Aktuell kann man das neue Abobe Firefly testen und mit der KI-Bildbearbeitung herumspielen. Diese erzeugt beeindruckende Ergebnisse, wie ich finde.
Im Folgenden zeige ich Beispiel-Bilder, die ich mit Adobe Firefly verändert habe und verlinke zudem eine Demo, mit der ihr die neue KI-Bildbearbeitung testen könnt.
Wer Grafiken oder Prototypen für das Web anfertigt, der greift fast immer auf vektorbasierte Formen zurück. Diese bleiben bei jeder Auflösung skalierbar, sind flexibel und lassen sich geschickt via CSS manipulieren. Doch dazu bedarf es oft teurer Software, wie Adobe Illustrator. Das ist ein vektorbasiertes Grafik- und Zeichenprogramm, mit dem genau solche Grafiken erstellt werden können.
Adobe Illustrator war lange Zeit für viele das Nonplusultra, doch dann kam das Abo und auch wenn sich das unter Umständen durchaus lohnt, bin ich einfach ein Verfechter davon, Software zu kaufen, statt zu mieten. Gerne in jeder Version erneut, aber eben nicht über das Jahr hinweg als Abonnement.
Genau wie Adobe Photoshop ist daher auch Illustrator von meinem Computer verschwunden. Was bleibt, ist die Tatsache, dass ich für beide Alternativen benötige, da die Programme im Alltag eben gebraucht werden oder Kunden mir entsprechende Dateien schicken, die geöffnet, bearbeitet oder analysiert werden müssen.
Bevor man Fotos veröffentlichen kann, muss man diese in der Regel bearbeiten. Früher habe ich das mit Photoshop gemacht, aber mittlerweile nutze ich immer öfter Adobe Lightroom dafür.
Damit ist es einfacher und schneller viele Fotos auf einmal zu optimieren, aber auch einzelne Fotos können bearbeitet werden.
Welche Funktionen Lightroom mitbringt, welche ich davon bei meinen Blogs nutze und wie meine Erfahrungen mit Lightroom sind, erfahrt ihr im Folgenden.
Adobe ist der Marktführer bei vielen Softwarelösungen für Grafiker und Designer. Adobe Photoshop ist das Synonym für Bildbearbeitung und Adobe InDesign kennt wohl jeder Layouter.
Ich selber nutze regelmäßig Adobe Photoshop CC und dafür bin ich auch bereit Geld auszugeben. Doch die Adobe Creative Cloud Produkte sind insgesamt nicht gerade günstig. Mittlerweile ist man auf ein Abo-Modell umgestiegen und verlangt monatlich Geld für die Nutzung.
Deshalb habe ich in meinem heutigen Artikel kostenlose Adobe Alternativen zusammengetragen und stelle diese im Folgenden genauer vor. Zudem schildere ich meine Erfahrungen damit.
Ich freue mich sehr über euer Feedback und eure Erfahrungen zu passenden Alternativen.