eBook-Reader oder Tablet? – Amazon gegen Apple

Über eBook-Reader und Tablets wollte ich schon länger mal was schreiben. Und da Amazon den eigenen eBook-Reader Kindle heute zum Angebotspreis von nur 59,- Euro verkauft, ist das eine gute Gelegenheit mein Vorhaben umzusetzen.

Doch was ist der Kindle eigentlich und wieso sollte man sich einen eBook-Reader kaufen, wenn es Tablets gibt?
Für wen ist welches Gerät die bessere Wahl?

Diese und andere Fragen werden im folgenden Artikel beantwortet.

Amazon – Die heimliche Macht im Web

Amazon gehört zu den Big Playern im Web, auch wenn Google, Facebook und Co. viel häufiger in der Presse sind.

Wie die folgende Infografik zeigt, hat Amazon seit 2004 ein stetes Wachstum hingelegt und mit mehr als 60 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2012 sogar Google überholt.

zur Statistik

Nun muss man natürlich sagen, dass Amazon’s Geschäftsmodell ein gänzlich anderes ist, als das von Google und auch der Gewinn von Google unter dem Strich deutlich höher ist. Trotzdem hat sich Amazon vom Online-Buchhändler zum Warenhaus für fast alles entwickelt.

Und das Positive an Amazon ist, dass sie sich nicht auf ihrem Kerngeschäft ausruhen, sondern weiter expandieren und neue Geschäftsfelder erschließen. Eines davon ist der Markt für eBook-Reader und Tablets.

Was ist der Kindle?

Der erste Kindle wurde 2007 in den USA auf den Markt gebracht und hat sich seitdem zu einem Verkaufserfolg für Amazon entwickelt.

Für einen eBook-Reader typisch hat man keinen Multimedia-Screen, sondern einen eInk-Bilderschirm, der das Lesen nicht nur angenehmer macht, sondern z.B. auch im Sonnenlicht problemlos funktioniert.

Zudem ist der Stromverbrauch sehr niedrig, was dafür sorgt, dass man gut einen Monat damit regelmäßig lesen kann, ohne den Aku aufladen zu müssen.

Auf der anderen Seite sind die optischen Fähigkeiten natürlich eingeschränkt. Das Schwarz/Weiss Display kann Bilder, Cover und Co. anzeigen, aber das natürlich nicht in einer besonders hochwertigen Qualität. Videos sind gar nicht möglich, zumindest nicht auf den klassischen Kindle eBook-Readern.

Je nach Ausstattung besitzt der Kindle einen Touchscreen oder wird über einen Cursor und Tasten gesteuert. Die etwas teurerer Geräte haben zudem Sprachausgabe, was ein Vorlesen ermöglicht und neben WLAN auch 3G.

Das Einstiegsmodell liegt normalerweise bei 79 Euro, ist am heutigen Montag aber für 59 Euro zu haben.

eBook-Reader vs. Tablet

Der klassische Kindle bzw. der Kindle Paperwhite sind reine eBook-Reader und stehen damit nicht in Konkurrenz zu iPad und Co.

Die Zielgruppe und die Nutzungsausrichtung sind eine gänzlich andere und einzig und allein auf das Lesen von Büchern bzw. Zeitschriften/Zeitungen ausgelegt. Durch das umfangreiche Angebot an Kindle-eBooks im Amazon-Store, der direkt vom Kindle aus nutzbar ist, hat Amazon eine ziemlich perfekte Kombination geschaffen.

Wer gern Romane und ähnliches liest, sich seine Regale aber nicht mit Bergen von Büchern vollstellen möchte, für den ist der Kindle eine sehr gute Option. Er ist mit 170g extrem leicht und auch unterwegs und im Freien perfekt nutzbar.

Für diesen Anwendungszweck ist der Kindle den “richtigen” Tablets sowohl technisch, als auch preislich deutlich überlegen.

Wer dagegen multimediale Anwendungen nutzen möchte, für den kommt stattdessen nur ein Tablet in Frage. Hier hat Amazon mit dem Kindle Fire im letzten Jahr ebenfalls einen sehr interessanten Konkurrenten auf den Markt gebracht.

Ab 159 Euro bekommt man hier einen 7 Zoll Vollfarb-Bildschirm mit all den typischen Funktionen und Anwendungen, die man sich von Tablets wünscht. Die HD-Version des Fire kostet nur 199 Euro.

Natürlich ist auch hier die Anbindung an den Amazon Store sehr gut umgesetzt, so dass Bücher, Zeitschriften, Filme etc. einfach und schnell gekauft werden können.

Ob Amazon das Apple Tablet vom Thron stoßen kann ist zwar zu bezweifeln, aber mit einem ausgereiften Eco-System und dem ziemlich guten Preis besitzt Amazon auf jeden Fall ein konkurrenzfähiges Produkt. Die Prognosen zeigen, dass sich Amazon zumindest ein gutes Stück vom “Kuchen” sichern wird.

zur Statistik

Lohnt sich der Kindle?

Wie eben schon ausgeführt, hängt es vor allem vom Einsatzzweck ab. Möchte man lediglich Bücher (und hier primär Belletristik) und Tageszeitungen lesen, dann ist der Kindle bzw. der Kindle Paperwhite fast unschlagbar.

Für wenig Geld bekommt man ein ausgereiftes Gerät mit derzeit rund 1,5 Millionen Büchern und Zeitungen zur Auswahl.

Zudem sind die technischen Vorteile, wie die lange Akulaufzeit und das sonnentaugliche Display, weitere Argumente gegenüber den “richtigen” Tablets.

Wer dagegen Multimedia, Internet, Games etc. nutzen möchte, der findet im Kindle Fire eine mögliche Alternative, wobei hier das iPad trotzdem noch die Nase vorn hat. Ich habe mittlerweile 2 iPads und würde derzeit auch nicht zu einem anderen Tablet wechseln wollen.

Kindle Einstiegsmodell im Angebot

Das Einstiegsmodell des Kindle gibt es heute für nur 59,- Euro bei Amazon. Das sind 20 Euro unter dem Normalpreis.

Das ist ein sehr gutes Angebot, bei dem auch ich zugeschlagen habe. Allerdings gibt es das Angebot nur am heutigen Montag.

Tablet oder eBook-Reader?

eBook-Reader oder Tablet? Was ist euer Favorit?

  • Ich habe keines von beiden. (40%, 59 Stimmen)
  • Ich habe ein richtiges Tablet. (24%, 36 Stimmen)
  • Ich habe beides. (18%, 27 Stimmen)
  • Ich habe einen eBook-Reader. (17%, 25 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 147 (max. 1 Stimmen)

Peer Wandiger

22 Gedanken zu „eBook-Reader oder Tablet? – Amazon gegen Apple“

  1. Erwähnt werden sollte auch noch, dass man sich beim Kindle eReader für das Amazon-System entscheidet, das heißt, dass eBooks im populären ePub-Format bei anderen Anbietern (Thalia, Weltbild etc.) nicht gekauft werden können, das Umwandeln ins Kindle-Format funktioniert nur bei nicht mit DRM-Kopierschutz belegten ePub-eBooks.

  2. Ich schließe mich Jörn an. Ich lese selbst gern geliehene ePub-eBooks aus der Onlinebibliothek. Diese sind natürlich DRM geschützt. Das würde auf einem Amazongerät nicht funktionieren.

    Und zu einem Tablet konnte ich mich noch nicht durchringen, habe also kaum eigene Erfahrungen damit.

  3. Ich lese Bücher immer noch am liebsten auf Papier. Unterwegs reicht mir das Smartphone für kurze Texte oder Recherchen. Auch Artikel für meine Blogs schreibe ich oft auf dem Smartphone. Ein eBook-Reader oder Tablet ständig herumzutragen, ist nichts für mich…

  4. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken rum, ein Tablet zu kaufen. Allerdings würde ich mich wahrscheinlich ein Nexus 7 kaufen. Das iPad ist mir ein wenig zu teuer und beim Kindle hat es für mich persönlich zu wenig Apps, aber ich denke dass muss jeder für sich selbst entscheiden.

  5. wir haben beides im Haus. Großer Vorteil des Kindle (und wahrscheinlich auch eines anderen Ebook-Reader): Er ist einfach etwas robuster (in die Hosentasche wie in der Werbung kommt er aber dennoch nicht). Und selbst wenn er kaputt gehen würde, die “Bücher” wären ja alle noch vorhanden. Der Datenverlust wäre also überschaubar und würde sich auf PDFs beschränken, die extra aufgespielt wurden.
    Ebenfalls nett: Den Kindle gibt es einmal als Gerät, die entsprechende Software ist aber auch auf dem (Samsung) Tablet, dem PC und sogar auf dem Handy installiert. Die Büchersammlung ist also überall mit dabei. Und Bücher kaufen geht ja per 3G auch immer und überall. Sogar im Ausland (wobei dort dann der experimentelle Webbrowser nicht funktioniert).
    Auch auf das Tablet würde hier im Haus auch niemand verzichten wollen 🙂

  6. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir einen E-Book-Reader anzuschaffen. Der Kindle ist natürlich preislich verlockend, kommt aufgrund der Bindung an Amazon aber nicht in die engere Auswahl. Das ist für mich ein absolutes K.O-Kriterium. Wenn schon so ein Gerät, dann möchte ich auch die ganze Bandbreite an Angeboten nutzen und auch mal ein Buch leihen oder verleihen können.

  7. Ich für meinen Teil habe auch beides. Das Kindle Paperwhite habe ich mir als “Ersatz” für mein iPad geholt weil ich tonnenweise PDF Daten zu lesen habe… Früher waren PDFs mit Kindle wohl keine gute Idee, mittlerweile funktioniert es aber super 🙂 Amazon konvertiert alles passend für das Kindle und dort lassen sie sich auch sehr komfortabel lesen – deutlich leichter und besser als beim iPad!

  8. Ich lese meine eBooks derzeit auf einem Tablet (dem Nexus 7 um genau zu sein) und bin damit recht zufrieden. Trotzdem habe ich schon überlegt, auf Grund des geringeren Gewichtes einen eReader anzuschaffen. Aber da ich fast ausschließlich zu Hause lese, ist das nicht wirklich ein Grund.
    Was mich mehr interessieren würde, wie verhält es sich mit dem Lesegefühl? Mir wurde schon ein paar Leuten erzählt, dass es sich auf einem E-Ink-Reader viel angenehmer lesen lässt, als auf einem Tabelt. Leider passt es gerade nicht in Budget, sonst hätte ich bei dem Angebot heute sicher zugeschlagen, um diese Erfahrung zu machen.

  9. Du schreibst leider im Artikel recht wenig zur Akkulaufzeit des iPads – denn die liegt auch bei intensiver Nutzung, bspw. Film schauen, Sachen runterladen, etc. bei mindestens acht Stunden (eigene Erfahrungswerte mit iPad 3). Die Stunden reichen mir für einen Tag ganz locker, mehr braucht man ja für gewöhnlich auch nicht, wenn man das iPad abends an den Stecker klemmt.
    Nichtsdestotrotz möchte ich damit nicht das Kindle schlecht machen. Es hat sicher seine Berechtigung, auch wenn es nichts für Leute wie mich ist, die eher ein Allzweckgerät benötigen.

  10. @ Robin
    Zum iPad hatte ich schon was geschrieben, was ich ja auch verlinkt habe. Ich selber bin großer iPad Fan und der Aku ist nicht schlecht.

    Aber leider lädt der Aku des iPad 3 auch recht lang. Es ist insgesamt schon in Ordnung und ich bin mit den iPads selber sehr glücklich, aber perfekt ist der Aku sicher noch nicht.

  11. Der Kindle hat ein gewisse Nachteil weil man sich hier an Amazon bindet.Eigentlich handelt es sich beim Kindle Fire um ein Andriod Betriebssystem,.der mit Amazon eigene Inhalte vollgesetzt ist. Leider lässt sich trotz deren Kern als Andriod ein Kindle Fire nicht als echte Tablet Ersatz nutzen.

    Wer nur eBooks lesen will,der hat mit die hierfür extra angebotene eBook Reader die beste Wahl getroffen.

    Zu einem sind diese Geräte leichter und robuster als Tablets, hinzu kommt deren sehr lange Akku Laufzeit. Hier kann kein Tablet konkurrieren. Auch beim Lesen haben die echte eBook Reader die Nase vorne!

    Und auch wenn die Werbung einem suggieren möchte das ein Tablet nur die Wahl wäre um mobile auch im Internet richtig arbeiten zu können,wird jeder der mehr wie eine FB Eintrag verfasst besser mit ein Notebook bedient sein als mit ein Tablet.

    Tablets haben sicherlich Ihre Berechtigung aber es kommt vor allen darauf an was der Nutzer will.Leider lassen sich viele von die bunten Tablet Werbung verführen und merken erst später das IhrE Wahl vielleicht doch nicht die beste Entscheidung war.

  12. @Tim: Das Lesegefühl auf dem Kindle ist ziemlich gut, fast so wie bei einem echten Buch (meine Meinung). Und was auch super ist: Man kann die Schrift größer stellen. Für all die, die gerne lesen, aber sich aufgrund eines fortgeschrittenen Alters 🙂 noch nicht zu einer eigentlich benötigten Lesebrille durchringen können, natürlich super. Wobei das größer stellen der Schrift kann natürlich auch ein Tablet.
    Einen kleinen Nachteil hat der/das Kindle: Ich habe noch den ohne Touch Bedienung. Und wenn ich vom Tablet zum Kindle switche versuche ich die ersten zehn Seiten immer per Drücken auf dem Bildschirm umzublättern. Um mich dann heftig zu wundern, warum das denn nicht geht.
    Schöne Grüße

  13. Ich habe ein Kindle. Und für die Reise mit Rücksack ist das perfekt. Die Bindung an Amazon finde ich jetzt nicht so schlimm… Habe bis jetzt alles bekommen was ich gesucht habe… lg Andre

  14. Angefangen hat es bei mir mit dem Kindle. Aber mittlerweile lese ich auch auf dem Tablet. Durch die zwei Möglichkeiten kann man gut, gekaufte eBook`s und ausgeliehene eBook`s trennen. Ganz wenige schöne Bücher möchte ich dann aber doch noch auf Papier lesen.

  15. Auch wenns ein wenig OT ist. Ich war auch jahrelang von iOS überzeugt (3 iPhones, 1 iPad). Meiner Frau habe ich aber unlängst das Nexus 7 geschenkt. Und ich muss sagen, ich bin begeistert! Sowohl Performance, Akkuleistung, App Store, Display,…. sind echt top! Ich würde das Nexus jederzeit wieder einem iPad vorziehen. Auch der Preis des Nexus 7 liegt deutlich unter jenem des iPad mini!

  16. Ich persönlich bleibe beim guten,alten Buch. Mein Wohnzimmer würde sonst nicht so aussehen wie es eben aussieht und das fände ich doch arg langweilig. Auserdem hat jedes Buch seine Eigenheiten und Merkmale vorallem nach dem laufe der Zeit und wer es in den Händen hatte. Als zusätzliche Möglichkeit könnte ich mir den Kindle aber dennoch vorstellen.

  17. Hallo Zusammen !

    Ich suche seit monaten nun schon nach dem richtigem gerät für mich und obwohl ich sehr genau weis was ich will und brauche, viel viel gelesen habe, bin ich nun ratloser wie zu beginn meiner suche und obendrein vollkommen irritiert, verwirrt und verunsichert ! Großes angebot, ständig etwas neues, eine menge unterschliedlichermeinungen, extreme preisunterschiede und so geht es weiter. Meine hoffnung ist das mir hier jemand helfen kann. Es ist garnicht viel was ich möchte. Zur info ich hatte ein Lenovo ThinkPad tablet, von dem ich auch erst sehr begeistert war, ja bis ich es nach 2mal laden nicht mehr laden konnte. Mit glück lies es sich im ausgeschalteten zustand in einer bestimmten position laden, aber das ist nicht der sinn. Bei Lenovo hies es die hauptplatiene sei kaputt, ausgetauscht worden und es müsste wieder funktionieren. Ich habe das gerät in 1 jahr knapp 5 monate zusammengenommen in der reperratur gehabt, es hat ewig gedauert, ungefähr 6 monate habe ich telefoniert, meist mit warzeschleifen oder unfreundlichen mitarbeitern, emails geschrieben etc., um das tablet überhaupt zur reperatur zu bekommen, ru.d 2 wochen konnte ich es benutzen, die ersten 2 wochen des jahres. Das gerät kam exakt genauso wieder wie och es verschickt hatte und somit ist es bis heute nicht in ordnung. Ich bin sehr entäuscht ! Auch weil das schreibprogramm im grunde das ist was ich brauche und möchte. Eben das ist es, ein richtig gutes schreibprogramm mit stift, wie es beim Lenovo ThinkPad gerät ist, dann zum lesen, da ich sehr viel lese, viele bücher habe und es halt so langsam platzprobleme gibt und unterwegs schon nur 2,3 dicke bücher mitschleppen ist auch nicht optimal, somit ist ein ebook oder tablet an der reihe. Lesen, ganz wichtig ist ein gutes schreibprogramm, eine internetnutzung ist auch nicht verkehrt, selten aber für facebook, oder rechairche im netz …. wäre schon gut und es sollte nicht zu groß sein, so ungefähr im bereich von din a 5, etwas größer ist nicht schlimm. Zuverlässig versteht sich von selbst !

    Ich hoffe das ihr mir helfen könnt, denn so langsam wird es eng, ich brauche ein gerät. Danke für eure hilfe jetzt schon ! Ich freu mich über jede ilfe, jeden tipp von euch !

    Ich wünsche allen einen schönen abend

    Grüße
    Miriam

  18. Also ich würde mich eher für ein iPad oder Galaxy Tab entscheiden als für ein eBook Reader. Der eBook Reader ist halt “zu begrenzt”. Alles was man damit tun kann ist, Bücher runterladen und lesen. Mit dem Tab von Samsung oder Apple kann das, und auch noch tausende andere Dinge machen. Lieber würde ich noch etwas Geld sammeln und ein richtiges Tablet kaufen. Wem das iPad zu teuer ist, kann als alternative z.B. das Tablet von Prestigio oder änlichem kaufen. Sie bieten “fast” das gleiche aber mit großem Preisunterschied.
    -Mario

  19. Da am 16.4 von Kobo der neue eBook Reader vorgesellt wurde (Kobo Aura HD) glaube ich, dass Apple und das Galaxy Tab jetzt stark im Nachteil sind. Mit dem neuen Display kann keiner, weder Amazon noch Apple mithalten. Auch lassen die neuen Funktionen des Kobo Aura darauf schließen, dass dem iPad bzw allen Tablets Konkurrenz gemacht wird. Steht nur noch die Preisliche Frage offen. Wenn das Kobo Aura HD billiger ist als das iPad oder der Kindle Paperwhite HD, dann müssen Amazon, Apple und Sony schnell nachlegen.

  20. Also Tablet gut und schön, aber für mich irgendwie nix, alles was ich unterwegs machen will, kann ich von meim Smartphone machen, für “PC-Arbeit” ist er zu klein und nur fürs angenehmere mobile Surfen leg ich mir neicht extra einen zu. Ebook Reader fürs Studium (legalo.eu/blog/de/hardware/ebook-reader-vs-tablet-pc-teil-2-ebook-reader-fuers-studium/) hingegen find ich ziemlich praktisch, da ich fächerbedingt (Literaturwissenschaft) viel lesen muss, und der Bildschirm zum lesen einfach angenehm ist. Und so viele Bücher braucht man damit auch nicht schleppen!

  21. Hallo Klaus, also mir ist ein Tablet zum mobilen Arbeiten deutlich lieber.
    Das Smartphone ist mir zu klein und verfügt nicht über genügend Energiereserven, um damit einige Stunden zu arbeiten. Ich benutze zwei Handys und ein Tablet um über den Tag zu kommen.
    LG Stef

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