Traffic-Tipps für 14 deutsche Blogs – 7. Geld, Geld, Geld

Alles Gute geht mal zu Ende und so auch diese Artikelserie.

Heute schaue ich mir die letzten beiden Blogs auf meiner April-Einnahmenliste genauer an und und gebe praktische Tipps für mehr Traffic.

Diese beiden Blogs haben ordentlichen Einnahmen, weisen aber relativ bescheidene Besucherzahlen auf. Steigerungspotential ist also durchaus vorhanden.

Traffic-Tipps für 14 deutsche Blogs

Heute sind nun die beiden Top-Blogs meiner April-Einnahmenliste dran. Diese verdienen schon recht gutes Geld und beschäftigen sich beide mit dem Thema “Geld verdienen online”.

Doch haben diese Blogs wirklich ihr Potential ausgeschöpft? Gerade beim Traffic scheint dies nicht der Fall zu sein und deshalb versuche ich im Folgenden wieder Tipps zu geben, wie diese Blogs für mehr Besucher sorgen können.

Dabei kommt es mir auch diesmal darauf an, sinnvollen Traffic zu generieren, der zum Blog-Thema passt und die richtige Zielgruppe betrifft.

Es bringt nicht viel irgendwelche populären Themen aufzugreifen, die gar nichts mit dem Blog zu tun haben, nur um Besucher zu bekommen, denn diese User werden genauso schnell wieder weg sein, wie sie gekommen sind.

Meine Tipps für mehr Traffic

Die folgenden Tipps sind mir während des Stöberns auf diesen Blogs eingefallen und sind natürlich subjektiv.

Dennoch denke ich, dass einige praktisch anwendbare Vorschläge dabei sind und zudem sollen sie den Betreibern dieser Blogs vor allem als Inspiration und Denkanstoß dienen.

ptc-tests.de
Es ist nicht so überraschend, dass sich die beiden Top-Blogs meines Einnahmenreports mit dem Thema “Geld verdienen” beschäftigen.

Es passt natürlich auf solchen Blogs am ehesten, einen Einnahmenreport zu veröffentlichen, während es auf den meisten anderen Blogs eher ungewöhnlich ist oder die Leser sogar abschrecken könnte.

Und so ist auch auch bei ptc-tests.de der Fall, dass der Inhaber des Blogs mit der Veröffentlichung der eigenen Einnahmen zeigen möchte, dass er weiß wovon er schreibt.

In diesem Blog geht es vor allem um die verschiedenen Einnahmequellen, die normalen Internetnutzern online zur Verfügung stehen.

Aktueller Traffic
Im April 2013 konnte der Blog 13.777 Besucher begrüßen. Eine konkrete Angabe zu den Seitenaufrufen gab es leider nicht. Auf der “Hier werben”-Seite wird allerdings ein ungefährer Wert angeben.

Man muss sagen, dass die Einnahmen von rund 1.250 Euro sehr gut sind für den vorhandenen Traffic. Hier scheint der Blog-Inhaber also einiges richtig zu machen.

Dennoch könnte natürlich auch dieser Blog von mehr Traffic profitieren und seine Einnahmen weiter steigern.

Traffic-Tipps
Im Folgenden nun ein paar Ideen und Tipps für mehr Besucher:

  • Thematischer Fokus
    Der Blog stellt diverse Online-Einnahmequellen vor. Das Problem dabei ist, dass es sowohl Einnahmequellen für Websites sind, als auch Angebote für normale User, die online etwas Geld verdienen wollen.

    Eine klare Trennung ist dabei auf der Site nicht zu erkennen, so dass viele Nutzer wahrscheinlich unsicher sind, was nun für sie sinnvoll ist.

    Auf einer Extra-Seite für Einsteiger wird dies dann zwar etwas genauer erklärt, aber insgesamt würde ich diese beiden Bereiche stärker trennen.

  • Seriös?
    Generell stellt sich die Frage, wie seriös eine Website sein kann, wenn sie Paid to Click Angebote behandelt. Ich bin diesem Bereich sehr negativ gegenüber eingestellt.

    Erschwerend kommt hier hinzu, dass die meisten Angebote doch sehr positiv bewertet werden. Es ist für mich allerdings schwer einzuschätzen, wie viele User, die auf der Suche nach seriösen Einnahmequellen sind, dies abschreckt. Vielleicht bin ich da auch in der Minderheit.

  • weniger Werbung
    Negativ fiel mir die hohe Anzahl an Werbebannern auf. Gerade in Review-Artikeln einzelner Einnahmequellen würde ich darauf verzichten, da man natürlich möchte, dass der Leser auf den Affiliate-Link dieser Einnahmequelle klickt.

    Da sind bis zu 2 Banner im Text eher eine Ablenkung.

  • Casino Link?
    Es findet sich unter anderem ein Casino-Link in der Sidebar. Er ist zwar nofollow, aber dennoch bin ich skeptisch, ob dieser Link dem Blog so gut tut.
  • Bezahlte Artikel
    Noch problematischer finde ich die bezahlten Artikel. Diese werden zwar so gekennzeichnet, was ich gut finde, aber die Links darin sind trotzdem follow.

    Damit stößt man Google ja gleich auf den eigenen Linkverkauf und das kann nicht gut sein für den Blog.

    Gleiches gilt für das Angebot eines bezahlten Follow-Links auf der “Hier werben”-Seite. Da braucht sich der Bloginhaber über den Traffic-Rückgang in den letzten Monaten nicht zu wundern.

  • Lexikon
    Es gibt ein Lexikon im Blog, was optisch recht gut aussieht. Allerdings sind bisher nur bei A und B Inhalte vorhanden.

    Zudem würde ich zu jedem Begriff eine eigene Unterseite erstellen, damit diese ranken kann. Die hier verwendete Lösung ist zwar optisch hübsch, aber SEO-technisch nicht ideal.

  • Interviews und Praxis-Serie
    Als zusätzliche Inhalte würde ich z.B. Interviews mit Anbietern empfehlen. Das kommt meist gut an und man hat zusätzlichen Content.

    Eine Praxis-Serie wäre zudem sinnvoll, in der der Blog-Betreiber z.B. einen Selbstversuch startet, mit Paid to Click Angeboten Geld zu verdienen. Sollte das klappen, wäre so eine Praxis-Serie eine gute Marketing-Methode noch mehr Leser und damit Leads zu bekommen.

  • Navigation
    Die Kategorien des Blogs sind in der Sidebar etwas versteckt, da sie in einem kleinen Reiter erst nach dem Anklicken sichtbar werden.

    Ich würde sie sofort sichtbar einbauen.

  • Social
    Es gibt Profile bei Twitter, Google+ und Facebook. Allerdings werden da nur die eigenen Artikel veröffentlicht und keine Beiträge anderer Blogger etc. geteilt.

    Hier könnte man sicher mehr an Traffic rausholen, wenn der Blog-Betreiber dort aktiver wäre.

  • Ladezeit
    Google PageSpeed gibt einen Wert von 47 von 100 an, was sehr schlecht ist.

    Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist die Response Time sehr schlecht. Es dauert teilweise bis zu 1 Sekunden, bis überhaupt was passiert.

    Zudem gibt es zu viele Bilder, die zusammen auch zu groß sind. Bis zu 1 MB müssen pro Seite geladen werden.

    Laut webpagetest.org dauert das erste Laden der Homepage bis zu 8 Sekunden.

    Hier gibt es einiges zu optimieren.

  • Networking
    Es scheint nicht viel Networking mit anderen Blogs zu geben. Es gibt keine Blogroll und auch sonst finden sich keine Links zu anderen Websites/Blogs.

Fazit
Dass die Besucherzahlen des Blogs im Mai und Juni gesunken sind, wundert mich nicht wirklich. Es gibt ein paar Dinge, die Google sicher sauer aufstoßen. Darunter die Ladezeit und die bezahlten follow-Links.

Abgesehen von den meiner Meinung nach unseriösen Paid to Click Angeboten gibt es zudem ein paar inhaltliche Optimierungsmöglichkeiten.

Alles in allem scheint der Blog sehr gut monetarisiert zu sein, aber um den Traffic zu steigern ist einiges zu tun.

geld-im-internet-verdienen-blog.de
Traffic-Tipps für 14 deutsche BlogsEbenfalls um das Thema “Geld verdienen” geht es auf geld-im-internet-verdienen-blog.de.

Hier liegt der Schwerpunkt allerdings eher auf seriöseren Einnahmequellen.

Primär wird auf Einnahmequellen für die eigene Website oder den eigenen Blog eingegangen.

Aktueller Traffic
Mit 9.635 Besuchern und 19.182 Seitenaufrufen sah der April etwas schlechter aus als der Vormonat.

Alles in allem sind die Besucherzahlen aber recht stabil.

Traffic-Tipps
Im Folgenden ein paar Tipps und Ideen für mehr Besucher in diesem Blog.

  • Content-Frequenz
    In den letzten Monaten sind relativ wenige Artikel im Blog erschienen. 3-4 Artikel pro Monat reichen nicht unbedingt aus, um große Traffic-Zuwächse zu realisieren.

    Die Gründe dafür lagen wahrscheinlich zum einen bei einer Erkrankung des Bloginhabers und zum anderen beim Aufbau des Premiumbereiches.

    Dennoch sollte der Autor den Bloginhalt nicht zu stark vernachlässigen, da davon natürlich auch der Premiumbereich profitiert.

  • Social Web
    Das Thema “Geld verdienen im Social Web” kommt im Blog viel zu kurz.

    Der Autor hat kürzlich sogar ein Buch namens “Facebook-Commerce” veröffentlicht, aber es finden sich keine Artikel zum Geld verdienen im Social Web in seinem Blog.

    Das ist verschenktes Potential.

  • konkrete Einnahmequellen
    Inhaltlich könnte der Autor einzelne Einnahmequellen genauer vorstellen, was die Leser beim Thema des Blogs sicher gut finden würden.
  • Videos
    Videos werden anscheinend noch gar nicht genutzt. Ich weiß zwar aus eigener Erfahrung, dass Videos recht aufwändig sein können, aber als Ergänzung könnte ich mir das hier gut vorstellen.
  • Social Web Aktivität
    Twitter und Facebook werden genutzt, aber auch hier gibt es das Problem, dass fast nur eigene Artikel verlinkt werden. Andere Inhalte werden so gut wie nie geteilt.

    Zudem nutzt der Autor diese Plattformen relativ selten.

  • englisches Theme
    Das Layout ist neu und sieht nicht schlecht aus. Leider scheint es ein englischsprachiges Theme zu sein, was sich unter anderem in einigen englischen Wörtern und Sätzen bemerkbar macht.

    So steht z.B. oben im Suchfeld “Search…”, in der BreadCrump-Navigation “Browse:” und das ganze Kommentar-Formular ist in englisch. Das ist nicht ideal.

    Klickt man unten auf einen Kommentar dann lädt er zwar den Artikel mit dem Kommentar, aber es wird der Header nicht mehr angezeigt, was ebenfalls nicht optimal ist.

  • SEO
    Auf allen Seiten fehlt die Description, was nicht gut ist, da dieser Text in der Regel als Beschreibung in den Suchergebnissen genutzt wird.
  • Ladezeit
    Google PageSpeed gibt als Performancewert für die Homepage 78 von 100 an. Das ist durchschnittlich.

    Es gibt vor allem sehr viele Daten, so dass mehr als 1 MB geladen werden muss.

    Zudem ist die Antwortzeit zu lang, bis überhaupt die Seite aufgebaut wird.

    Die Gesamtladezeit von bis zu 10 Sekunden laut webpagetest.org is ebenfalls nicht optimal.

    Da muss der Bloginhaber trotz neuem Layout wohl nochmal nachbessern.

Fazit
Alles in allem macht der Blog einiges richtig.

Wenn der Bloginhaber nun noch die Schreibfrequenz erhöht und sein Theme optimiert, kann er sicher mehr Besucher begrüßen.

Aber der Traffic scheint nicht ganz so wichtig zu sein, da er sich mit einem Premium-Bereich sicher auch etwas unabhängiger von Google und Co. machen will.

Fazit

Das war es mit meiner Analyse von 14 deutschen Blogs und Tipps zur Steigerung des Traffics.

Ich denke, dass nicht nur die Bloginhaber selbst interessante Tipps und Ideen für mehr Besucher bekommen haben, sondern auch alle anderen Leser davon profitieren konnten.

Mir selbst hat es viel Spaß gemacht diese Artikel zu schreiben und ich werde mir sicher für die Zukunft wieder ähnliche Aktionen einfallen lassen, die besonders praxisnah sind.

Würde mich freuen zu hören, ob es euch gefallen hat und ob ihr noch Tipps für mich habt, was ich besser machen kann.

Peer Wandiger

12 Gedanken zu „Traffic-Tipps für 14 deutsche Blogs – 7. Geld, Geld, Geld“

  1. Wenn der Autor des zweiten Blogs schon ein Ebook raus bringt, dann sollte er es auch auf seiner Seite anbieten. Momentan ist dieses nirgends zu sehen, was ich sehr schade finde. Ansonsten finde ich den Blog aber sehr schön aufteilt.

  2. Hallo Peer,

    sehr gute Blogauswahl zum Thema und interessante Argumentation. Da ich mit meinem Blog in der selben Nische angesiedelt bin, konnte ich gute Vergleiche für meinen Bog machen !

    Gruß Ben

  3. @Casino Link: Es ist zudem illegal in Deutschland Werbung für online Casinos zu machen, die nicht lizenziert sind. War vermutlich mal ein Eintrag in einem Backlink-Portal, dass jetzt fröhlich Werbung raushaut.

  4. Irgendwie, so ist zumindest mein Eindruck, verdienen wohl nur Blogs Geld, die anderen Bloggern erzählen, wie man Geld verdient. Vielleicht verdienen sie genau mit diese Mache Geld. Am Ende zahlt die Rechnung sicher der “Neueinsteiger” Blogger, der wissen will, wie man Geld verdient.

  5. Bei der ersten Seite gingen bei mir bei sämtliche Alarmglocken an. Dazu kommen dann noch unnutzbare Seiten (JavaScipt erforderlich, Bedienelemente nur bei 1000 Pixel Breite zu sehen etc.). und die unangehme Fokussierung auf die eigene Vermarktung. Da sollten schon mal mehr als 3 Stichworte stehen, bevor man mit übergroßen Provisionslinks die Leute erschlägt.

  6. Danke Peer für die hilfreichen und professionellen Tipps.
    Einige davon habe ich mir selbst auch schon als Ziel gesetzt und das soll auch in nächster Zeit geändert werden.

    – Zum Casino-Link muss ich sagen, dass ich hier kein Online Casino verlinke (was illegal wäre) sondern eine Informationsseite.

    – Das Lexikon ist schon lange eine Baustelle. Momentan fehlt ein wenig die Motivation, das große Projekt fertig zustellen. Leider habe ich das Lexikon etwas vorschnell veröffentlicht, vielleicht wird das wieder rückgängig gemacht.

    – Interviews sind eine gute Idee, da wird sicher etwas kommen von mir

    – Das Thema “Geld verdienen” und vor allem Paid to Click ist sehr umstritten. Viele Internetnutzer denken nach wie vor, dass das alles Abzocke ist. Ich habe auf vielen anderen Seiten schon großen Müll gelesen (Verdiene 100€ am Tag mit einem Klick). Genau das wollte ich auf meiner Seite anders machen.
    In den Testberichten versuche ich immer realistische Angaben zu machen. Ich erwähne oft, dass man mit einigen Anbietern nur 10 Cent am Tag verdienen kann. Der große Verdienst steckt immer in den Leads/Referrals, da ist es klar, dass ich meine Leser zu einer Anmeldung bewegen möchte.
    Bis jetzt kam aber immer gutes Feedback zurück, weil ich keine falschen Versprechen mache.
    Ein bisschen weniger Werbung wäre aber wahrscheinlich angebracht, da hast du recht.

    – Die Navigation soll in diesem Monat noch deutlich verbessert werden. Ein Premium Plugin dafür ist schon gekauft aber die Integration dauert länmger als gedacht.

    – Die schlechte Pagespeed Bewertung kann ich mir gar nicht recht erklären. Hier werden lange Response Zeiten angegeben. My Pingdom zeigt mir einen Durchschnitt von 600ms an. Mal sehen was ich da noch machen kann.

    liebe Grüße
    Adrian

  7. Hallo, also ich finde gerade beim ersten Blog, das Peer gut argumentiert, belegt sind die Thesen jedoch nicht. Der Webmaster holt aus relativ geringer Besucherzahl das Maximum an Geld raus, was eigentlich bewundernswert ist und das trotz Ladezeit, Followverkauf und Casino Link. Nimmt man also die Einnahmen pro Besucher als Fakt und die Seo-Tipps als Hypothese, sollten es Blogs in diesem Bereich wohl eher nachmachen. Ich denke würde er nur nofollow Links verkaufen, würden ihm direkt 400€ (siehe Auszug Juni) wegfallen. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Kommentar #4.

  8. @ Sascha
    Das der Blog gut monetarisiert ist, steht außer Frage.

    Es geht auch nicht darum, dass er keine Links verkauft. Aber dann bitte heimlich und ohne Google mit der Nase darauf zu stoßen.

    Wenn man sich die Besucherzahlenentwicklung im Mai und Juni anschaut, dann kann es gut sein, dass der Blog genau deswegen abgestraft wurde.

  9. Deine Analyse war sehr aufschlussreich und interessant für mich. Ich bin gerade ganz am Anfang und finde die hohe Besucherzahl anderer Seiten sehr faszinierend. Fraglich ob ich auch jemals in solche Bereiche vorstoßen werde.

    Auf jeden Fall möchte ich an der Stelle mal Danke sagen, dein Blog hat mir schon bei vielen Fragen geholfen und mein weiteres Vorgehen stark beeinflusst. Mach weiter so, ich gönn dir deinen Erfolg 🙂

  10. Eigentlich muss jeder Blogger der eine Analyse von Peer erhalten hat, sich glücklich schätzen. Normal müsste man hierfür was zahlen.

    Sicherlich kann man unterschiedliche Meinung zu die Menge der Werbung die ein Blog und deren Leser verträgt sein. Nur sollte jeder Blogger der auch auf Dauer erfolgreich sein will, darauf achten nicht zu viel Werbung zu haben.

    Vor allen wenn ich Blogs betrachte die vielleicht 10 verschiedene Programme haben , wovon aber 7 gerade jeweils nur maximal ein paar Euro pro Monat bringen, so stelle ich mir die Frage welche Gedanken dahinter stehen.

    ich gönne jeden Blogger/Webmaster seine Einnahmen und haben auch nichts gegen Werbung im Gegenzug zu gute kostenlose Inhalte, aber wenn wie so oft vor lauter Werbung der eigentliche Content nicht mehr erkennbar ist, dann wird es kritisch.

  11. Ich finde die Analysen, super, nicht nur für die Blog-Inhaber der oben genantnen Seiten, sondern auch alle andere Netzaktivisten. Eine Blackbox ist für mich nach wie vor die Rolle der sozialen Medien…

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