Nachdem ich im vorherigen Artikel der Blog starten Artikelserie das Hosting angesprochen und die Domainauswahl thematisiert habe, geht es heute nun wirklich an die praktische Umsetzung. Es geht darum WordPress zu installieren.
Im Folgenden gehe ich die Installation von WordPress Schritt für Schritt durch und zeige genau, wie ihr vorgehen müsst.
Vorher muss man aber ein paar Vorbereitungen für WordPress vornehmen. Zudem gibt es eine Checkliste und ein Video.
Es gibt immer mal wieder die Situation, in denen man gern PHP-Code im eigenen WordPress Blog ausführen lassen möchte.
Wer aber nicht direkt im Theme-Code herumwerkeln möchte, hat normalerweise keine Möglichkeit direkt in den Artikeln oder in Widgets PHP-Code einzubinden. Dieser wird nicht ausgeführt, sondern einfach als Text angezeigt.
Doch es gibt zwei Möglichkeiten PHP in WordPress ausführen zu lassen, die ich heute genauer vorstellen möchte. Zum einen handelt es sich um eine bestimmte Datei, zum anderen sind das Plugins.
Vor einigen Jahren noch waren sogenannte Tags innerhalb von WordPress regelrecht verpönt, man setzte allgemein auf Kategorien, um Artikel und Inhalte sinnvoll zu verwalten und letztendlich auch zu ordnen. Dann waren da die Hashtags, letztendlich nichts anderes als Tags und auch immer mehr Portale, egal in welchem Bereich, brachten die Schlagwörter, also Tags zurück, um ihre Inhalte schnell auffindbar zu machen.
Tags, das sind (für alle die es gar nicht wissen) Schlüsselwörter und Begriffe, die mit einem bestimmten Produkt oder Thema verbunden werden. Diese Begriffe werden dann Artikeln zugewiesen und verlinkt, sodass Kategorien überflüssig werden.
Der Vorteil ist: es gibt keine starre Sortierung mehr, die früher oder später Probleme verursacht, sondern pro Artikel werden einfach nur typische Keywords genutzt, mit denen Leser den Beitrag später finden können.
Der Umzug einer WordPress Website stellte einst eine große Herausforderung dar. Es ging um einzelne Dateien, die haargenau kopiert und übertragen werden mussten, mitsamt entsprechenden Zugriffsrechten.
Dabei durfte nichts schiefgehen und die Konfiguration sollte dieselbe sein, wie auf dem Ursprungsserver, denn sonst drohten Probleme bei Google und somit ein Verlust aller Rankings.
Kurzum: Ein Website Umzug war der totale Albtraum, bei dem fast immer irgendetwas in die Hose ging und für Schweißausbrüche und Überstunden sorgte.
Doch das war einmal. Heute zeige ich euch anhand einer kurzen Anleitung, wie ihr mit einer WordPress Website umziehen könnt. Eine einfache Migration also, die fast vollständig automatisiert und ohne euer Zutun abläuft.
Die WordPress Permalinks sind ein bisschen wie das Herzstück eurer WordPress-Installation, denn sie bestimmen unter welcher URL-Struktur der eigentliche Blog und die Artikel erreichbar sind. Im Grunde könnt ihr die Permalinks dabei jederzeit frei anpassen, also ganz einfach IDs, Kategorien, oder auch Datumsangaben mit in die URL übernehmen. Soweit so bekannt.
Doch was ist, wenn ihr es euch nach einem Jahr anders überlegt? Wenn ihr nach einem Jahr einfach einseht, dass eure URLs zu lang sind, dass die Struktur nicht stimmt, dass ihr lieber kurze IDs nutzen wollt, oder aber doch lieber auf vollständige Jahreszahlen innerhalb der URLs setzten möchtet?
Dann muss der Permalink gewechselt werden und das kann ganz schön gefährlich werden.
Wie ihr die WordPress Permalinks ändern könnt und worauf ihr dabei unbedingt achten müsst, klärt dieser Artikel hier und zwar in vier logischen Schritten und ein paar allgemeinen Hinweisen.
In der Regel kümmern sich alle um die Suchmaschinenoptimierung der Artikel und Seiten ihres Blogs für Google (SEO), vergessen dabei aber oft die Kategorien.
Nach meiner Erfahrung können die Kategorien aber auch sehr gut in Google ranken und für neue Besucher sorgen, wenn man die richtigen SEO-Maßnahmen vornimmt.
Im Folgenden erkläre ich deshalb, wie du das Beste aus deinen Artikel-Kategorie herausholst.