Ist dies der beste Ansatz um Ziele zu erreichen? Tipps, Beispiele und Erfahrungen – Teil 1

Wer den Entschluss gefasst hat, sich selbständig zu machen und online Geld zu verdienen, also online Marketing zu betreiben, der braucht unter Umständen einen langen Atem, Geduld, eine Strategie etc..

Er/Sie braucht aber auch eine klare Zielsetzung. Gibt es ein ‘Geheimrezept’, mit dem man seine (hoch gesteckten) Ziele erreichen kann?

Dieser Frage gehe ich in diesem Artikel nach und gebe Tipps, wie man die gestellten Ziele erreicht.

Ist dies der beste Ansatz um Ziele zu erreichen?

Ziele sind in der Regel schnell formuliert, mit der Durchführung hapert es sicherlich wesentlich mehr. Das ist auch ein Grund, warum so viele Selbständige nach nicht all zu langer Zeit wieder aufgeben.

Die Gründe dafür sind natürlich vielfältig, aber eines ist meines Erachtens gewiss: Zu viele von uns gehen schon von Anfang suboptimal an die Sache heran und erhöhen so die Chancen eines vorzeitigen Aufgebens.

Wir alle haben tausende von Wünschen bezüglich Aspekten, die wir gerne hätten:

  • weniger Arbeit bzw. mehr Freizeit
  • mehr Geld
  • mehr Gesundheit / mehr Fitness
  • weniger Übergewicht
  • mit dem Rauchen aufhören
  • etc.

Es erstaunt mich in der Tat immer wieder, wie viele Wünsche manch eine/r hat und wie wenig er/sie aber dafür tut.

Als ob es ausreichen würde, sich in Sterntaler-Manier unter den Himmel zu stellen, sein Nachthemd auszubreiten und darauf zu warten, dass einem die Sterne in den Schoß fallen. Vielleicht haben uns die Märchen aus unserer Kindheit hier einen falschen Eindruck von der Wirklichkeit gegeben, also in einem Alter, in dem prägende Denkmuster ausgebildet werden?

Wünsche alleine bringen uns in der Regel nicht an unser Ziel, denn wenn das so wäre, dann wären wir ja alle ‘wunschlos glücklich’. Insofern sind Wünsche (und nichts anderes sind Vorsätze meines Erachtens in 99% der Fälle) nicht zielführend. Die Ausnahme wäre, dass jemand von unseren Wünschen erfährt und uns dann, soweit dies möglich ist, diesen Wunsch erfüllt – also z.B. der Weihnachtsmann. 😉

Was muss also geschehen?

Das ‘Zauberwort’ heißt letztlich… Trommelwirbel….: Motiv

Welches Motiv habe ich und wie groß ist dieses Motiv? Und: wie stark brennt dieses Motiv in mir, sodass es mir ständig als innerer Antrieb präsent ist?

Napoleon Hill, der wohl nicht zu Unrecht Vater der modernen Erfolgspsychologie genannt wird und Autor des 1937 erschienen all-time Bestsellers ‚Denke nach und werde reich’ ist, schreibt in eben diesem Buch (eigene Übersetzung aus dem Englischen):

“Alle Errungenschaften, alle verdienten Reichtümer, beginnen mit einer Idee!”

Wer Napoleon Hills Buch und seine Denkweise kennt weiß, dass sich Reichtümer nicht nur auf Finanzielles bezieht, sondern auch sehr stark auf immaterielle Reichtümer wie Lebensfreude, Stolz für das Erreichte, eine Aufgabe im Leben gefunden zu haben, etc.

Idee ist daher auch nicht unbedingt nur als die Idee für ein sensationelles neues Produkt zu verstehen, sondern auch als ein Moment, in dem es “Klick” macht. Diese “Klick” – Momente sind sehr, sehr wichtige Momente für uns und für die Erreichung eines Ziels. Oftmals kann es sogar sein, dass wir bis zu diesem Moment gar nicht wussten, dass wir dieses bestimmte Ziel haben.


Wie entwickle ich ein Motiv?

Ich vermute es ist nicht schwer darin überein zu stimmen, dass ein Motiv, das auf einem brennenden Verlangen basiert, viel stärker ist als ein bloßer guter Vorsatz oder ein Wunsch. Es stellt sich dem interessierten Leser also die Frage:

Wie entsteht denn so ein Motiv, oder wie entwickle ich das, wenn ich es noch nicht habe?

Das ist eine wirklich, wirklich gute Frage und auch eine, an dessen Antwort ich selber noch ein wenig ordentlich knabbere. Vielleicht ist es das große Geheimnis von dem Hill in seiner Einführung spricht und von dem er sagt (eigene Übersetzung aus dem Englischen):

“Irgendwo, während Sie lesen, wird Ihnen das von mir erwähnte Geheimnis entgegen springen und vor Ihnen stehen, WENN SIE DAFÜR BEREIT SIND! Wenn es erscheint, werden Sie es erkennen. Egal ob Sie das Zeichen im ersten oder letzten Kapitel sehen, halten Sie für einen Moment inne sobald es sich Ihnen präsentiert und heben Sie ein Glas; denn dieser Moment wird den wichtigsten Wendepunkt in Ihrem Leben markieren.”

Gäbe es ein Rezept dafür, wie man ein Motiv entwickelt, wäre derjenige wohl ein sehr, sehr reicher Mensch, der dieses hat.

Eines ist klar, wenn man sich z.B. Entrepreneure wie Elon Musk, Steve Jobs, etc ansieht:

Wer ganz aussergewöhnlich große Ziele hat, der braucht auch ein ganz aussergewöhnliches Motiv. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Motiv – so denn dringend genug – die anderen notwendigen Aspekte mit sich bringt.

Die Entstehung eines Motivs – im kleinen Stil

Es ist anzunehmen, dass 99,99% der Menschen da draussen, und damit auch vermutlich alle der Leser dieses Artikels, ein weitaus kleineres Ziel verfolgen als Elon Musk. Das muss aber nicht heissen, dass das Ziel für uns ‘Normalos’ nicht das wichtigste der Welt ist – zumindest in unserem eigenen Mikrokosmos.

Auch wenn ich kein ‘Geheimrezept’ anbieten kann, so kann ich aber durchaus in gewissem Maße aus dem Nähkästchen plaudern. Dazu möchte ich gerne 2 Beispiele aufführen. Das erste ist immaterieller, das zweite materieller Natur.

Beispiel 1: Von sportlich zum Wohlstandsbauch zum alpinen Ultramarathon
Vor etwa vier Jahren war ich beim Snowboarden. Damals brachte ich als Ergebnis eines Bürojobs, schlechter Ernährung und wenig Sport bei einer Körpergröße von 168 cm knapp 80kg auf die Waage, also definitiv 10 kg mehr als ich haben sollte, wollte und immer hatte.

Als ich nach dem Aussteigen aus dem Lift auf dem Schnee sitzend meine Bindung schließen wollte, war mir neben den dicken Winterklamotten vor allem mein ‘Wohlstandsbäuchlein’ im Wege und ich habe mich beim nach vorne Bücken mehr anstrengen müssen, als beim Snowboarden selber.

In diesem Moment ist mir ‘ein Licht aufgegangen’ bzw. hat es Klick gemacht. Ich sagte mir: “Das kann doch nicht war sein! Du warst immer ein sportlicher Typ und jetzt bist Du so; das geht ja überhaupt nicht! Sofort nach Rückkehr wird nach einer Lösung gesucht.”

Und so war es dann auch. Ein Jahr später bin ich meinen aller ersten Marathon gelaufen und im Oktober 2012 über 30 Stunden lang einen 128km langen alpinen Ultramarathon. Nicht dass ich das geplant hätte, aber das brennende Verlangen danach 10kg abzunehmen (welches innerhalb relativ kurzer Zeit erreicht war), hat alle weiteren brennenden Verlangen erzeugt, sobald das vorausgehende Ziel erreicht war.

Durchaus interessant, wie der Mensch funktioniert. 🙂

Beispiel 2: Vom Angestelltendasein auf dem Weg zur “4-Stunden-Woche”
Ich glaube es war das Jahr 2009, als ich am Flughafen Düsseldorf auf der Rückreise von einem geschäftlichen Termin etwas gelangweilt in einem Buchladen am Terminal herum kramte, auf der Suche nach etwas Lesestoff für den Rückflug. Da geriet mir das Buch von einem Timothy Ferriss zwischen die Finger. Titel: Die 4 Stunden Woche; Untertitel: “Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben”.

Mein Gedanke: “So ein Schmarrn”, weswegen ich es auch erst einmal wieder weg legte. Also drehte ich weiter meine Runde im Buchladen. Letztlich kam ich dann aber doch wieder auf Tim Ferriss zurück. Ich hätte es mir wohl nicht gekauft, wäre da nicht das Etikett “New York Times Bestseller” gewesen; so schlecht konnte das Buch also nicht sein. So viel zum Thema ‘verkaufsfördernde Maßnahmen’. 🙂

Und welch Glück es doch war (war es ‘Glück’?), denn das Buch hat mir eine komplett andere Sicht auf die Dinge im Leben gegeben.

Zweifellos: Nach der Lektüre des Buchs und dem regelmäßigen Lesen der Beiträge auf dem Blog von Tim Ferriss hatte mich das ‘4 Stunden Fieber’ gepackt. 

[Kleiner Exkurs: Es geht mir selber nicht darum, den ganzen Tag auf der Hängematte abzuhängen; das ist meines Erachtens ein Punkt den viele mit dem Buch falsch verstehen. Es geht darum, mich selber zu verwirklichen und dadurch etwas zu schaffen, das nicht nach Arbeit riecht (= etwas das man nur macht um seine Rechnungen zu bezahlen) und etwas das mir das ‘mehr an Leben’ ermöglicht, das uns irgendwie fast allen zu fehlen scheint. Exkurs Ende]

Ich brauchte aber ungefähr ein Jahr, bis ich mich aufraffen konnte, eine meiner vielen Gedanken (landläufig auch Ideen genannt) in die Tat umzusetzen. Randbemerkung: Komischerweise war es tatsächlich so, dass ich plötzlich so viele Ideen für potentielle Produkte etc hatte, dass ich mich nicht entscheiden konnte. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ich früher genau die gleichen Ideen hatte, aber diesen einfach keine Beachtung schenkte. Einfach die ‘Antennen’ auszufahren und auf Empfang zu stellen kann also beim Thema Ideenfindung sehr nützlich sein. 

Letztlich hatte ich mich also entschieden zu sehen, was im “online Bereich” möglich war. Hatte ich doch an einigen Beispielen gesehen, dass vieles dafür spricht, Geld mit einer Webseite zu verdienen. Inspiration war damals sicherlich auch Pat Flynn mit seinem Smart Passive Income Blog. Allem voran hatte es mir seine erste Nischen Seiten Challenge angetan.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Im Laufe der letzten zwei Jahre war ich sehr aktiv was Monetarisierung eines bestimmten Themas über die eine und die andere Webseite anbelangt. Für ein bestimmtes Produkt bin ich zusammen mit einem Geschäftspartner Affiliate geworden. Gerade das hatte im Jahr 2013 sehr guten Erfolg, sodass ich mich auf einem recht guten Weg sehe, in 2014 mein Ende 2012 anvisiertes Ziel zu erreichen: Mein eigenes Ding zu machen und meinen 9-5 Job an den Nagel hängen zu können.

Zum Zeitpunkt als ich mich an Beispiel 2 machte, war ich schon viel mehr von Napoleon Hill und seinen Lehren begeistert. Daher war es für mich auch kein Problem bzw. sogar selbstverständlich, mir mein eigenes Manifest bzw. Memorandum zu erstellen.

(M)Ein Memorandum zur Zielerreichung

Ende 2012 entschloss ich mich, dem Ratschlag von Hill Wort für Wort zu folgen. Auf S. 24 der Originalversion von 1937, die als Allgemeingut auf Englisch kostenlos verfügbar ist, lautet die Anleitung wie nachfolgend beschrieben (eigene Übersetzung aus dem Englischen):

Erstens: Bestimmen Sie einen genauen Betrag. (Dafür gibt es einen psychologischen Grund der in einem nachfolgenden Kapitel beschrieben wird).

Zweitens: Legen Sie ganz genau fest, was Sie bereit sind, im Gegenzug für den erwarteten Geldbetrag zu geben. (Es gibt kein “Etwas für Nichts”.)

Drittens: Legen Sie ein ganz bestimmtes Datum fest zu welchem Sie den Geldbetrag besitzen möchten.

Viertens: Erstellen Sie einen definitiven Plan um Ihr Verlangen zu erreichen und starten Sie umgehend diesen Plan umzusetzen, egal ob Sie dafür bereit sind oder nicht.

Fünftens: Schreiben Sie eine klare und deutliche Erklärung bezüglich des Geldbetrags den Sie erhalten wollen, nennen Sie das Zeitlimit für die Erreichung, geben Sie an was Sie in Gegenzug dafür geben werden und beschreiben Sie klar und deutlich den Plan, durch welchen Sie gedenken den Geldbetrag zu erhalten.

Sechstens: Lesen Sie Ihre geschriebenes Manifest laut, dies zweimal am Tag: einmal kurz vor dem zu Bett gehen und einmal nach dem Aufstehen am Morgen. SEHEN, FÜHLEN UND GLAUBEN SIE DARAN, DEN GELDBETRAG BEREITS ZU BESITZEN, WÄHREND SIE LESEN.”

Bitte beachte, dass der bei Hill an dieser Stelle verwendete Begriff money, also Geld, durchaus für den generellen Begriff Ziel ausgetauscht werden kann. Man muss bedenken, dass das Buch in 1937 zu einer Zeit erschien, in dem eine große Wirtschaftskrise vorherrschte und somit finanzielle Sicherheit vermutlich eines der Hauptziele der Zeit war.

Basierend darauf und nach dem Beispiel auf S. 62 schrieb ich dann mein eigenes Memorandum.

Dieses stelle ich euch im zweiten Teil des Artikels vor.


Der Autor

David Altmann ist seit 2010 ein großer Fan von Napoleon Hill und dessen Lehren. Nach der Lektüre ‘Die 4 Stunden Woche’ von Tim Ferriss im Jahr 2009 hat sich in ihm ein brennendes Verlangen danach entwickelt, ebenfalls etwas eigenes auf die Beine zu stellen um letztlich “mehr zu leben”, dem 9-5 des Angestelltendaseins zu entkommen und um somit das zu tun (beruflich und privat), wofür er eine Leidenschaft hat.

Nach sehr guten Fortschritten im Jahr 2013 wird in 2014, nach eigenen Planungen, der Durchbruch geschafft sein. Dazu dienen u.a. Infowebseiten wie www.kohlenhydrate-tabellen.com in denen David sich Themen widmet, die ihm am Herzen liegen: Ernährung, Fitness, Motivation & Entrepreneurship.

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Peer Wandiger

8 Gedanken zu „Ist dies der beste Ansatz um Ziele zu erreichen? Tipps, Beispiele und Erfahrungen – Teil 1“

  1. Die Anleitung mit den sechs Punkten sollte ich auch mal für mich umsetzen. Würde mir vielleicht helfen, noch effektiver zu arbeiten.

    Man denkt sich immer “Ach, wenn ich diesen Monat nicht so viel schaffen, dann mach ich es halt nächsten Monat”.

    Wenn man aber fest an seinen Zielen festhält und sich diese immer wieder selbst verinnerlicht, dann ist der psychische Druck höher und man wird vermutlich wirklich effektiver arbeiten können.

  2. Ich glaube, dass das Motiv nur der erste Schritt ist. Die Leute, die Neujahr mal wieder abnehmen wollen, werden es mit Sicherheit wirklich ganz fest wollen. Anmeldung im Fitnessstudio, paar mal Laufen gehen, dann bricht es wieder ein, obwohl das Motiv da und felsenfest war.

    Das Stichwort heißt: Positive Rückkopplung. Wenn man nicht immer wieder auf’s Neue SIEHT, warum man das alles macht und dass es auch zu Erfolg führt, dann wird man früher oder später aufgeben.

  3. Schöner Artikel, hat mir gut gefallen. Genau, das ist das Wichtigste. Das Motiv, warum man es machen will. Wenn das Ziel dann im Herzen brennt, geht vieles leichter.

    Es hilft wirklich, Ziele zu visualisieren, also z.B. als Bild an die Wand zu hängen und jeden Tag drauf zu sehen.

    Oder besser noch – wer z.B. einen Traumurlaub machen will, sollte sich im Reisebüro Kataloge besorgen und sich schon mal das Hotel aussuchen, welches einem am besten gefällt.

  4. Hi Chris,

    Mit Motiv meinte ich aber nicht einfach nur den ‘Wunsch’ danach, sondern das, was einen innerlich antreibt, was in einem brennt (= brennendes Verlangen). Das ist keinesfalls mit dem zu vergleichen, was sich die meisten ‘wünschen’.

    Positive Rückkopplung ist sicherlich auch wichtig, ja, damit man sieht, dass es auch einen Sinn hat was man macht (= das also etwas vorwärts geht).

    Schöne Grüße,
    David

  5. Prima Artikel. Bringt es gut auf den Punkt. Was mir persönlich beim Erreichen eines Zieles geholfen hat, war eine Empfehlung von dem Motivationstrainer Jürgen Höller. Der hat angeraten, das eigene Ziel (z. B. Umsatz) auf einen großen Zettel zu schreiben und an eine gut sichtbare, häufig frequentierte Stelle (z. B. Bürotür) aufzuhängen. Auf diese Weise habe ich monatliche Umsatzziele hin und wieder visualisiert. Bei mir hat dieser kleine Trick zu 80% wunderbar funktioniert. Visualisierung von Zielen ist ein starkes Werkzeug bei der Zielverfolgung. Man hat das Ziel so ständig auf dem (Gedanken)Radar = Sehen ist glauben!

  6. Hallo David,

    das ist wirklich ein sehr guter Artikel. Ich hab mich an einigen Stellen wiedergefunden 🙂

    Weiter so!

    Bin gespannt auf den zweiten Teil des Artikels.

    Gruß
    Christoph

  7. Hallo Duke & Christoph

    Danke für die netten Worte. Bin auch gespannt, wann Peer den 2. Teil online stellt 🙂

    @Christoph: Da Du Dich in dem Artikel an einigen Stellen wiedererkannt hast: was funktioniert bei Dir?

    Schöne Grüße,
    David

  8. Guter und langer Text.

    Mein Favorit ist die Stelle mit dem Weihnachtsmann, der bringt bei mir nämlich desöfteren eine Rute, statt einem Tollen Geschenk.

    Aber deine Punkte hier:

    weniger Arbeit bzw. mehr Freizeit [muß ich noch dran arbeiten]
    mehr Geld [muß ich noch dran arbeiten]
    mehr Gesundheit / mehr Fitness [bin ich gut dabei]
    weniger Übergewicht [ist aktuell in Arbeit]
    mit dem Rauchen aufhören [seit 2 Jahren Nichtraucher]

    Schöner Text, weiter so.

    Gruß

    Daniel

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