Letztes Jahr bin ich auf Windows 10 umgestiegen. Das war kein einfacher Schritt, da ich mit Windows 7 sehr zufrieden war. Nun ist es an der Zeit ein Fazit zu ziehen.
Ich schildere meine Erfahrungen mit Windows 10 und zudem schaue ich mir an, wie zufrieden ihr mit Microsofts aktuellem Betriebssystem seid.
Natürlich freue ich mich auch weiterhin auf euer Feedback und eure Erfahrungen.
Mein Umstieg auf Windows 10
Bei einem meiner PCs habe ich letztes Jahr kurz vor Ende der kostenlosen 12 Monate ein Windows 10 Update durchgeführt. Das war recht schmerzfrei und danach lief alles problemlos. Man hat bei Microsoft aus den Problemen mit Windows 8 und Vista gelernt und von Anfang an ein sehr gutes OS bereitgestellt, da auch für Desktop-Nutzer Sinn macht.
Aber natürlich brachte die neue Version Änderungen mit sich, an die ich mich erstmal gewöhnen musste. So fehlte mir z.B. das gewohnte Startmenü. Die neue Version finde ich immer noch eher unübersichtlich. Dagegen möchte ich nicht mehr auf Cortana verzichten. Einfach ein Klick auf das Symbol in der Taskleiste und man kann nach allem möglichen suchen. Wobei ich hier meine Suche eintippe und nicht mit meinem PC rede. 🙂
So starte ich meine häufig genutzten Programme mittlerweile fast nur noch über diese Suche, was sehr schnell geht. Aber auch andere Programme, Dokumente etc. finde ich meist recht gut damit.
Ansonsten gibt es viele weitere kleine Verbesserungen, die mir mittlerweile gut gefallen. Virtuelle Desktops sind eine schöne Sache, ebenso wie das Info-Center und die Benachrichtigungen. Der Windows Explorer wurde verbessert und es gibt sogar einige Apps aus dem Windows-Store, die ich nutze. Dennoch laufen alle anderen “normalen” Windows-Programme, die ich auch schon vorher genutzt habe, weiterhin problemlos.
Etwas Bauchschmerzen habe ich allerdings immer noch, wenn ich die 2 verschiedenen Systemeinstellungen sehe, aber gut, damit kann man leben. Nicht genutzt habe ich an meinem Desktop-PC die Touch-Funktionen. Dazu kann ich also nichts sagen. Auf dem Laptop spielt Windows 10 wahrscheinlich noch weitere Trümpfe aus. Ich würde schon gern mal ein Surface Pro von Microsoft ausprobieren. Na mal schauen.
Sehr positiv ist zudem die Betreuung durch Microsoft. Es wurden in den letzten Monaten viele Updates veröffentlicht (wie z.B. aktuell gerade das “Fall Creators Update”), so dass viele Verbesserungen und neue Funktionen hinzugekommen sind. Gerade im Bereich Sicherheit ist da viel passiert. Da ich man mit älteren Betriebssystemen von Microsoft deutlich anfälliger.
Alles in allem bin ich mit meiner Entscheidung für das Windows 10 Update sehr zufrieden und werde bei meinem nächsten Computer natürlich ebenfalls darauf setzen. Man hat da sowieso keine Wahl mehr, da Microsoft andere Windows-Versionen nicht mehr auf neuen Computern im Handel zulässt. Man kann allerdings manuell immer noch Windows 7 und Co. installieren, wenn man das möchte.
Hat sich das Windows 10 Update für euch gelohnt?
Ich habe euch vor einer Weile gefragt, wie zufrieden ihr mit dem Update auf Windows 10 seid. Mehr als 100 Leser haben an meiner Umfrage teilgenommen und ihre Erfahrungen geschildert.
Im Folgenden seht ihr euer Fazit, ob sich das Windows 10 Update gelohnt hat.
Wie zufrieden bist du mit Windows 10?
- Ich bin sehr zufrieden mit Windows 10. (38%, 45 Stimmen)
- Ich will mein Windows 7 zurück. (21%, 25 Stimmen)
- Ich habe Windows komplett den Rücken gekehrt. (14%, 16 Stimmen)
- Es geht so. Es gibt gute und schlechte Dinge. (10%, 12 Stimmen)
- Es ist besser, als ich erwartet habe. (9%, 10 Stimmen)
- Ich habe noch keine Erfahrungen mit Windows 10. (8%, 9 Stimmen)
Teilnehmerzahl: 117 (max. 1 Stimmen)
Insgesamt scheint Windows 10 gut bei euch angekommen zu sein. 38% der Umfrageteilnehmer hat angegeben, dass sie sehr zufrieden mit Windows 10 sind. Dieser Gruppe kann ich mich nur anschließen.
10% sind nicht wirklich unzufrieden, aber es gibt schon ein paar gute und ein paar schlechte Dinge am neuen Betriebssystem. Weitere 9% finden, dass es besser ist, als sie erwartet hätten. Das ist nach dem Windows 8 Fiasko natürlich positiv für Microsoft.
Allerdings nutzt nicht jeder Windows 10. 21% haben angegeben, dass sie gern ihr Windows 7 zurückhaben wollen. Die Frage ist, ob es bei dieser Meinung geblieben ist. Kurz nach dem Update fallen einem natürlich die Unterschiede zu Win7 auf, aber man gewöhnt sich an vieles und lernt auch die Vorteile des neuen Betriebssystems kennen.
Immerhin 14% haben Windows allerdings den Rücken gekehrt. Ob sie zu Linux oder MacOS gewechselt sind weiß ich allerdings nicht. Wer vorher nicht so wirklich mit Windows warm wurde, der wird sicher auch durch Windows 10 nicht bekehrt. Ich finde Windows 10, als langjähriger Windowsnutzer, der bereits Windows 95 produktiv genutzt hat, neben Windows 7 das beste Betriebssystem aller Zeiten.
Was sind eure Erfahrungen
Eine Umfrage ist eine schöne Sache, um einen Überblick zu bekommen. Ich würde aber auch gern direkt von euch hören, was eure Erfahrungen mit dem Windows 10 Update waren und was ihr davon haltet. Hinterlasst einfach einen Kommentar.
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Moin,
wer von Windows 8/8.1 mit Mausbedienung kommt dürfte froh über den Umstieg auf Windows 10 sein, sofern der Umstieg sauber verlief.
Wer von Windows 7 umgestiegen ist dürfte da meist unzufriedener sein, besonders wenn man gerne mehr Kontrolle über sein System haben möchte.
Was mir an Windows 10 am meisten stört ist der als Standardeinstellung aufgezwungene Updates und der rege Datenaustausch mit dem Internet, sei es mit der Cloud, sei es mit Telemetriedaten, die nur erhoben werden, um mir mehr Werbung unterzujubeln…
Das höchste der Gefühle ist ja wohl die eingeblendete Werbung im Explorer und im Kachelmenü… mMn hat dort so etwas gar nichts zu suchen.
Zur Info:
– ArbeitsPC läuft im Dualboot mit Windows7 und Linux
– Arbeitsnotebook läuft im Dualboot mit Windows 10 – 1607 (Telemetrie und Werbung weitest gehend ausgeschaltet, Cortana auch)
– Ersatz-/TestPC läuft mit Windows 10 – 1709 … richtig, im Dualboot mit Linux.
Hallo Peer,
erstmal ein Lob an deinen tollen Blog.
Besonders Windows 10 ist alles andere als “seriös”. Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, haben Zwangsupdates, Datenaustausch und Werbung nichts in einem ordentlichen Betriebssystem zu suchen.
Wir haben in unser Firma sowohl Windows als auch Linux.
Da das ganze hin und her (das eine Programm läuft nur unter Windows, das andere nur unter Linux) nervt, daher planen wir komplett auf Linux umzustellen.
Dafür entwickeln wir eine Software (noch experimentell), die auf Linux läuft und Windowsprogramme auf verschiedenen Wegen emuliert bzw. virtualisiert, kontrolliert und synchronisiert.
Bei einigen Programmen, haben wir unser Konzept der “Virtual User” (KI) umgesetzt. Hauptsächlich findet es Anwendung, wenn ein Linuxsystem mit einem Windowssystem rezipok kommunizieren soll z.B. über das User-Interface.
Ein Beispiel dafür ist unser Testsetup: Unser ERP-System (Linux), steuert und synchronisiert sich mit einer Wawi (Windows).
Dabei geht vieles automatisch, in einzelnen Fällen wird z.b. das Wawi-UI in Linux eingeblendet und die “Klicks” in Linux werden auf die Wawi übertragen.
Das ganze ist noch experimentell, aber bereits bei etwa 60-70% der Anwendungen/Anwendungsfälle funktioniert es stabil.
Wir arbeiten aktuell auch noch an weiteren Phasen um z.B. verschiedene Datenbanksysteme zu emulieren und synchronisieren.
Ich kann natürlich nicht beurteilen, wie es bei einer größeren Firma mit Windows 10 aussieht. Aber ich halte z.B. die Zwangsupdates im normalen Bereich, gerade für private Anwender, für extrem wichtig. Wie viele veraltete Windows-Rechner habe ich früher gesehen. Und viele davon gehackt. Da ist ein “Up to date” bleiben wichtig.
Aber natürlich kann man über die Art und die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten der Updates sprechen. Und mit dem Datenhunger der Anfangszeit hat sich Microsoft auch keinen Gefallen getan. Aber da hat man an vielen Stellen deutlich nachgebessert und ich bin sehr zufrieden.
So pauschal würde ich die Vorteile der Zwangsupdates nicht rühmen. Gerade in der Vergangenheit ist das mit den Zwangsupdates massiv in die Hose gegangen.
Ich war selbst Opfer eines Updates das bei mir installiert wurde bevor es zurückgerufen wurde. Musste Windows komplett neu aufsetzen.
Im Internet gibt’s genug Beispiele:
http://www.itmagazine.ch/Artikel/65755/Microsoft_bestaetigt_Abstuerze_nach_Update.html
oder
https://www.spieletipps.de/n_40093/
Ich finde man sollte dem Nutzer entscheiden lassen ob er Updates will oder nicht.
Das ist natürlich nicht gut. Aber in der heutigen Zeit den Nutzer entscheiden lassen, ob er Updates will, halte ich für eine schlechte Idee. Bei einem Großteil würde nach und nach immer mehr Sicherheitslücken aufgehen und diese Laien würden das gar nicht mal merken.
Man sollte schon unterscheiden zwischen nötigen Sicherheits-Updates (finde ich OK) und alle 6 Monate ein komplettes System-Update, teilweise mit nötiger Neuinstallation (finde ich nicht OK).
Das ist richtig. Zumindest sollte man bei größeren Updates eine Infos bekommen und z.B. den Zeitpunkt festlegen können.
Hallo Omega,
dürfe ich wissen welches ERP-System und welche Wawi Ihr nutzt?
Ich habe so ein ähnliches Problem. Wir nutzen ein ERP von Sage und zudem die JTL Wawi für unseren Webshop.
Beides synchron zu halten ist extremst aufwendig. Würde eure Lösung damit funktionieren?
Mfg
Malakei
… und wer sich doch noch nicht entschlossen hat, der hat eine aller-aller-letzte Möglichkeit bis 31.12.:
http://www.chip.de/news/Letzte-Chance-jetzt-nutzen-Microsoft-schliesst-Schlupfloch-fuer-kostenloses-Windows-10_126564481.html
Hallo Peer,
das hast du ein stark polarisierendes Thema angesprochen und finde die vorherigen Kommentare haben noch einige Punkte angesprochen, die mir in deinem Beitrag selbst gefehlt haben. Im Satz “Da ich man mit älteren Betriebssystemen von Microsoft deutlich anfälliger.” ist außerdem “der Wurm drin”. 😉
Besonders gut hat AlCiD das mit dem Umstieg zusammengefasst:
Exakt diese Erfahrung habe ich so auch gemacht. Auf meinem privaten Rechner lief Windows 7. Hier war ich über den Umstieg überhaupt nicht glücklich. Deshalb bin ich auch sehr schnell wieder zurück zu Win7 gekehrt. Auf einem neueren Laptop war dagegen Windows 8 bereits vorinstalliert. Hier war ich dann doch froh über das Update zu Windows 10.
Genau wie Omega halte ich Windows 10 aber auch für “nicht seriös”.
Privat stört mich besonders der Punkt mit der Werbung. Wenn ich Werbung sehen möchte, kann ich auch RTL & Co. zur besten Sendezeit einschalten.
Gewerblich/aus Firmensicht halte ich die Sache mit dem Datenaustausch für mehr als Bedenklich. Auch der Punkt mit den Zwangsupdates ist nicht Astrein. Zumal die Kollegen aus Redmond hier nicht nur einmal gepatzt haben. Wer muss denn für entstandene Ausfälle aufkommen?
Zwangsupdates finde ich solange in Ordnung, solange ich nichts dagegen habe und mich nicht weiter darum kümmern möchte. Und solange diese Updates die Sicherheit erhöhen/wiederherstellen. Aber Feature-Updates haben nichts in einem solchen Update zu suchen!
Insgesammt ist das Thema aber ähnlich “komplex” wie die Fragen “Apple oder Samsung” oder “Audi oder BMW”. Da wird der Diskussionsstoff nie ausgehen. Alle Marken habe ihre Anhänger und ihre Produkte haben Vor- und Nachteile und sind nicht für alle Anforderungen gleich gut geeignet.
Und noch zur Info. Inzwischen weder Windows noch Mac, weder Apple noch Samsung und weder Audi noch BMW. 😉
Schönen Gruß
Musste kürzlich leider auch vom besten Windows aller Zeiten (W7x64) auf W10 umsteigen. Da die Unterstützung für W7 ja 2020 ausläuft, bieten viele Hardwarehersteller nur noch spärlichen Support an.
Du hast schon recht, Microsoft gibt sich bezüglich Updates und Erweiterungen schon viel Mühe im “letzten” Windows.
Cortana ist Geschmackssache und die von dir erwähnten Virtuellen Desktops, die im 10-er kaum Produktiv genutzt werden können, haben etliche Linux-Distros schon lange perfektioniert. Ich nutze seit W7 die Software Dexpot für diesen Zweck, welche mit einigen kleinen Anpassungen auch unter W10 funktioniert und wesentlich effizienter ist als der eingebaute task view von Windows10.
Dual boot oder Virtuelle Maschinen sind leider eine mühsame Angelegenheit und da ich beruflich auf einige Windows Programme angewiesen bin, musste ich mir W10 auf meine persönlichen Bedürfnisse anpassen:
-Cortana raus
-Abhörfunktionen mit Shutup10 deaktiviert
-Dexpot für echte virtuelle Desktops
-den ganzen Schnickschnack aus dem Startmenü entfernt
Davon ein Backub mit Drittanbieter Software und nun bin ich auch mit Windows 10 “zufrieden”.
Hallo Peer,
ich bin mit Windows 10 auch sehr zufrieden, vor allem seit dem neuesten Update.
Zumal ich jetzt besser mit VPN’s arbeiten kann. Dies war vor nem halben Jahr noch ziemlich anstrengend.
Auch ich muss sagen, dass es zwei unterschiedliche Arten von Windows nutzern gibt.
Diejenigen die von Windows 7 kommen, sind höchstwahrscheinlich nicht immer zufrieden.
Auch ich mag Windows 7 sehr gerne. Es war schnell und man hatte auf alles einfachen Zugriff.
Ich kenne immer noch Leute, die auf Windows 7 schwören, aber wahrscheinlich auch weil diese Leute schlechte Erfahrungen mit Windows 8 gemacht hatten.
Windows 8 war, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig und hatte mit zuviel gebrochen, was die Leute bisher kannten.
Die Leute die von Windows 8 auf die 10er Version gewechselt haben, sind meiner Meinung nach mehr mit Windows 10 zufrieden.
Ich für meinen Teil habe komplett auf Windows 10 umgestellt und vermisse nichts.
Bei Windows 8 hätte ich das wohl nicht gemacht und wäre bei Windows 7 geblieben.
Aber es ist schön, dass Microsoft sich in dieser Position bewegt und auf ihre Nutzer gehört hat.
Top!
Hallo Peer,
ich bin von Windows XP auf Windows 8 umgestiegen und war damit zuerst nicht glücklich. Nach der Veröffentlichung von Windows 10 habe ich es sofort getestet und ich bin begeistert. Mein Desktop PC und das Notebook habe ich mit SSDs bestückt und die Performance ist perfekt.
In der Anwendung habe ich keine Probleme und bin sehr zufrieden. Da ich im Grunde seit der Veröffentlichung mit Windows 10 arbeite, ist mir die Bedienung von XP und Windows 7 schon entfallen.
Auf dem Notebook hatte ich nach einem Update ein ernsthaftes Problem und musste alles neu aufsetzen. Seit dem habe ich die automatischen Updates deaktiviert.
Beim Desktop PC hatte ich bisher keine Probleme. Hier wäre es mit fast egal, da es immer einen Klon der SSD gibt.
Nachteilig war für mich noch, dass ich teilweise Geld für neue Software ausgeben musste (z.B. Corel Graphics Suite). Da ich kein Upgrade von Windows 8 auf 10 Pro gemacht habe, sondern den PC sauber neu aufgesetzt habe, war das erforderlich.
In meinem Umfeld gibt es noch zahlreiche Verfechter von Windows 7. Ich kann es nicht nachvollziehen, bin aber auch nicht bekehrend unterwegs.
Zu den Daten die sich Windows 10 von mir holt kann ich nicht viel sagen. Wenn das ein Kritikpunkt für den ein oder anderen darstellt, kann ich das durchaus nachvollziehen. Dann müsste man aber konsequenterweise auch auf viele andere Dienste verzichten.
Ich bin mit Windows 10 Pro voll und ganz zufrieden.
Viele Grüße
Guido
Also Windows 10 scheint ja ganz gut zu sein, wie du in diesem Artikel schreibst. Nur gibt es eine Sache die mich gewaltig stört, und das ist der Datenschutz. So was brauch ich nicht noch auf einem Betriebssystem zu haben, wo es schon so viele Internetdienste gibt, die einfach übertrieben Daten sammeln. Da möchte ich eigentlich auf dem Betriebssystem verschont werden bleiben.
Die andere Sache, die vor einem Wechsel vor Linux stören können sind, dass ich beispielsweise langer Windows Nutzer bin. Und genau so wie du Peer, bereits auf Windows 95 unterwegs war, welches sogar mein erstes Betriebssystem war. Deshalb ist es zwar ziemlich schmerzhaft, dennoch halte ich den Schritt zu Linux für notwendig, für jeden der auf Datenschutz wert legt. Auch sollte von reiner Internet-Software Abstand gewinnen. Ich sehe es nicht ein, eine Software zu kaufen, welcher nur mit einem Online-System funktioniert.
Gerade in Deutschland ist die flächendeckende Abdeckung von Breitband-Internetverbindung noch immer ein Problem. Und vom Datenschutz brauchen wir dort auch gar nicht erst anfangen!
Also meiner Meinung nach ist Windows 10 ein tolles Betriebssystem. Natürlich muss man sich erstmal eine Zeit lang daran gewöhnen aber es kann auf jeden Fall alles was zum Beispiel Apple auch auf dem Kasten hat. Design mäßig ist der Unterschied allerdings groß. Muss jeder für sich entscheiden mit was er besser zurecht kommt. Beides hat seine vor und Nachteile.