Die WordPress Permalinks sind ein bisschen wie das Herzstück eurer WordPress-Installation, denn sie bestimmen unter welcher URL-Struktur der eigentliche Blog und die Artikel erreichbar sind. Im Grunde könnt ihr die Permalinks dabei jederzeit frei anpassen, also ganz einfach IDs, Kategorien, oder auch Datumsangaben mit in die URL übernehmen. Soweit so bekannt.
Doch was ist, wenn ihr es euch nach einem Jahr anders überlegt? Wenn ihr nach einem Jahr einfach einseht, dass eure URLs zu lang sind, dass die Struktur nicht stimmt, dass ihr lieber kurze IDs nutzen wollt, oder aber doch lieber auf vollständige Jahreszahlen innerhalb der URLs setzten möchtet?
Dann muss der Permalink gewechselt werden und das kann ganz schön gefährlich werden.
Wie ihr die WordPress Permalinks ändern könnt und worauf ihr dabei unbedingt achten müsst, klärt dieser Artikel hier und zwar in vier logischen Schritten und ein paar allgemeinen Hinweisen.
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