5. Lerne jetzt die wichtigsten SEO-Basics fürs Schreiben

Wie du Web-Texte schreibst, aber richtig! - Die wichtigsten SEO-Basics fürs SchreibenSo. Dein Text steht. Du hast ausführlich recherchiert, eine unwiderstehliche Überschrift formuliert, eine verlockende Einleitung, einen problemlösenden Hauptteil und ein sorgfältig vorbereitetes Ende geschrieben, das Ganze sinnvoll strukturiert und überhaupt die richtigen Worte gewählt.

Sehr gut! Damit hast du ein großes Stück Arbeit hinter dich gebracht.

Doch hast du dir eigentlich Gedanken darüber gemacht, was Google zu deinem Text sagen wird? Denn bevor du gelesen wirst, musst du ja schließlich auch erst einmal gefunden werden. Was du dafür tun musst und worauf du achten solltest, das erzähle ich dir jetzt.

Zum Start der Artikelserie “Wie du Web-Texte erstellst, aber richtig!”

Wie Google funktioniert

Ich dachte es wäre nicht verkehrt, wenn wir uns zu Beginn erst einmal anschauen, wie Google denn eigentlich tickt. Damit wir auch verstehen, warum suchmaschinenoptimiertes Schreiben nicht ganz unwichtig ist.

Keine Sorge. Ich werde dich nicht in irgendwelche Details verstricken. Schließlich wollen wir beide nicht demnächst als SEO Manager in einem Unternehmen arbeiten, sondern gelesen werden.

Merke: Google möchte dem Suchenden das bestmögliche Ergebnis aller im Internet existierenden Artikel bieten.

Damit deine Webseite bei Google gefunden werden kann, muss sie indexiert werden, d. h. In den Google Index aufgenommen werden. In diesen riesigen Datenpool kommt deine Webseite beispielsweise, wenn sie auf einer anderen Webseite verlinkt wurde, die bereits in diesem Google Index ist. Oder du meldest dich bei den Google Webmaster-Tools an und reichst dort deine XML-Sitemap ein. Meist wird die XML-Sitemap automatisch erstellt oder das kann man per Plugin erreichen. Du findest sie unter http://www.deinedomain.de/sitemap.xml.

Ist deine Webseite indexiert, musst du noch dafür sorgen, dass sie auch möglichst weit oben in der Suchergebnisliste von Google erscheint. Und hier kommt der Google Ranking-Algorithmus ins Spiel, der sich mal nebenbei gesagt ständig verändert. Auf Basis einer ganzen Reihe von Kriterien entscheidet er darüber, ob deine Seite relevant ist und wie relevant sie ist. Umso relevanter, desto höher wirst du deine Seite in der Suchergebnisliste bei Google finden.

Die wichtigsten Ranking-Kriterien von Google sind:

  • Keyword-Optimierung in allen wichtigen Seitenbereichen (Seitentitel, Meta-Description, H1 Überschrift, Seitentext),
  • interne Verlinkung der Seite mit Keyword im Linktext von eigenen, themenrelevanten Seiten,
  • externe Verlinkung der Seite mit Keyword im Linktext von fremden, themenrelevanten Seiten.

Schon klar. Google ist eben ein Mysterium. Hat ja niemand gesagt, dass das Ganze einfach wird. Deshalb: Verlass dich einfach auf die folgenden 7 Tipps, um bei deinen Lesern UND bei Google zu punkten.

7 Tipps für suchmaschinenoptimiertes Schreiben

  1. Kenne deine Zielgruppen

    Und falls du sie nicht kennst, analysiere sie. Zu wissen, woher dein Leser kommt, was ihn interessiert und welche Probleme er hat, ist unerlässlich. Die wohl einfachste Möglichkeit herauszufinden, wo deinem Leser der Schuh drückt, ist einen Blick in deine Kommentare zu werfen. Oder in die Kommentare anderer, themenrelevanter Webseiten.

    Web-Analyse-Tools helfen dir außerdem, mit deinem Leser auf Augenhöhe zu kommunizieren. Analysiere deine Leser, indem du dir zum Beispiel die Keywords anschaust, über die sie auf deine Webseite gelangt sind. Die perfekte Inspiration für neue Blogbeiträge. Diese Tools können dir auch verraten, wie oft deine Beiträge gelesen werden, wie lange ein Leser auf deiner Seite verweilt oder ob er über PC, Tablet, Smartphone o. Ä. gekommen ist. So kannst du ganz einfach deine beliebtesten Artikel identifizieren und deinen Lesern zukünftig noch spezifischeren Content liefern.

    Nutze außerdem den Google Keyword Planer und erfahre, welche Suchbegriffe, die thematisch zu deinem Blog passen, immer wieder bei Google eingegeben werden. Du wirst sogar sehen, wie häufig dieser Begriff gesucht wird (Suchvolumen) und kannst dir viele ähnliche Begriff-Ideen zu dem gewählten Keyword anzeigen lassen.

  2. Verwende die recherchierten Keywords in deinem Text

    Der Google-Algorithmus wurde zwar von Menschenhand entwickelt, aber Google beschäftigt keine Personen, die von morgens bis abends Webseiten anschauen und darüber entscheiden, ob sie indexiert werden oder nicht. Das läuft natürlich alles automatisch. Das Thema deiner Webseite wird mithilfe einer algorithmischen Auswertung der Wörter ermittelt, die auf deiner Webseite geschrieben stehen. Also verwende die Schlüsselbegriffe, die deine (potentiellen) Leser bei Google & Co. eingeben:

    • in Teasern,
    • 1x in der Überschrift (so nah am Anfang wie möglich),
    • 1x im H2-Tag (z. B. Zwischenüberschrift),
    • ca. 3x im Text (z. B. in einer Auflistung, wobei die Menge auch vom Umfang des Textes abhängt),
    • mind. 1x in einem Alt-Attribut (z. B. das Artikelbild),
    • als Name des Bildes (Bildunterschrift),
    • 1x in der URL,
    • in der Meta-Description (bringt bessere Klickraten in den Suchergebnissen).

    Lange Zeit war es üblich, dass Texte mit dem Ziel der Suchmaschinenoptimierung um zahllose Keywords herum gebaut wurden. Durch einen einzigen 500-Wörter-Text mit einem Dutzend Keywords punkten zu können, ist inzwischen schlicht unmöglich. Besser ist, wenn du dich auf ein oder zwei Keywords konzentrierst und dazu wirklich einzigartige, relevante Informationen lieferst. Da Google mittlerweile die kompletten Inhalte auch vom sachlichen Zusammenhang her analysiert, wird ein so aufgebauter Artikel als relevanter beurteilt und deshalb weiter oben in der Suchergebnisliste angezeigt.

  3. Was deine Keywords außerdem können müssen

    Suchmaschinenoptimiert Schreiben heißt auch, die Sprache deines Lesers zu sprechen. Mit den folgenden Dingen kommst du diesem Ziel in jedem Fall ein Stück näher:

    • Verwende immer das geläufigere Wort, denn das wird in der Regel auch häufiger gesucht. (z. B. Eigenart statt Marotte)
    • Berücksichtige auch komplette Fragen oder größere Wortgruppen bei der Keyword-Optimierung. Mobile Endgeräte mit Spracheingabe begünstigen diese Art der Suchanfragen.
    • Schreibe Keywords besser getrennt als zusammen, damit deine Seite mit beiden Varianten besser gefunden wird. (z. B. Web-Text statt Webtext)
    • Schreibe das Wichtigste an den Anfang deines Textes, um der Erwartungshaltung deines Lesers nicht erst im dritten Absatz gerecht zu werden.
    • Wiederhole deine Keywords und versuche nicht krampfhaft durch Synonyme Abwechslung zu schaffen. Wiederholung schafft Verständlichkeit.
    • Verwende dann Synonyme und themenverwandte Begriffe, wenn du deinen Text damit etwas abwechslungsreicher machst.

    Generell sind vor allem kurze Keywords sehr attraktiv, da sie oft höhere Besucherzahlen versprechen. Was allerdings gleichzeitig bedeutet, dass der Wettbewerb oftmals so groß ist, dass du dich für ein Top-10 Ranking wirklich ins Zeug legen musst.

    Keywords hingegen, die aus mehreren Wörtern bestehen, sind um einiges effizienter. Sicher sagt dir der Begriff Long-Tail-Keyword etwas. Hier wird es dir leichter fallen, bei Google auf Platz 1 zu landen. Verschafft dir aber aller Wahrscheinlichkeit nach insgesamt auch weniger Traffic.

  4. Gib deinem Text Struktur

    Verfasse deinen Text niemals als reinen Fließtext. Für deine Leser ist das nämlich alles andere als attraktiv. Ein gut strukturierter Text bietet deinem Leser einen viel schnelleren Überblick über dein Thema. Außerdem bringt ein Fließtext keine Pluspunkte in den Google-Suchalgorithmen. Google weist den Keywords eine besonders hohe Bedeutung zu, die sich in markierten Bereichen befinden.

    Überschriften, Zwischenüberschriften, Absätze, Tabellen, Aufzählungszeichen, unterschiedliche Schriftschnitte (Fett, Kursiv, etc.). Auch Google mag und erkennt wohl strukturierte Texte und gestalterische Elemente und bewertet diese dementsprechend höher als eine langweilige Seite, die nur aus Fließtext besteht. Deine selektiven Leser werden es dir ebenso danken. Sie können so deinen Text innerhalb kürzester Zeit scannen und einschätzen, ob sie ihn lesenswert finden oder nicht. Ein Absatz beispielsweise sollte immer nur eine Idee widerspiegeln. Nicht Tausende. So kurz wie möglich. So lang wie nötig.

  5. Schreibe einzigartig und relevant

    Hast du deinen Leser analysiert, dann nimm dich seiner Probleme an. Und zwar nicht via „Copy & Paste“. Plagiate kennen wir zuhauf aus der freien Wirtschaft oder der Politik. Mach es anders. Sei einzigartig. Vermeide den sogenannten „Duplicate Content“. Google erkennt in der Regel Texte, die lediglich eins zu eins kopiert worden sind. Außerdem möchtest du deinem Leser ja einen Mehrwert bieten, den er so nirgendwo anders im Web findet. Und eben das wird dann auch von Google belohnt.

    Enttäusche nicht das Vertrauen, das dein Leser in dich steckt, wenn er sich entscheidet deinen Artikel zu lesen. Natürlich kannst du umfangreiche Recherchen anstellen bevor du dich deinem eigenen Text widmest. Versuche dieses neue Wissen explizit auf die Bedürfnisse deines Lesers zuzuschneiden. Relevanz ist das Stichwort. Erzähle ihm, wie du an eine Sache herangegangen bist, eine Herausforderung bewältigt hast oder wie du es vielleicht machen würdest.

  6. Nimm deinen Leser an die Hand

    Soll heißen: Sorge für eine sinnvolle, interne Verlinkung zu den Unterseiten auf deiner Webseite. Kommt ein Leser auf deine Seite, die bereits seit mehreren Jahren existiert und aus dementsprechend vielen Beiträgen besteht, dann erleichtere ihm doch seine Suche bevor er aus völliger Überforderung direkt wieder die Flucht ergreift. Verlinke deine Beiträge sinnvoll untereinander, damit sich dein Leser von einem Thema zum nächsten klicken kann. A lá „Das könnte dich auch interessieren.“ oder „Weitere Infos dazu findest du im Beitrag xy.“

    Unterstützen lassen kannst du dich dabei von diversen Plugins, die deine interne Verlinkung verbessern. So zum Beispiel vom Plugin Contextual Related Posts, das thematisch ähnliche Artikel unter deinem Beitrag anzeigt. Peer nutzt das Plugin WordPress Popular Posts, um seine beliebtesten Artikel anzuzeigen. Gerade für Erstbesucher eine sehr interessante Sache. Dein Ergebnis: eine geringere Absprungsrate und längere Verweildauer deiner Leser. Zwei Faktoren, die mit ausschlaggebend sind für dein Ranking.

  7. Nutze Backlinks von fremden Webseiten

    Mit qualitativ hochwertigen Backlinks katapultierst du deine Webseite nach ganz oben bei Google. Je mehr externe Links auf deine Webseite verweisen, desto höher wird dich Google in der Suchergebnisliste einstufen und entsprechend mehr Traffic kannst du generieren. Denn Google denkt: Wenn andere auf eine Webseite verweisen, dann muss doch irgendwie etwas Gutes daran sein.

    Nichtsdestotrotz gilt: Qualität vor Quantität.

    Im Netz existieren unzählige Möglichkeiten Backlinks zu kaufen. Eine verlockende, aber auch gefährliche Variante, um das Ranking einer Webseite zu verbessern. Außerdem sind Links vertrauenswürdiger Blogger deiner Nische deutlich wertvoller als willkürliche Links von Seiten, die dir erstens unbekannt sind und zweitens vielleicht sogar von Google kritisch betrachtet werden. Alternativ kannst du in einem passenden Artikel kommentieren und darin auf deinen eigenen Beitrag verweisen. Verwende diese Methode jedoch mit Bedacht, denn auch du möchtest auf deiner Seite keinen Spam haben. Immer noch die beste Option: Schreibe einen Gastartikel auf einem bekannten Blog deiner Nische.

    In diesem Beitrag von Peer wirst du noch viele weitere Möglichkeiten finden: 16 einfache und schnelle Backlinks.

    Generell gilt: Lass es ruhig angehen. Zu schneller Aufbau von Backlinks wirkt in Googles Augen unnatürlich und deine Seite wird schnell als Spam abgestempelt. Bist du noch ein Newcomer im Blog-Business, dann kannst du alle paar Tage einen Backlink zu deiner Seite setzen. Bist du schon länger im Geschäft, dann spielt es eigentlich keine Rolle mehr.

Mithilfe dieser Methoden erhöhst du deine Chance, in der weltweit größten Suchmaschine Google weit vorn gelistet zu werden. Und noch dazu sind die meisten davon gar nicht schwer umzusetzen.

Nicht unerwähnt bleiben soll auch die positive Auswirkung von Social Share Buttons und kurzen URL’s. Wird dein Artikel über Share Buttons geteilt, bringt das nicht nur Traffic, sondern zeigt Google außerdem, dass es sich um einen hochwertigen Beitrag handelt. Ist dagegen deine URL überaus lang, könnte sich dein Ranking verschlechtern.

Fazit

Ganz ehrlich? Ich schreibe in aller erster Linie für dich und nicht für Google. Wenn ich schreibe, mache ich mir abgesehen von der Überschrift keine Gedanken, wie ich meinen Text suchmaschinenoptimiert aufbereiten könnte. Dass ich entsprechende Keywords mehrmals an verschiedenen Stellen im Text verwende, geschieht absolut automatisch.

Wie schon gesagt: Wiederholung schafft Verständlichkeit. Außerdem versuche ich so zu schreiben, wie ich mich auch live und in Farbe mit dir unterhalten würde. Eben so, dass mich jeder verstehen kann.

Bevor ich meinen Text im WordPress eingebe, schreibe ich im LibreOffice Writer. Und dort ergibt sich auch die Textstruktur. Überschriften, Absätze, Aufzählungen. Schließlich möchte auch ich es übersichtlich haben.

Erst nachdem der Text im WordPress eingegeben ist und alle Fehler beseitigt sind, geht es an die Suchmaschinenoptimierung. Und zwar z.B. mithilfe des Plugins WordPress SEO by Yoast. Das Fokus-Keyword, den SEO Title und die Meta Description eintragen und ab zur Revision an Peer. Dank dieses Plugins kannst du sehen, wie oft und vor allem auch wo dein Fokus-Keyword im Beitrag auftaucht. Leuchtet so ziemlich alles grün, hast du deine Arbeit (vielleicht sogar unbewusst) getan.

Der am besten optimierte Text ist auf lange Sicht sowieso der, dem man beim Lesen nicht anmerkt, dass er suchmaschinenoptimiert ist. Also mach dich bloß nicht verrückt, nutze deine Zeit sinnvoll und halte dich nicht zu lange an diesem Thema auf. Schreibe verständlich und versuche immer, deinem Leser einen Mehrwert zu bieten. Schaffst du dies, wird auch Google dich dafür belohnen.

Haben dir meine Ausführungen noch nicht gereicht, dann wirf doch mal einen Blick in den Guide „Einführung in Suchmaschinenoptimierung“ von Google.

12 Gedanken zu „5. Lerne jetzt die wichtigsten SEO-Basics fürs Schreiben“

  1. Ich habe genau so eine Liste, die ich bei jeder Nischenseite abarbeite. Man muss sich wirklich intensiv mit diesen Themen auseinander setzen, um wirklich seine Seite nach oben zu bringen. Nach gewisser Zeit macht man dann seine eigenen Erfahrungen mit denen man erfolgreich sein kann. Danke für den Beitrag, auf ein paar Dinge muss ich auch mehr Wert drauf legen:)

  2. Hallo Susann,

    deine Tipps sind super und leuchten, so hoffe ich doch, jedem ein. Dennoch glaube ich, dass nur wenige so einen Erfolg wie z.B. selbständig-im-netz haben wird. Warum? All deine Tipps sind mit einem immensen Zeitfaktor behaftet. Die meisten Menschen gehen einer hauptberuflichen Tätigkeit nach und betreiben nebenbei einen Blog oder ein Magazin. Deswegen, und jetzt komme ich zum Punkt, sollte jeder wissen, dass er am Anfang extrem viel Zeit und ggf. auch Geld investieren muss. Sprich; Kapital.

    Grüüüüße
    paddy

    • Hi Paddy,

      ja genau das stimmt so – für viele stellt sich sicherlich die Frage, ob man sich nicht einmal voll und ganz auf nur 1 – 2 Projekte konzentrieren sollte…und das am Besten noch hauptberuflich 😉 Das kann sicherlich gut gehen…ist halt risikobehaftet

  3. sorry, wenn ich das hier anmerke, aber auf eurem Blog wird es langsam konfus – ich warte eigentlich jeden Tag auf Fortsetzung der Serie vom E-Book-Schreiben und nun wieder eine neue Serie … wollt ihr denn nicht erst einmal eine fertig machen?? 🙁

    • Hallo Bernd,
      also 2 Artikelserien von 2 verschiedenen Autoren sollten noch okay sein.

      Gerade heute ist ein weiterer Teil der eBook-Serie erschienen. Es geht also planmäßig voran.

      • ah wunderbar, hab’s grad gesehen … dachte schon, die E-Book-Serie könnte in der Versenkung verschwinden … finde sie nämlich äußerst interessant und hilfreich. Danke!

  4. Noch eine Anmerkung zu Punkt 6:
    Natürlich fühlen sich die relevanten Keywords auch in den Ankertexten der entsprechenden Links wohl 😉 Anders ausgedrückt: Die Ankertexte geben dem Nutzer (und Google) eine Vorschau darauf, was sie auf der Zielseite erwartet. Man sollte die Links daher nich unbedingt mit “hier” beschriften.

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