe, die auch arbeiten.

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  8. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass man im Büro genau so faul sein kann wie daheim. Dementsprechend ist das Argument, dass man daheim nicht so gut arbeiten kann wie im Büro in meinen Augen nicht so ganz treffend.

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  9. Schöner Beitrag. Ein Aspekt fehtl mir oben: Die Vereinbarkeit von Selbständigkeit und Familie. Erst ein Home Office macht das komfortabel und kostengünstig (für diese Gruppe ja auch ein wichtiges Argument, da zur Miete für das externe Büro auch noch nicht zu unterschätzende Betreuungs- und Logistikkosten kommen) möglich. Ich denke da insbesondere auch an Teilzeitgründungen und junge Familien. Natürlich hat es so seine Herausforderungen, zusammen mit Kind und Kegel zu arbeiten. Allerdings schlafen Kinder auch mal und gewisse Regeln lassen sich schon etablieren. Und falls das doch nicht klappt, bleiben immer noch andere Alternativen.

    @littsch: Ja. Allerdings ist CoWorking derzeit alles andere als flächendeckend verfügbar. Rein entfernungstechnisch kommt es im Moment nur für vergleichsweise wenige wirklich in Frage.

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  10. Ein eigenes Büro hat den selben Stellenwert wie das erste eigene Auto. sicher man kommt zu Fuß, mit dem Rad, Bussen oder Taxis auch überall hin, aber es ist doch etwas anderes. schon für das Selbstwertgefühl. Auch hilft einem das eigene Büro besser sich an einen Tagesplan zu alten und sich auf wichtige Dinge zu konzentrieren. Gut, es geht auch ohne, und gerade wenn am Beginn der Selbständigkeit das Geld knapp ist, kann man das verstehen, dass man nur vom Homeoffice arbeitet.
    Abe spätestens wenn das Geld einigermaßen passt sollte man sich ein Büro suchen.

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  11. Eine kleine Ergänzung zu Deinem guten Aritkel: Du beleuchtest ja hier vorallem die sog. Einzelkämpfer. Aber es gibt ja auch Teamgründungen. Hier ist ein externes Büro auch sehr empfehlenswert.

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  12. Also ich habe mir auch schon oft Gedanken zum Thema “Büro” gemacht und mich bis jetzt immer dagegen entschieden. Ich beschäftige mittlerweile 3 Linkbuilder und 1 Texter und es wäre eigentlich sehr schön diese auch jeden Tag persönlich in einem Büro zu sehen und denen von Angesicht zu Angesicht zu sagen was zu tun ist und wie das gemacht werden muss. Andererseits ist es auch wirklich toll, wenn man von zu Hause aus arbeiten kann und nicht gezwungen ist sich täglich an Termine und Pünktlichkeit zu halten. Ich muss schon sagen, dass ich es sehr genieße zu Hause zu arbeiten und kein Geld für die Miete eines Büros zu verschwenden.

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  13. ein sehr guter artikel, finde ich. beschreibt eines der kernprobleme. aus meiner sicht ist es nicht zu vermeiden, ein externes büro zu haben, wenn es die kundensituation erfordert. man kann dann z.b. veranstaltungen im eigenen büro machen, info-abende mit sektempfang und ähnliches. das bringt durchaus zusätzliche umsätze. kommt natürlich aufs angebot an, betreibt man (nur) ein webblog, dann braucht man soetwas wohl eher nicht. für webdesign & programmierung ist es dann der unterschied zwischen freelancer und agentur. für viele kunden macht das einen unterschied. was motivation und arbeitsweise anbelangt, da finde ich es unerheblich. um erfolgreich zu sein, muss man motiviert sein und viel arbeiten, egal ob zu hause oder im büro.

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  14. also wenn man diszipliniert genug ist und auch sich auch wirklich zum arbeiten zwingt, dann benötigt man eigentlich kein externes büro, wer natürlich massenhaft kunden und partner trifft, für den ist so ein zusätzlicher externer raum natürlich sinnvoll

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  15. Jeder sollte ernsthaft überlegen ob ein externe Büro wirklich notwendig ist. Für ein paar Besprechungen und vielleicht nur seltene Kundenbesuche gibt es auch andere meist preiswertere Lösungen als ein eigene externe Büro. Zudem sollten vor allen Gründer darüber mal nachdenken welche Kosten so ein Büro im Jahr verursachen. Wer nicht gerade in ein abgewirtschaftet Hütte als Büro nehmen will, der muss sich darauf einrichten das ein Büro im Jahr gut und gerne 8000 Euro und vielleicht auch mehr kosten kann.

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  16. Coworking ist sicher eine nette Sache, acuh und gerade um in lockeren Teams gemeinsam mal über Ideen und Strategien zu brüten – Freelancer arbeiten ja nicht zwingend stets als einzige an einem Projekt. Aber Coworking gibt es auch nur dort wo es eine gewisse kritische Masse gibt. Es müssen der Markt (Freelancer) und der Platz da sein und natürlich die, denen der Platz gehört und die ihn für Coworking anbieten 😉

    Ich habe anfangs in einer Art Büro WG mit einem Freund zusammengesessen. Alle Nase lang kam eine Paketdienst nach dem anderen, klingelte das Telefon, kamen Kunden.. Sehr nervig für mich. Als sich dann privat die Möglichkeit bot in eine Wohnung zu ziehen in der ich ein geräumiges Büro einrichten konnte, griff ich zu und da bin ich nun. Kostentechnisch tut sich da nicht viel. Was ich zuvor an Büropauschale (Miete und anteilig Neben- und TK-Kosten) gelatzt habe, zahle ich jetzt mehr an Miete (ich wohne nun geräumiger und zentraler).

    Ich hatte bei der Wohnung kaum zugeschlagen als eine befreundete Firma unweit mir das Angebot unterbreitete ein Büro bei ihnen zu beziehen. Infrastruktur hätte ich komplett mitnutzen können. Ich lehtne dankend ab, denn das wäre rausgeworfenes Geld gewesen. Oder ich hätte mir schnell ne Freundin suchen und ein Kind zeugen müssen, um das “Arbeitszimmer” ordentlich nutzen zu können…. 😉

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  17. Hallo!

    Ich denke es kommt immer auf die Gegebenheit und die Person selber an für was man sich entscheidet!

    Wenn man ein Einzelunternehmen ist und sich gut auf die Arbeit konzentrieren kann ist ein Heimbüro optimal, sollte aber ein eigener Raum sein um die Einflüsse des “Zuhause sein” nicht unbedingt zu haben.

    Falls man viel mit Kunden zu tun hat wäre sogar ein separater Eingang zum Heimbüro von Vorteil aber ein externes Büro sicher besser.

    Lässt man sich leicht ablenken ist es schwer in einem Heimbüro zu arbeiten – da ist ein externes Büro auch besser um keine Ablenkungen zu haben.

    Aber am Ende muss jeder für sich Entscheiden was für Ihn am besten ist…

    MfG

    Csaba Nagy

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  18. Ein Heimbüro hat meiner Meinung nach bei Freelancern und kleineren Dienstleistern mehr Vorteile als Nachteile! Es sollte allerdings wie bereits erwähnt ein eigener Raum mit entsprechender Ausstattung sein. Den Kostenvorteil kann man direkt an seine Kunden weitergeben und Kundentermine lassen sich durch UMTS & Hotspots, optimal in Restaurants & Bars (allerdings vorher schauen ob ruhige Plätze vorhanden sind) abhalten. Außerdem kann man sich auch mal selbst mit dem Macbook/Notebook ins Café setzen und von dort aus arbeiten, wenn man Angst hat zu vereinsamen 😉

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  19. ebüro ist eine super Alternative – ich arbeite ebenfalls von zuhause und kann bestätigen das es nicht einfach ist, wir haben jedoch bei ebüro eine Adresse inkl. Postfach mit weiterleitung und bei Bedarf nehmen die sogar Telefongespräche entgegen. Das gute daran ist das wir bei Kundenbesuchen oder zukünftigen Kooperationspartner einen sehr Representativen Besprechungsraum pro Stunde mieten kann. Einziger Nachteil ist, wenn die Geschäftsadresse zu gut ist, erhält man bei Anfragen immer deutlich höhere Preise, weil Potentielle Interessenten immer denken “na, wenn die sich die Miete dort leisten können geht es denen sehr gut”

    Ansonsten bin ich mit der Lösung aber sehr zufrieden und auch der Besuch ist immer begeistert das wir als Internetunternehmen auch auf solche modernen Möglichkeiten zurückgreifen. Wer Kundenverkehr hat, kann damit natürlich nicht viel anfangen, aber für viele andere eine sehr interessante Alternative.

    Grüetzi…!

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  20. Schöne Zusammenfassung, die Entscheidung ist nicht so einfach. Ein externes Büro hat schon was für sich, gerade hinsichtlich Punkt 3 – Life&Work Balance. Zuhause kann mans chlecht die Tür hinter sich zu und Feierabend machen. Ich war auch schon fast wieder drauf und dran, mein Home Office aufzugeben und um die Ecke ins Büro zu ziehen. Aber die Kosten muss man auch erst mal wieder rausarbeiten und auf der Gegenseite kann man dann leider den früher als Home Office genutzen Raum auch nicht mehr als häusliches Arbeitszimmer geltend machen.

    Antworten
  21. Ich hab kein eigenes Büro, aber habe mir daheim eine extra Ecke eingerichtet. Das ist doch das schöne an “Selbständig im Netz”. Man kann überall arbeiten, auch wenn man auf Reisen ist. Ein externes Büro ist meiner Meinung nach wirklich nur bei viel Kundenkontakt wichtig. Selbst wenn man nur ab und zu einen Kunden im Büro hat kommt man auch mit anderen Mitteln aus (z.B. Tagesbüro).

    Antworten
  22. Das ist eine interessante Frage, die wir uns zu Beginn unserer Selbständigkeit auch gestellt haben. Gegen ein externes Büro sprachen zunächst die Kosten, die mit der neuen Selbständigkeit gedeckt werden mussten. Mein Mann erledigt viel vor Ort, direkt beim Kunden, was unseren Kunden auch am liebsten ist.
    Die Kinder sind aus dem Haus. Beide Kinderzimmer haben wir zu Büroräumen hergerichtet. Dort empfangen wir unsere Kunden. Wohn- oder Esszimmer finde ich nicht geschickt, ebenso die Werkstatt meines Mannes im Keller.

    Mitarbeiter? Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo es heißt eine Entscheidung bezüglich Vergrößerung – Expansion finde ich für ein Zweimannunternehmen übertrieben – zu treffen. Gerne würden wir jemanden einstellen oder sogar einen Lehrling ausbilden. Wir haben uns dagegen entschieden. Sowohl mein Mann als auch ich sind noch in einer Zeit groß geworden, wo Arbeitgeber eine gewisse Fürsorgepflicht und Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern hatten. Das Risiko, aufgrund unseres Alters plötzlich auszufallen, einen jungen Menschen in der Luft hängen zu lassen, ist uns einfach zu groß.

    Antworten
  23. Diese Frage lässt sich doch relativ schnell beantworten: Nein, braucht man nicht!

    Es ist schließlich eine Frage des Bedarfs. Habe ich beispielsweise keinen persönlichen Kundenkontakt, da ich absolut virtuell arbeite, ist es nicht erforderlich, ein Büro mitten in der Stadt vorzuweisen. Da reicht es absolut aus, im Eigenheim ein kleines Office einzurichten. Auch auf diese Weise lässt sich doch Geld (im Netz) verdienen. Sicher ist es immer eine Typ-Frage, ob man in der Lage ist, auch zuhause so diszipliniert am Schreibtisch zu sitzen, dass ein effektives Arbeiten möglich ist.

    Benötige ich aber Mitarbeiter, Konferenzräume usw., dann dürfte dies zuhause eher schlecht möglich sein und die Frage nach dem externen Büro wird schon eher mit “Ja” beantwortet.

    Antworten
  24. Für mich war die Entscheidung, am Anfang meiner Selbständigkeit zuerst im Home-Office zu arbeiten, durchaus die richtige Entscheidung. Mittlerweile arbeite ich immer noch von Zuhause aus und bin sehr dankbar für die Ruhe, die ich vor allem beim Schreiben von meinen Blogartikeln brauche.

    Manchmal aber wäre ich auch froh, wenn ich mein Heimbüro noch mit jemandem teilen könnte. Das Netzwerken und der soziale Kontakt leiden doch schon, wenn man nur allein vor dem PC sitzt. Facebook und Co sind da nur dürftiger Ersatz.

    In einigen Kommentaren ist das Coworking angesprochen worden. Nach sowas habe ich hier in meiner Nähe schon gesucht, gibt es aber noch nicht im Saarland. Wahrscheinlich ist die regionale Nachfrage nach einer solchen Arbeitsmöglichkeit sehr gering. Ich hoffe aber, dass sich das in der nahen Zukunft ändern wird.

    Grüße

    Susanne

    Antworten
  25. Hey,

    ein Büro ist nur ein unnötiger Kostenfaktor. Außerdem sind Büro-Immobilien in den meisten Fällen teurer als Wohn-Immobilien. Wer es sich leisten kann, sollte meiner Meinung nach von zu Hause aus arbeiten. So hat man z.B. auch mehr von seiner “neuen Küche”, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist und arbietet 😉

    LG Micha

    Antworten
  26. also ich arbeite von zu hause aus also als freelancer habe hier mein homeoffice und bin eigentlich sehr froh darüber. bin ich mein eigener chef kann mir meine zeit selber einteilen…aber über ein büro habe ich auch schon nachgedacht denke hat alles vor und nachteile…netter bericht weiter so gruß chris

    Antworten
  27. Ich habe kein eigenes Büro, da ich die Kunden direkt besuche. Ab und zu muss ein Treffen im Büro stattfinden, dann nutze ich ein Büro vom Bürocenter. Nicht jeder kann aber ohne Büro auskommen, bei einigen ist es Pflicht bei anderem wiederum nur ein kann. Von zu Hause aus arbeiten erfordert Disziplin. Sonst arbeitet man entweder zu viel oder zu wenig.

    Antworten
  28. Ich habe mein Büro auch zuhause. Allerdings habe ich im Moment eher das Problem, dass ich zuviel arbeite. Man muss eben auch recht konsequent “Feierabend” machen. Manch einer hat vielleicht das Problem in die andere Richtung. So oder so muss man sich zusammenreissen und konsequent sein.

    Antworten
  29. Das sollte sich jeder sehr gut überlegen. Wir haben uns am Anfang unserer eigenen Gründung gelich dafür entschieden. Würde es immer wieder so machen. Denn zu Hause ist zu Hause iund nicht Büro. Selbst hier kommen stets Kunden Spontan vorbei. Obwohl hier ein Großes Schild hängt 🙂 Termine nur nach Vereinbarung. Eineige Kunden haben uns von diesen erlebnissen auch schon berichtet. Also viel Erfolg bei der Gründung

    Antworten
  30. Ich habe 3 jahrelang mit meinem Nebengewerbe noch abends und am Wochenende von zu Hause gearbeitet. Das ging, aber es war ja auch “nur” das Nebengewerbe. Nun ist das Nebengewerbe zu einem Hauptgewerbe, sprich einer eigenen GmbH geworden und ich wusste sofort, dass ich ein Büro brauche. Bin jetzt Untermieter in einer Designagentur, habe einen Schreibtisch und genügend PLatz für einen Praktikanten. Ich zahle 250 Euro netto und habe dafür Telefon, Drucker, Kopierer, Internet, Aktenvernichter, Kollegen zum quatschen und mittagessen. Für mich die beste Entscheidung, denn im Büro bin ich wesentlicher produktiver als zu Hause in meiner Wohnung.

    Antworten
  31. Meine Erfahrung: Es dauert lange, bis man mit einem Heimbüro gut klarkommt. Aber wenn dieser Punkt mal erreicht ist, hat man die schönste Kombination der Welt! Natürlich müssen dazu abera auch die Rahmenbedingungen gegeben sein, z. B. der Partner muss mitspielen etc.

    Antworten
  32. Ich habe mich dieses Jahr zum Schritt in die Selbständigkeit entschieden und arbeite aus meinem Home-Office. Nachteile konnte ich für mich noch keine sehen. Aber es ist schon ein Luxus im Vergleich zu meinen früheren 35km (einfache Fahrt) zum Arbeitsplatz, 1,5 Stunden Berufsverkehr und einigen Euros Spritkosten im Monat. Am angenehmsten empfinde ich den Wegfall von Zeitaufwand und Stress für die Fahrerei. Meine Effizienz leidet im Homeoffice nicht und Kundentermine vereinbare ich dann vor Ort beim Kunden. So lange das so für mich funktioniert, sehe ich auch nicht die Notwendigkeit für ein externes Büro.

    Antworten
  33. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es auf die einzelne Person ankommt, ob man ein externes Buro benötigt oder nicht. Aber es kommt auch auf die Gegebenheiten der Wohnung an, wenn man sich ein Homeoffice einrichten möchte. In einer kleinen 1-2 Zimmerwohnung ist dies nur schwer möglich, da es einfach zu eng wird. Hat man eine große Wohnung oder sogar ein ganzes Haus, kann man sich ein Homeoffice locker einrichten.
    Schwierig wird es dann wiederum nur, wenn man zu Hause eine Familie hat, die ein desöfteren mal bei der Arbeit stört (was in manchen Fällen durchaus sein kann).
    Hat man viel Kundenverkehr, so ist ein externes Büro auf jeden Fall empfehlenswerter, auch wenn man dann die monatlichen Kosten bezahlen muss.

    Ein externes Büro kann auch einen guten Eindruck auf das Unternehmen machen und so von den Kunden weiterempfohlen werden.
    Räume in anderen Unternehmen oder Hotels für Meetings oder kundentreffen tages- oder wochenweise anzumieten sehe ich aber auch als eine sehr gute und praktische Alternative.

    Antworten
  34. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass so viele von Zuhause arbeiten. Ich konnte früher schon nicht zuhause lernen (hab es oft genug probiert) und heute ist Arbeiten von Zuhause mehr als ein paar Tage nicht möglich. Ich fang einfach an mich abzulenken und alles dauert länger als es im Büro dauern würde. Aber das sollte natürlich jeder für sich selbst entscheiden 😉

    LG,
    Britta

    Antworten
  35. Ganz ehrlich, langsam wirds irgendwie langweilig… Das ist jetzt der 3 oder 4 (vielleicht sogar schon 5) Artikel den du zu diesem Thema geschrieben hast und der Inhalt ist immer mehr oder weniger der gleiche!?!? Prinzipell ist der Artikel ja gut, aber warum immer wieder dieses Thema, gehen dir die Ideen aus??

    Antworten
  36. Das hast Du gut dargestellt. Ich glaube, wenn man von Dingen wie Kundenkontakt ect. absieht, ist es vor allem eine Typsache. Ich arbeite auch von zuhause aus und komme damit gut klar. Ich kenne aber Menschen, die würden dabei verrückt werden. 😯
    Gruß
    Fulano

    Antworten
  37. Meine Meinung: Arbeiten von Zuhause gibt nur Stress. Man muss Arbeit und Privates trennen, sonst ist man irgendwann nur noch am Arbeiten. Ich habe das selbst erlebt.

    Antworten
  38. Ein Home-Office erfordert eine Menge Selbstdisziplin und ich sehe das ähnlich wie Viktor, dass Problem ist nicht das man zu wenig arbeitet, sondern das man zuviel Arbeitet und nicht abschalten kann.

    Antworten
  39. Ich hab mich nach 7 Jahren Homeoffice wieder zu einem externen Büro bekannt. Homeoffice war gut und schön,gerade als die Kinder klein waren. Aber die Trennung Arbeit/Privat wurde immer verwischter..das Gefühl nie Feierabend zu haben,wurde immer größer. Zuhause war ich auch zunehmend abgelenkter…weil jedesmal der Weg zur Toilette gleich mit etwas Hausarbeit verbunden war.
    Hinzukam, weil ich dachte, ich hab soviel Arbeit, kam ich kaum noch raus. Verwandte/Freunde nervten auch,wel sie dachten ich bin zu hause und hab ja Zeit.

    Am Rande eines Burnouts überlegte ich mir, was ich ändern kann.

    Nun bin ich streng im Büro. Es macht Spass. Ich arbeite maximal 10 Stunden im Büro + 4 Stunden Samstags…Sonntag ist frei. Zu hause hatte ich 16 Stunden zerstückelt über den ganzen Tag,aber hab nie soviel mehr geschafft,wie nun.

    Homeoffice hatte seine Berechtigung, die jetzt aber bei mir abgelaufen ist.

    Antworten
  40. Mit der entsprechenden Disziplin spart ein Home Office natürlich Kosten. Jedoch nicht jeder Kunde möchte zu Hause aufgesucht werden und somit geht bei einem Home Office auch die Privatphsäre verloren!

    Antworten
  41. Mit der entsprechenden Disziplin spart ein Home Office natürlich Kosten. Jedoch nicht jeder Kunde möchte zu Hause aufgesucht werden und somit geht bei einem Home Office auch die Privatphsäre verloren!

    Antworten
  42. Wichtig ist für mich wirklich die Trennung zwischen privat und geschäftlich. Gerade bei Selbstständigen fällt das ja ohnehin schwer genug. Und ganz wichtig: Die private Adresse muss nirgends im Internet stehen (Thema: Impressum, Whois) – heutzutage weiß man ja nie ..

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