Twitter ist in aller Munde.
Sei es aus positiven Gründen, weil der Dienst immer populärer wird und langsam auch nicht so Internet-affine Menschen davon Kenntnis nehmen. Oder weil Twitter immer wieder mit technischen Problemen und kurzen Ausfällen zu kämpfen hat.
Fakt ist, dass die Zahl der Twitter-Nutzer weiter steigt. Im März haben 260.000 Twitter-Accounts aktiv getwittert in Deutschland.
Das war ein deutliches Wachstum.
Doch wie bei vielen Online-Angeboten ist die eigentliche Twitter-Homepage nicht unbedingt die optimale Möglichkeit diesen Dienst zu nutzen.
Deshalb möchte ich heute ein paar Tools vorstellen, die Twitter bequemer nutzbar machen und teilweise auch mit zusätzlichen Funktionen und Daten glänzen.
Das Twitter-Interface
Das klassische Twitter-Interface auf Twitter.com ist zwar recht aufgeräumt, aber trotzdem nicht sehr praktisch.
Man hat in der Mitte die eigene Zeitleiste, auf der die eigenen Tweets, aber auch die Retweets und die Tweets der Leute auftauchen, denen ich folge.
In der “Was gibt’s Neues?” Box kann man seine maximal 140 Zeichen langen Tweets eingeben. Insgesamt ist es zwar bedienbar, aber gerade wenn man etwas intensiver oder sogar beruflich Twitter nutzen möchte, stößt man hier schnell an Grenzen. Ich finde vor allem die Platzausnutzung suboptimal, da hier nur eine Spalte genutzt wird.
Aber für Twitter war es sicher wichtiger, dass es einfach zu bedienen ist.
Twitter Desktop-Tools
Als Alternative bieten sich Tools an, die z.B. auf dem heimischen Computer oder auch auf mobilen Geräten den Zugriff auf Twitter ermöglichen.
Ich werde mich heute mal auf die Desktop-Tools für Windows beschränken. Das ist halt meine typische Arbeitsumgebung.
Man muss sagen, dass es solche Tools wie Sand am Meer gibt. Ich habe mir mal ein paar rausgesucht, die etwas bekannter sind und die ich mir auch schon mal mehr oder weniger intensiv angeschaut habe.
Die Liste ist also nicht vollständig und wenn jemand ein tolles Desktop-Tool kennt, kann er oder sie das gern in die Kommentare schreiben.
Tweetdeck
Anfangen möchte ich mit Tweetdeck, da dies das Twitter-Tool meiner Wahl ist.
Tweetdeck hat im Grunde einen einfachen Aufbau. Man kann mehrere Spalten nebeneinander legen. So habe ich z.B. ganz links die normale Tweetliste mit meinen und den Tweets derer, denen ich folge.
In der zweiten Spalte sehe ich Retweets, wenn User also meine Tweets weiterversenden.
Die dritte Spalte ist für persönliche Nachrichten in Twitter. Und die vierte Spalte zeigt meine zeitgesteuerten Tweets. Dazu gleich mehr.
Im Grunde kann man die Spalte aber so anordnen, wie man das möchte und es gibt noch andere Spalten-Typen.
Ich finde persönlich das einfache und stylische Layout sehr angenehm. Hier wurde der Platz optimal genutzt.
Ganz oben hat man die Eingabezeile für einen neuen Tweet.
Darüber gibt es mehrere Auswahl-Button. Je nachdem ob man mehrere Twitter-Accounts oder auch Facebook-, Google Buzz- und andere Accounts angelegt hat, kann man hier auswählen, wo man die Nachricht überall veröffentlichen will.
Mann kann also mit einem mal diverse Services mit einem neuen Tweet versorgen.
Sehr wichtig ist für mich die Möglichkeit, die rein kopierten URLs automatisch kürzen lassen zu können. So werde bei mir alle Links automatisch durch Bit.ly Kurzlinks ersetzt. Das spart eine Menge Platz. Schließlich hat man nur 140 Zeichen pro Tweet.
Sehr genial finde ich auch die neue Möglichkeit, Tweets nun seit kurzem zeitgesteuert veröffentlichen zu können. So kann man also für die Woche schon mal ein paar Tweets mit alten guten Artikeln vorbereiten, die dann automatisch versendet werden. Auch bei Shop-Aktionen oder Gewinnspielen kann sich diese Funktion lohnen.
Es gibt auch die Möglichkeit Videos und Bilder ganz einfach einzubinden.
Alles in allem ein sehr runder Desktop-Client für Twitter, den ich derzeit aktiv nutze.
Seesmic für Windows
Seesmic für Windows macht auch einen sehr guten Eindruck.
Ich habe mir das Tool auch schon mal angeschaut, konnte damals aber keinen großen Vorteil gegenüber Tweetdeck erkennen.
Auch hier kann man viele Twitter-Accounts nutzen, Bilder hochladen, URLs kürzen.
Es ist vielleicht sogar eine Geschmackssache, welches Tool einem eher liegt. Aktuell bietet Seesmic, soweit ist weiß, noch keine zeitgesteuerten Tweets an.
Dafür gibt es allerdings eine Weboberfläche, die man alternativ zur Desktop-App nutzen kann. Ideal, wenn man mal unterwegs ist. Und es gibt auch Apps fpr iPhone und Pad, genauso wie bei Tweetdeck.
Und man kann sich hier Facebook-Updates in einer eigenen Spalte anschauen.
Insgesamt ein gutes Twitter-Tool, welches mit Sicherheit auch seine Fans hat.
Twitbin
Bei Twitbin handelt es sich um ein Firefox-Addon, welches also kein eigenständiges Tool ist.
Gerade bei Breitbild-Monitoren kann das sehr gut funktionieren, auch wenn ich damit nicht klar komme.
Twitbin ist vor allen für die schnelle und einfach Nutzung von Twitter nebenbei gedacht. Wer Twitter also vor allem zu reinen Kommunikation verwendet, für den ist Twitbin auf jeden Fall einen Blick wert.
Twhirl
Twhirl ist die Instant Messenger Variante der Twitter Tools.
Ein kleines Fenster mit den letzten Tweets und ein Eingabefeld.
Deshalb findet man hier auch nicht so viele Optionen und für den Business-Einsatz ist das Tool weniger geeignet. Immerhin unterstützt es mehrere Twitter-Accounts und die URLs werden automatisch gekürzt.
Nettes kleines Tool.
MetroTwit
Erst vor ein paar Tagen bin ich auf MetroTwit gestoßen.
Dies ist noch eine recht junge Beta, macht aber schon einen guten Eindruck.
Besonders viel Wert wurde auf eine schicke und klare Benutzer-Oberfläche gelegt.
Insgesamt funktioniert die Beta schon recht gut, aber natürlich kann sie im Funktionsumfang nicht mit den ersten beiden genannten Tools mithalten. Aber das scheint sie auch gar nicht zu wollen.
HootSuite
Im Gegensatz zu den oben genannten Tools, handelt es sich bei HootSuite um eine ausschließlich webbasierte Anwendung.
Die Optik ähnelt den Desktop Apps und die Bedienung auch.
Schön ist z.B. die Möglichkeit, WordPress-Blogposts automatisch als Tweet veröffentlichen zu lassen und natürlich kann man auch mehrere Accounts anlegen.
Zudem hatte HootSuite bis vor kurzem als einziger das Features, zeitgesteuerte Tweets zu versenden. Da hat Tweetdeck ja nun nachgezogen.
HootSuite kann man auch mit den iPhone verwenden und es sammelt auch Statistiken.
Insgesamt ein sehr umfangreiches und gutes Twitter-Tool. Ich bevorzuge aber eine Desktop-Variante. Das fühlt sich für mich einfach besser an.
Hier noch ein Demo-Video.
Fazit
Es gibt einige sehr gute kostenlose Twitter-Desktop-Tools.
Diese bieten einen besseren Bedienkomfort als die Twitter-Homepage und meist viele zusätzliche Funktionen.
Allerdings sollte man 2-3 davon mal installieren und ausprobieren. Die Unterschiede liegen zum Teil in Details und sind Geschmackssache.
Ich schwöre auf Tweetdeck und kann dies nur jedem zum Testen empfehlen.
In einem weiteren Artikel werde ich in den nächsten Tagen diverse Online-Anwendungen vorstellen, die Twitter auf die unterschiedlichste Art und Weise ergänzen oder erweitern.
Ich habe vor kurzem übrigens “Twitter-Tipps für Selbständige im Netz” veröffentlicht. Diese funktionieren in Verbindung mit Twitter-Desktop-Tools oft noch besser.
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Ist zwar kein direktes Desktop Tool, aber ich nutze begeistert das echofon Plugin für Firefox – absolut top!
Jo, hootsuite ist auch nicht ganz Desktop.
Ich habe schon einige Tools ausprobiert aber es gibt nicht DIE mega Anwenudng, wo alle meine Wünsche befriedigt werden. Zum Beispiel fehlt fast überall eine gute Listenverwaltung (habe noch nichts gefunden, wo man mehrere Leute auf ein mal in eine Liste hinzufügen kann).
Oder zum Beispiel eine Spalte, so ähnlich wie bei Hootsuite, wo dauernd Suchergebnisse mit Filter auf deutsche Tweets angezeigt werden. Geht nicht.
Desweiteren gibt es keine ausgereifte Statistik und Analyse dafür wie und wem ich followe (z.B. Funktionen von Twitter Karma könnte man integrieren).
Hallo Peer,
also ich habe als erste Anwendung Hootsuite genutzt und bin auch dabei geblieben, was aber auch vielleicht daran liegt, das ich nicht so anspruchsvoll in Bezug auf bestimmte Features gewesen bin. Im Großen und Ganzen bin ich wirklich zufrieden damit und Hootsuite zeigt sich ja auch mit denselben Optionen, wie jene, die Du in Deinem Post beschrieben hast. (Habe auch auf meinem Blog einen Bericht darüber geschrieben).
Viele Grüße
Amadeus
Es hängt, wie man sieht, sehr von den eigenen Wünsche ab. Wäre toll, wenn es ein Twitter-Tool mit Plugin-Fähigkeit gebe. Dann könnten die Leute Schnittstellen zu diversen Tools einbauen usw.
Tweetdeck ist auch mein aktuelles Tool der Wahl, insbesondere weil es auch so eine praktische Variante als App für mein I-Pod gibt.
@Peter Wandlinger – Die neueste Flock Beta kommt dem schon sehr nahe, denn sie erlaubt zumindest schonmal Twitter und Facebook in einer Anwendung parallel zu verfolgen (plus noch ein paar weitere Dienste). Und man kann “tweetbooken”, sprich ohne lästige vorherige Popelei gleich in beide Dienste posten. URL Shortening auch eingebaut. Gruppen (wie Arbeitskollegen und beste Freunde) können angelegt, unabhängig und unüberwacht von Diensten wie Twitter/FB verwaltet und “verfolgt” werden. So sollte ein Twitter (äh Social Media-) Client aussehen. #justmy2cents
Liegt die vermehrte Nutzung von Twitter nicht auch an den zahlreichen Mobiltelefonen die nun Social Media fähig sind und viele einfach eine freie Minute dazu nutzen etwas zu twittern? 😉
Denn die Funktion ist ja da und der Mensch ist bekanntlich neugierig. Ist es da nicht vorstellbar das die die sich ein neues Handy gekauft haben, sehen wollten was sich hinter dem Twitter Symbol auf ihrem Handy verbirgt und es dann einfach ausprobiert haben. Ich weiß nicht, ist nur so ein Gedanke.
CoTweet.com!!!!!!!!!
Ich nutze TweetDeck und da ist für mich als eher Gelegenheits-Twitter-Nutzer alles mit drin.
von Tweetdeck habe ich nun schon einiges gehört und gelesen. Ich muss mir das Tool wohl auch mal ansehen.
Ich selber nutze Seesmic, weil zumindest als ich damit begann, Tweetdeck noch keine multiplen Accounts unterstützte und ich blieb dann halt dabei. Frisst aber auf Dauer ne Menge Speicher. Zuvor hatte ich Tweetdeck, was aber wie gesagt, damals keine multiplen Accounts unterstützt hat. Höre vermehrt von Lastproblemen auf Windows7 (hab XP) und werd auf meinem 7er Rechner dann mal beide austesten. Evtl. switch ich ja wieder zu Tweetdeck zurück, scheint sich extremst weiterentwickelt zu haben.
Im Netz verwende ich gern Socialwhale ( http://bit.ly/9YplSN ), es hat nicht unbedingt mehr Funktionen als die normale Twitter-Site, ist aber komfortabler zu bedienen.
Nutze selbst Tweetdeck und bin damit fast wunschlos glücklich. Mich stört nur die etwas starre Oberfläche und die fest eingestellten Breiten. Ich habs gern schlank und möglichst klein, aber selbst mit minimaler Konfiguration nimmt das Tool den größten Teil eines 24″ Monitors in Beschlag, was ich doch recht suboptimal finde. Im Augenblick experimentiere ich mit einem Plugin für den Messenger Pidgin. Bietet zwar nicht den Umfang, für ein schnelles, gelegentliches Einstellen wird es aber schon seinen Zweck erfüllen.
Ich nutze sehr gern Chromed Bird, dies ist ein Addon für Google Chrome, sehr angenehm da ich so kein extra Programm laufen lassen muss. Zeigt mir auch die RT´s an und was ich cool finde, kann so auch bestimmten Listen folgen und bestimmte Tweets als Favoriten speichern.
RT´s und Direkt Messages werden direkt angezeigt. Mir gefällt die smarte Lösung aber zeitgesteuerte Tweets scheinen nicht möglich zu sein, da werde ich gleich mal TweetDeck testen.
Jedenfalls eine sehr gute Übersicht. 🙂
Hallo,
ich bin auch ein großer Tweetdeck-Fan. Vorteilhaft finde ich dabei wirklich die einzeln anpassbaren Suchspalten. Ich habe dort meine festen Themen, die mich interessieren, wie z.B. #freiberufler. Webbasiert nutze ich auch häufig cotweet und mozilla ohne echofon kann ich mir fast gar nicht mehr vorstellen.
Der Artikel bietet eine sehr gute Übersicht.
Hey danke für die Zusammenstellung der Tools 🙂 bin kein großer Twitterfan, aber wenn man von der etwas faden Twitterstartseite wegkommt tut das schon ganz gut
@ h3lge
“Peter Wandlinger” habe ich auch noch nicht gehört. 😀
An sich finde ich Tweetdeck angesichts der Funktionen, der Usability und des Designs am besten, leider aber setzt Tweetdeck wie 90% der Desktop-Tools auf Adobe AIR auf. Und das frist mir viel zu viele Systemresourcen und läuft bei mir nur sehr behäbig. Deshalb gebe ich mich derzeit mit dem Echofon-Plugin für den FF zufrieden und kombiniere das mit futuretweets. Richtig glücklich bin ich damit aber nicht.
Kennt jmd. ein Desktop-Tool mit der Funktionalität von Tweetdeck, dass nicht das überladene Adobe AIR verwendet, sondern schon schlank und leicht ist?
TweetDeck ist meines Erachtens das Rundumsorglos-Paket für Twitter-Fans. Ich finde toll, dass man etliche verschiedene Spalten einrichten kann. Allerdings muss man hier wegen der Befehlseingabe ein bisschen nachforschen, da nicht alle bei den Optionen angegeben sind. Twitterbar habe ich ebenfalls als Firefox-Addon installiert – sozusagen für das spontane Link-Twittern. Und MonkeyFly (ebenfalls Firefox-Addon) sorgt für eine schöne Übersicht auf der Twitter-Webseite. Auch hier kann man sich mehrere Spalten anzeigen lassen. Super finde ich hierbei auch die schnelle Profilanzeige in einem Fenster, ohne gleich die komplette Profilseite desjenigen aufrufen zu müssen.
Ich nutze auch TweetDeck und bin sehr zufrieden. Die zeitgesteuerte Option Tweets zu senden war mir allerdings neu.
Vielen Dank für den Tipp!
Unter http://thesocialmediaguide.com.au/2009/05/30/the-ultimate-list-of-twitter-tools/ findet man auch eine nette Auflistung von Twitter tools.
Wir nutzen Hootsuite und zwar zu mehreren. Vor Hootsuit hatte ich vor einem Jahr mal Twhirl und Tweetdeck ausprobiert, doch Hootsuite hat mir am besten gefallen. Allerdings kann ich auch nicht genau sagen, warum.
Sehr gut gefällt mir die Möglichkeit als Admin, andere Personen in Hootsuite zu verwalten. Wer darf unter welchem Kanal twittern. Die Facebook-Anbindung haben wir zwar eingerichtet, gehen dann aber doch lieber auf Facebook selber, um neue Posts einzustellen…
Danke für die Zusammenstellung.
Ich hab’ bisher sporadisch threadsy genutzt (was mir von einem Freund empfohlen wurde), aber so richtig glücklich war/bin ich damit eigentlich nicht. Irgendwie finde ich die Oberfläche etwas unübersichtlich.
Das von Dir empfohlene TweetDeck macht eigentlich nach einem ersten Test einen guten Eindruck. Sauber, übersichtlich, elegant. Gefällt mir. 🙂
Mein Absoluter Favorit ist TweetDeck 😈
Hi,
nachdem ich deinen Blog gelesen habe, habe ich mich für TweetDeck entschieden. Ich bin noch recht neu in der Twitter-Gemeinde und möchte Twitter beruflich nutzen (man muss ja mit der Zeit gehen).
Insgesamt finde ich TweetDeck ziemlich bedienerfreundlich, allerdings habe ich noch nicht rausgefunden, wie ich mir alle meine eigenen tweets, unabhängig davon, ob ich sie als @replies einfache tweets oder direct messages verschickt habe, anzeigen lassen kann.
Ist doch eine total logische Funktion, dachte ich.
Einfach mal auf deinen Twitter-Namen deines letzten Tweets klicken. Dann wird eine neue Spalte mit deinen Tweets angezeigt.
Hi, also ich habe auch schon eine ganze Reihe von Twitter-Clients getestet – Tweetdeck fand ich anfangs nicht so toll, weil die Funktion “Follower anzeigen” fehlte – nach einiger Zeit hatte ich es aber gefunden > Neue Spalte hinzufügen > Core > New Followers… Dann ist das Tool wirklich prima, besonders wenn man mehr als einen Twitter Account hat und sich nicht ständig an- und abmelden möchte. Wenn man nur einen einfachen Client benötigt und mit dem Firefox arbeitet, dann ist Echofon auch eine gute Wahl – dezent in der Add-on-Leiste und der Link der aktuellen Seite lässt sich per Klick einfügen.
Gruß, Heiko