Gastautor Filip Mierzwa ist Schüler und betreibt zusammen mit seinem Freund und Kollegen Jürgen Schuck den Gadget- und Kreativ-Blog gadgetcloud.de.
Beide sind seit mehreren Jahren im Internet aktiv und haben sich diesen Sommer dazu entschlossen, gemeinsam ein Blogprojekt zu starten.
In seinem Gastartikel beschreibt er, wie Selbständige die „neuen“ Facebook-Gruppen für ihre Zwecke einsetzen können und gibt Tipps zur erfolgreichen Umsetzung.
In diesem Artikel zeige ich, wie Selbständige die „neuen“ Facebook-Gruppen für ihr Unternehmen nutzen können. Unabhängig davon, ob Blogger, Affiliate oder Online-Shop Betreiber, kann jeder Gruppen gründen und diese zur Steigerung des eigenen Erfolgs verwenden.
Unterschied zwischen Facebook-Seiten und -Gruppen
Den meisten werden sicherlich Facebook Seiten bekannt sein. Auf ihnen kann man Inhalte teilen und den Nutzern, denen die eigene Seite „gefällt“, zur Verfügung stellen. Die Möglichkeit solche Seiten zu erstellen, existiert bereits länger und stellt die Grundlage für die Kommunikation zwischen einem Unternehmen und den Kunden/Benutzern dar.
Die neuen Gruppen funktionieren anders und im Nachfolgenden zeige ich einige interessante Features im Überblick.
- Einfach und übersichtlich
Das Erstellen von Gruppen funktioniert ganz einfach. Es müssen nur wenige Einstellungen getätigt werden und dann kann es bereits losgehen. Außerdem kann ein kleines Icon passend zum Themenbereich festgelegt werden. Zusätzlich kann man auch ein Profilbild hochladen. - Privatsphäre Einstellungen
Gruppen können „Offen“, „Geschlossen“ oder sogar „Geheim“ sein. Bei offenen Gruppen sind Mitglieder und Inhalte für alle einsehbar, bei geschlossenen Gruppen nur die Mitglieder. Bei geheimen Gruppen sind weder Inhalte noch Mitglieder sichtbar, was z.B. Gruppen für exklusive Zwecke ermöglicht (s. unten). - Chat
Dank dieser neuen Möglichkeit können alle Mitglieder einer Gruppe miteinander chatten. Achtung: Der Chat wird deaktiviert, sobald sich mehr als 250 Mitglieder in der Gruppe befinden. - Dokumente (Docs)
Dieses Feature ist komplett neu und ermöglicht, Dokumente innerhalb einer Gruppe zu erstellen. Diese können von den Mitgliedern der Gruppe eingesehen und gemeinsam bearbeitet werden. - Gruppen E-Mails
Jede Gruppe kann eine @groups.facebook.com E-Mail Adresse einrichten. Der Inhalt der E-Mails, die von Gruppenmitgliedern an diese Adresse gesendet werden, erscheint auf der gemeinsamen Pinnwand in der Gruppe.
Diese kleine Liste sollte die wichtigsten Neuerungen beinhalten und einen ersten Eindruck verschaffen.
Der Unterschied wird sicher erst klar, sobald man selbst so eine Gruppe genutzt hat. Besonders ein engeres und persönlicheres Verhältnis bildet sich innerhalb so einer Gruppe.
Einsatzmöglichkeiten von Facebook-Gruppen
Schön und gut, aber was soll man mit diesen Gruppen anfangen?
Um diese Frage genauer zu beantworten, muss man seinen Kunden-/Leserkreis kennen (lernen). Besucher eines semiprofessionellen Blogs haben andere Bedürfnisse, als die eines kommerziellen Online-Shops.
Bevor so eine Gruppe gegründet wird, sollte man überlegen, was damit erreicht werden soll. Ich möchte einige Beispiele zeigen, wofür sich Gruppen meiner Meinung nach sehr gut eignen würden.
Besonders weil mittlerweile sehr viele Leute bei Facebook registriert und aktiv sind, ist die Hemmschwelle sich in einer Gruppe zu beteiligen, geringer als auf einer fremden Seite.
Nutzung als Forum
Wenn man einen Blog betreibt, dann kennt man sicherlich Diskussionen in den Kommentaren. Diese werden allerdings schnell unübersichtlich und an dieser Stelle wäre es eine Überlegung wert, eine Facebook-Gruppe zu gründen.
Wenn die Anzahl der Besucher/Mitglieder sehr groß ist, dann ist eine solche Gruppe auch ungeeignet und sollte bspw. in ein eigenes Forum, wie Peer es mit dem SiN-Forum gemacht hat, ausgelagert werden. Für den Anfang oder bei kleineren Projekten sind Facebook-Gruppen optimal und ermöglichen sehr gut den Kontakt zu und unter den Lesern.
Support über Facebook
Eine andere Idee wäre, Gruppen für den Support zu eigenen Dienstleistungen oder Produkten anzubieten.
Soziale Netzwerke wie Twitter werden schon seit längerer Zeit von Unternehmen dazu verwendet, Probleme beim Kunden zu lösen oder Fragen zu beantworten. Diese Kundenbetreuung über Facebook kann zudem eine Win-Win-Situation mit sich bringen: Vielleicht wird einem Fragesteller schon von anderen Mitgliedern geholfen, bevor man sich selbst der Sache annehmen muss?
Das bedeutet schnellere Hilfe für den Kunden und Entlastung für die Mitarbeiter/sich selbst.
Exklusive Facebook-Gruppen
Dank der Möglichkeit, Gruppen geheim zu gründen, könnte man eine Art Premium-Bereich für Kunden/Leser zur Verfügung stellen. Eine Idee für Blogger wäre, eine exklusive Gruppe zu gründen, der man erst nach Abonnieren des eigenen Newsletters o.ä. beitreten darf. Dafür werden dann bestimmte Inhalte nur in dieser Gruppe bereitgestellt.
Der eigenen Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und sicherlich findet man für das eigene Projekt/Unternehmen ein passendes Einsatzgebiet der Gruppen, wenn man sich in den Kunden/Leser hinein versetzt und über seine Bedürfnisse nachdenkt.
Mitglieder für die Gruppe gewinnen
Da eine Gruppe ohne Mitglieder nichts nützt, muss man anfangs die Werbetrommel rühren, um die ersten Mitglieder für sich zu gewinnen. Es gibt sehr viele verschiedene Wege, die natürlich alle zum Ziel führen. Hier eine kleine Liste von Dingen, die den Start um einiges erleichtern:
- Auf der eigenen Facebook Seite bekannt machen
Wenn man für das eigene Unternehmen oder einen Blog bereits eine „Fan“-Seite besitzt, sollte man dort auf jeden Fall bekannt geben, dass eine Gruppe zur besseren Kommunikation untereinander gegründet wurde und den „Fans“ direkt vorschlagen, sich dort zu beteiligen. - Kunden/Leser direkt zur Gruppe hinzufügen
Im Idealfall hat man einige Kunden/Leser als Facebook Freunde, denn dann kann man diejenigen direkt, also ohne deren „Einverständnis“, zur Gruppe hinzufügen. Vorsicht ist hier jedoch geboten, denn manch einer kommt sich sicherlich überrumpelt vor, wenn er plötzlich (ungewollt) in einer Gruppe gelandet ist. Deshalb sollte man kurz höflich nachfragen, ob das in Ordnung wäre. - Banner schalten
Eine gute Idee, um mehr Mitglieder für die eigene Gruppe zu finden, ist das Schalten eines Banners auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog. Dieser muss nicht zu groß sein, sollte aber so viel Aufmerksamkeit erregen, dass er auch Wirkung erzielt. Dazu könnte man eine kleine Zusatzseite entwerfen und die Facebook-Gruppe und die Absicht dahinter erläutern, damit der Kunde/Leser sofort weiß, um was es geht. - E-Mail und Mundpropaganda
Andere Möglichkeiten sind, E-Mails, die an die Kunden gehen oder Newsletter mit einem Hinweis auf die Facebook-Präsenz zu versehen. Man glaubt nicht wie effektiv das sein kann.
Bei Kundengesprächen o.ä. kann man ebenfalls erwähnen, dass eine Facebook-Gruppe zur Verfügung steht und dass man sich dort bei eventuellen Rückfragen melden kann.
Schlusswort
Wie man sieht, sind die Möglichkeiten unerschöpflich und ein wenig Kreativität kann einiges bewirken. Natürlich sind die genannten Einsatzmöglichkeiten nur grundlegend dargestellt und müssen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Ich hoffe, ich konnte einen Einblick in die Welt der Facebook-Gruppen gewähren und wünsche viel Erfolg beim Erstellen einer eigenen Gruppe. Auf der Groups-Seite oder (sobald man eingeloggt ist) in der linken Sidebar unter „Gruppe gründen …“ kann man mit der Gründung beginnen.
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Komisch, dass der Chat ab 250 Mitgleidern abgestellt wird. Auch die Unterschiede zwischen den neuen und den alten Gruppen sind gravierend.
Ich meckere ja sonst nicht wegen Rechtschreibung rum, aber das tut ja in den Augen weh.
“Facebook Gruppen” sind zwei zusammengehörige Wörter und die schreibt man im Deutschen zusammen, also “Facebookgruppen”. Man kann auch notfalls für die bessere Lesbarkeit einen Bindestrich setzen. Dann wird daraus “Facebook-Gruppen”. Aber “Facebook Gruppen” und “Facebook Seiten” ist einfach nur falsch.
Wenn man professionell auftreten will, sollte man auch auf die Rechtschreibung achten, da es sonst bei Geschäftspartnern einen schlechten Eindruck hinterlässt. Z.B. von einer Agentur, die schon im Anschreiben oder auf der Webseite nicht richtig Deutsch schreiben kann, würde ich keine Aufträge durchführen lassen.
Bitte das Ganze nicht persönlich nehmen. Ich denke nur, dass das ein wichtiger Hinweis ist, da man als Freiberufler sonst unnötig sein Potential verschenkt. 🙂
@ Zuzanna
Danke für den Hinweis. Ich bin da allerdings sehr tolerant und sehe das nicht so eng. Mag sein, dass ein Bindestrich dazwischen gehört bzw. es zusammen geschrieben wird, aber das fällt wohl nur wenigen wirklich negativ auf.
Ich habe es trotzdem mal geändert. 😉
Wenn ich dazu in Google suche, finden sich alle möglichen Schreibweisen. Das macht es nicht richtiger, aber zeigt, dass dies wohl nicht wirklich entscheident ist.
Das Thema “Sprache” wäre auch mal ein guter Ansatz für einen Artikel. Es gibt ja auch Sprach-Fanatiker, denen die Formulierung wichtiger als der Inhalt ist. Ich sehe die Sprache da eher als Werkzeug, das man gut behandeln sollte, aber das am Ende auch nur ein Mittel zum Zweck ist.
Sprich, ein Text sollte nicht vor Fehlern überquellen, aber ich sitze auch nicht Stunden davor und mache ihn 100% perfekt.
Was ist eure Meinung dazu?
Also das Thema Sprache und Rechtschreibung im Internet gäbe doch einen guten Artikel ab. Was einem im Netz so sprachlich alles über den Bildschirm läuft, löst zumindest bei den älteren Semestern unter uns Schaudern aus!
Wobei das es viele Abstufung gibt. Das wollte ich ja oben sagen. Es gibt wirklich furchtbare Sprach-Vergew… im Web und es gibt zwar nicht perfekte, aber ausreichende Texte usw.
Ich notier mir die Artikelidee einfach mal.
Hey,
wir haben für unser Projekt nun auch eine eigene Facebook Fanpage eingerichtet und mitlerweile schon 65 Anhänger. Es läuft relativ gut und ein wunderbares Mittel um den Leuten ein “Produkt” näher zu bringen. Vorallem verbreitet sich das ganze durch Facebook dank der Größe des Netzwerkes relativ schnell 🙂
Ich fand den Artikel ganz interessant. Ich bin auch dabei meine Facebookseite zu erstellen. Danke für den Artikel.
Grüße
tsvetko
Dass man auch mal Rechtschreibfehler macht, ist ja normal. Aber der fehlende Bindestrich ist hier symptomatisch. Ich hätte auch noch ein paar: Online-Shop Betreiber, Privatsphäre Einstellungen, Facebook Seiten, Gruppen E-Mails, E-Mail Adresse… 🙂
Der Inhalt ist natürlich wichtig. Und das der Inhalt bei SiN stimmst, steht ja außer Frage. Aber der erste Eindruck, den man als im geschäftlichen Umfeld macht, ist wichtig. Und mit schlechter Rechtschreibung oder miesem Layout kann man es sich selber versauen. Klar, wenn das Gegenüber selber nicht besser schreiben kann, wird es ihm nicht weiter auffallen. 🙂 Aber warum seine Chancen vertuen, wenn man es besser kann. Wenn ich ein Schreiben von einer Firma bekomme, die schon so etwas Einfaches wie richtig schreiben nicht kann, wie soll ich davon ausgehen, dass sie den Rest ihrer Arbeit in hoher Qualität abliefert.
Eigentlich sollte ja Rechtschreibung kein Thema sein, da man es einfach macht. 🙂
@ Zuzanna
Da will ich dir grundsätzlich nicht widersprechen. Stellt sich nur die Fragen, wie sensibel die Masse bzw. die eigene Zielgruppe ist.
Du bist da offensichtlich sehr sensibel und damit bist du, zumindest aus meiner Erfahrungen, eher in der Minderheit.
Aber natürlich werde ich mich damit in einem Artikel nochmal ausführlich beschäftigen. Auch und gerade weil ich da sicher auch nicht perfekt bin.
Ich finde das mit der Facebook-Gruppe eine gute Idee; mal sehen, inwiefern sie sich für mich lohnt.
Zur Rechtschreibung: Das ist eine sehr komplexe Geschichte, die schon mal damit anfängt, ob man sich für die klassische oder die neue Variante entscheidet.
So oder so ist es mir aber auch schon aufgefallen, daß immer weniger Leute korrekt schreiben können.
Heutzutage kommt es doch schon bei Werbung namhafter Unternehmen vor, daß das “dass” zum “das” verkommt.
Und das Auseinanderschreiben zweier Wörter, die eigentlich zusammengehören, ist leider eher Standard als die Ausnahme – vielleicht oftmals sogar gewollt. Wobei man hier auch nicht vergessen darf, daß die Reform der Rechtschreibung so weit ging, daß man zumindest eine gewisse Zeit lang solche Wörter tatsächlich auseinanderschrieb – was durch eine Reform der Reform jedoch rückgängig gemacht wurde.
Das sind jetzt nur Ausschnitte dessen, was behandelt werden könnte und ein längerer Artikel dazu (mit etwa der Frage: “Verstehen die Leute es überhaupt noch, wenn man korrekt schreibt, oder machen Rechtschreibfehler den Artikel für die Mehrheit der Leute verständlicher?”) könnte vielleicht noch einige interessante Dinge offenbaren 🙂
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Der Gastbeitrag, den ich sehr gut geschrieben finde, zeigt, daß Facebook (und Co.) tatsächlich hervorragende Plattformen darstellen (können).
Ich persönlich bin der Ansicht, dass gerade bei der Sprache viel zu hohe Abstriche gemacht werden. Hier sollte das so gerne zitierte 80/20-Prinzip eben nicht greifen. Es gibt einfach viel zu viele Menschen, die genau damit durch das Leben rennen und nicht verstehen, dass eine solide Sprachausbildung, zumindest mal was die Rechtschreibung angeht, wichtiger ist als man meinen möchte.
Perfekt ist niemand. Jeder macht Fehler. Völlig in Ordnung, allerdings sollte die Propaganda von “so wichtig ist das aber nun auch nicht, content first” eher vermieden anstatt als praktisch angesehen zu werden.
Nunja, just my 2 cents. 😐
Zum Thema an sich .. irgendwie tue ich mich schwer damit so viel Inhalt, Beispiel “Gruppen als Forum nutzen” zu Facebook zu verlagern. 😕
Danke für die Kritik!
@Zuzanna: Ich danke dir für den Hinweis, damit liegst du ganz richtig. Aber für die Lesbarkeit finde ich persönlich “Facebook Gruppen” besser als “Facebookgruppen”. Aber wie schon gesagt, der Bindestrich ist da sicherlich der noch akzeptable Kompromiss.
Rechtschreibung spielt auf jeden Fall eine sehr große Rolle und ist wichtig für die Seriosität, deshalb lege ich da eigentlich auch sehr großen Wert darauf 🙂
@Benni: “Gruppen als Forum nutzen” ist nur ein Denkansatz. Als richtiges Forum kann man die Gruppen natürlich nicht nutzen, weil einfach zu viele Funktionen fehlen. Aber ich denke als Start sind sie bestimmt nicht schlecht.
Beste Grüße
Filip
– hat sich erledigt –
Toller Beitrag, danke. Ein Forum spukte in meinen Gedanken herum, war mir bisher aber immer eine Nummer zu groß. Ein Facebook-Gruppe könnte ich mir jetzt eigentlich ganz gut vorstellen. Wenn Sie einmal groß genug ist, könnte man ja versuchen Sie in ein eigenes Forum umzuziehen.
Hey,
finde das Thema sehr interessant. Bis jetzt habe ich nie wirklich gewusst, was der Unterschied zwischen einer Gruppe und einer Fanpage ist, weil Facebook eigentlich überhaupt nichts für mich ist. Diese Plattform wird jedoch immer wichtiger, weshalb ich sie mir die anschauen MUSS. Tolle Erklärung.
Dankeschön!!!!!!!
LG
Danke für den hilfreichen Artikel. Ich habe mich schon ein bisschen eingehender mit den Facebook-Gruppen befasst und wir benutzen es derzeit firmenintern. Soweit schon mal ein guter Ansatz. Jetzt vesuchen wir mal den externen Start! Danke für die Infos.
An die Lektoren,
Rechtschreibung ist ein Anachronismus. Wer Rechtschreibung mit Seriosität gleichsetzt, (zensiert: ist ein xxxx ) muss sich schon die Frage gefallen lassen, ob er Maß hält. Tut mir leid, ist aber so. Wer versucht mit Rechtschreibung zu punkten um seriös zu erscheinen, (zensiert: ist ein xxxxxxx Schaumschläger) sollte versuchen etwas mehr Selbstwertgefühl zu entwickeln .
Der Artikel ist gut und nützlich. Ich nutze die ganze Palette von Facebook und das mit Erfolg. Rechtschreibung? Ist alles verständlich, das ist wichtig. Seit der neuen Rechtschreibung weis ich sowieso nicht mehr wie es richtig ist 🙁 . Schon mal genauer Zeitschriften gelesen? Ich hab mal das bei eingen getestet, mindestens 10Rechtschreibfehler. Und das sind nicht Hobby-Blogger sondern echte Profi-Schreiber.
@Karsten:
Wie genau meinst du das mit der firmeninternen Nutzung? Danke.