Das Favicon ist für viele Webmaster nichts weiter als eine Kleinigkeit im Webdesign. Ein winziges Symbol, was per se erst einmal keine große Rolle zu spielen scheint. Dem ist aber nicht so, denn das Favicon wird inzwischen mehr verwendet als jemals zuvor.
Es wird nicht nur im Browser und den dortigen Lesezeichen und Tabs angezeigt, sondern mittlerweile auch in der Google-Suche präsentiert. Spätestens seit Google aktiv auf das Favicon setzt (DuckDuckGo macht das übrigens schon deutlich länger), haben Selbstständige wieder ein gesondertes Interesse daran, das Favicon entsprechend zu verfeinern, um innerhalb der Suche noch mehr aufzufallen und hervorzustechen.
Schließlich kann ein gut designtes Favicon durchaus zum Klick verführen, Aufmerksamkeit erzeugen oder einfach nur ein angenehmes Symbol bzw. Logo darstellen, dass sich bei den Besuchern einbrennt. Welche Techniken und Methoden es zur Umsetzung und dem Einbau eines Favicons gibt, verrate ich euch heute ein wenig genauer. Vor allem aber geht es darum, die beste Art der Implementierung zu finden.
HTTP/3 kommt und die Frage vorab ist, ob ihr euch noch an die Einführung von HTTP/2 erinnert. Die meisten kennen HTTP/2 nur von der zwingenden
Sicherheit ist meistens etwas, an das gedacht wird, nachdem zum ersten Mal etwas schlimmes vorgefallen ist. Wer einmal Passwörter verloren hat, sichert sie plötzlich nur noch verschlüsselt und wer einmal seine Datenbank zerschießt, erstellt plötzlich tägliche Updates. Es muss immer erst etwas passieren, damit Zeit und Geld in Sicherheit investiert werden.