Vorträge zu halten und Seminare durchzuführen kann nicht nur gutes Geld einbringen, sondern man stärkt damit auch den eigenen Ruf als Experte.
Im heutigen Interview spreche ich ausführlich mit einem erfahrenen Speaker und dieser gibt eine Menge Tipps.
Unter anderem erfahrt ihr wozu Fachbücher wirklich gut sind und warum der Schluss immer am wichtigsten ist.
Guten Tag Herr Beilharz. Bitte stellen Sie sich meinen Lesern vor.
Ich bin selbständig als Speaker und Trainer für Online- und Social Media Marketing tätig. Das heißt, ich spreche auf Veranstaltungen, Messen und Konferenzen aller Art und veranstalte Seminare.
Darüber hinaus gründe ich gerade eine Agentur (reichweite.com), um die Beratungsprojekte (die ich bisher nur sporadisch annehme) besser organisieren zu können.
Studiert habe ich mal Wirtschaftsrecht, mache aber gerade noch einen MBA nebenbei. Das Juristische war für mich nur bis zur ersten Marketing-Vorlesung interessant, ab da war mein Zukunftsweg klar…
Für Online-Marketing interessiere ich mich schon seit 2001, damals habe ich einen kleinen Webshop betrieben. Im Laufe der Zeit kamen dann immer mehr Projekte dazu und seit 2007 bin ich eben in der Beratung bzw. im Seminargeschäft tätig. Wenn dann noch Zeit ist, unterrichte ich an verschiedenen Hochschulen und schreibe gelegentlich mal ein Buch.
Viel Freizeit bleibt da nicht. Stört mich aber nicht sonderlich, da ich das Glück hatte, mein Hobby zum Beruf machen zu können. Wenn doch mal Zeit ist, mache ich Sport oder gehe ins Kino (bei wenig Zeit) oder verreise (bei viel Zeit).
Weitere Infos zur meiner Person und meiner Arbeit findet ihr auf felixbeilharz.de
Wie sind sie zum Internet und speziell zu den Themen SEO und Social Media gekommen?
Ich habe als Zivi nebenbei einen kleinen Webshop betrieben, der sich ganz gut entwickelt hat. Dann habe ich mit den erworbenen Kenntnissen meine ersten Websites gebaut.
Die meisten habe ich dann irgendwann verkauft oder eingestampft (wenn sie nicht funktioniert haben). Damals (so 2003) war SEO noch recht einfach und Social Media noch gar kein Thema.
2006 habe ich dann ein Jahr in Spanien gelebt und ein längeres Praktikum bei einem großen Automobilhersteller gemacht. Dort hatte ich so gut wie nichts zu tun, was mir viel Zeit lies, an meinen Websites zu basteln oder in Foren zu lesen. Da hatte es mich dann endgültig überkommen.
2007 habe ich dann angefangen neben dem Studium bei einer Marketingberatung zu arbeiten und dort den Bereich “Online-Marketing” aufzubauen. Schnell kamen die ersten Seminare dazu. Durch die steigende Nachfrage habe ich mich schon bald auf das Social Media Marketing spezialisiert, das Thema macht mir einfach unglaublichen Spaß.
Nach dem Studium habe ich noch knapp 2 Jahre dort angestellt gearbeitet, bevor es Zeit wurde, mich endgültig “Selbständig im Netz” zu machen. Ja, und seitdem reise ich für Seminare und Vorträge durch die Lande, pflege meine eigenen Projekte und nehme gelegentlich mal ein Beratungsprojekt an.
Welche Rolle spielt Social Media Ihrer Meinung nach in Zukunft?
Wie sagt man so schön: “Social Media sind gekommen, um zu bleiben”. Wie die Zukunft allerdings genau aussehen wird, kann ich nicht vorhersehen (das haben schon so viele versucht und lagen immer falsch damit). Ob es weiterhin 2-3 große Anbieter geben wird, oder sich der Markt auf viele kleinere Netze aufsplitten wird, ist schwer zu sagen.
Sicher ist aber, dass wir uns immer mehr wegbewegen werden von der stationären Social Media-Nutzung am heimischen PC. Bereits jetzt haben wir ja Smarphones, Tablets, Smartwatches, Datenbrillen etc etc. Dieser Trend wird sich auf jeden Fall verstärken – wir können uns heute noch gar nicht ausmalen, was in 10 Jahren alles im Internet vertreten sein wird.
Die Möglichkeiten sind jedenfalls endlos. Wenn man sich vorstellt, wie vorsintflutlich es eigentlich ist, mit 10 Fingern auf einem Keyboard herumzutippen, um einen Text auf einem platten Bildschirm erscheinen zu lassen, den sich ein anderer Mensch durchlesen soll, wird klar, dass wir erst ganz am Anfang stehen.
Sie veranstalten Workshops, Beratungen, Seminare und halten Vorträge. Wie sind sie dazu gekommen?
Ich habe da viel meinem ehemaligen Chef zu verdanken. Er hat mich bereits mit 25 vor das erste Publikum gestellt, um einen Seminarpart zu übernehmen. Ich war damals fachlich zwar fit, aber unglaublich aufgeregt.
So wirklich gut war mein Auftritt auch nicht, schätze ich. Aber ich habe gemerkt, dass mir das Spaß machen könnte, Menschen etwas beizubringen, sie zu unterhalten und ihnen etwas mitzugeben.
In der Marketingberatung konnte ich dann recht viele Seminare machen und hatte tolle Gelegenheiten, Vorträge zu halten (z.B. auf Veranstaltungen mit Joey Kelly, Rüdiger Nehberg oder Titus Dittmann, was für schöne Erinnerungsfotos und interessante Kontakte gesorgt hat).
Irgendwann wurde ich dann immer besser darin und mittlerweile sind die Vorträge und Seminare zum Mittelpunkt meines Lebens geworden.
Für wen sind diese Angebote sinnvoll und was nimmt man davon mit?
Eine fest definierte Zielgruppe habe ich nicht. In meinen offenen Seminaren sitzt eine erstaunliche Vielfalt von Teilnehmern, von öffentlichen Einrichtungen und Behörden über Verbände, Non-Profits, Einzelunternehmer, mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen bis hin zu Marketingleitern von weltweit tätigen Konzernen.
Auf Vorträgen ist die Vielfalt sicher noch größer – ich habe zum Beispiel Vorträge auf einem Forum für Labortechnik, einer Veranstaltung der Textilindustrie, einer Foto-Messe, verschiedenen Unternehmertagen oder einer Jahrestagung der Gewerbeimmobilienindustrie gehalten. Relativ viel mache ich auch mit Rechtsanwälten, da ich zu dieser Zielgruppe durch mein juristisches Studium einen guten Zugang habe.
Was die Teilnehmer mitnehmen, unterscheidet sich zwischen Vortrag und Seminar. Im Vortrag sollen sie vor allem für ein Thema “heiß” gemacht werden. Meine Aufgabe als Speaker ist es, Impulse zu setzen, einige Tipps und Tricks zu vermitteln, zu motivieren und zu unterhalten. Mir ist wichtig, dass die Teilnehmer immer mindestens fünf Punkte mitnehmen, die sie konkret umsetzen können – der reine “Bühnenclown” möchte ich, bei allem Unterhaltungswert, nicht sein.
In Seminaren geht es natürlich deutlich mehr in die Tiefe. Hier erarbeite ich Inhalte mit den Teilnehmern, stelle Strategien und Konzepte vor, erkläre Funktions- und Vorgehensweisen. Die Teilnehmer erarbeiten Ideen für ihre eigene Praxis, erhalten Checklisten, können Fragen stellen und ihre eigenen Beispiele und Erfahrungen einbringen.
Ein gutes Seminar sollte interaktiv ablaufen. Wenn am Ende alle offenen Fragen geklärt sind, die Teilnehmer eine Menge mitgeschrieben haben und die Köpfe rauchen, dann bin ich zufrieden mit dem Tag.
Wie haben Sie die ersten Kunden gefunden und wie haben Sie sich einen Ruf aufgebaut?
Meine ersten Kunden als Selbständiger haben zum Glück mich gefunden… Ich habe noch nie einen Cold Call gemacht und erst einmal testhalber ein Briefmailing verschickt, sonst war es nie nötig, traditionelle Akquise zu betreiben.
Der angesprochene Ruf ist dabei eine große Hilfe. Man muss einfach versuchen, soviel Öffentlichkeit wie möglich zu bekommen. Solange einen noch niemand kennt, helfen zum Beispiel Artikel auf (guten) Online-Plattformen oder Gastartikel. Wichtig ist, von Anfang an zu versuchen, sich dadurch nicht nur eine öffentliche Sichtbarkeit, sondern auch ein Netzwerk aufzubauen, z.B. durch einen eigenen Newsletter, eine Facebook-Seite, durch Twitter oder XING (oder noch besser eine Kombination daraus).
Ich habe recht früh mit dem Bücherschreiben angefangen, mit 26 kam bereits mein erstes Buch, das ich zusammen mit meinem damaligen Chef geschrieben hatte, heraus. Meiner Erfahrung nach hilft ein “richtiges” Buch extrem weiter, um sich einen Namen zu machen. Kunden sehen ein anfassbares Buch immer noch als starkes Kompetenzsignal, deutlich mehr als ein Ebook oder einen Blog.
Nicht falsch verstehen, beide sind wichtig und beide setze ich auch sehr erfolgreich ein, aber nichts ersetzt ein Buch auf dem Schreibtisch des Kunden. Wer noch keinen Buchvertrag bekommt, kann durchaus eins im Eigenverlag herausbringen. Das kostet quasi nichts und öffnet später die Tür zu anderen Verlagen.
Zwei wichtige Elemente in meiner Strategie sind Medien und Vorträge. Es gibt kaum einen Vortrag, aus dem ich nicht Folgeaufträge heraushole (obwohl ich es nie darauf anlege). Oft kommen dadurch auch Pressevertreter auf mich zu. Und er Kontakt zu Medien ist für Selbständige unglaublich wertvoll.
Ich habe festgestellt: sobald man in einem Medium abgedruckt oder gesendet wurde, kommen auch andere auf einen zu. Wenn man mal “drin” ist, wird es relativ leicht. Übrigens hilft mir da auch mein Blog und meine Facebook-Seite. Ich weiß von mindestens fünf Presseerwähnungen oder Interviews in Printmedien, die über meinen Blog und meine Facebook-Seite zustande gekommen sind.
Sie haben Fachbücher veröffentlicht. Welche sind das und wieso haben Sie diese geschrieben?
Bisher habe ich drei Bücher veröffentlicht: “Social Media Marketing” und “Online-Marketing” (beide mit Prof. Dr. Bernecker) sowie “Social Media Management”. Aktuell schreibe ich an meinem vierten Buch, das (hoffentlich) Ende März erscheinen wird.
Die Frage nach dem Warum ist gar nicht so abwegig. Schließlich verdient man mit den Büchern kein Geld, zumindest nicht so, dass es sich lohnt. Aber wie oben angedeutet, hilft es einfach enorm weiter, um sich einen Namen zu machen.
Lehraufträge zum Beispiel bekommt man als Autor deutlich einfacher. Presseerwähnungen ebenfalls. Ich weiß auch von Kunden, die mich gebucht haben, weil sie mein Buch bei Amazon gesehen haben.
Das muss man sich einmal vorstellen: Die haben das Buch weder gekauft noch gelesen. Sondern einfach bei Amazon geschaut, wer zu dem Thema Bücher geschrieben hat, dann Angebote bei den Autoren eingeholt und sich dann entschieden.
Einer meiner Mentoren hat mal gesagt “Das Buch ist der Doktortitel des Speakers”. Obwohl ich den Doktortitel auch noch anstrebe, habe ich mir das sehr zu Herzen genommen. Und schließlich ist es ein tolles Gefühl, wenn man auf einer Veranstaltung oder beim Kunden ist, und sieht sein Buch auf dem Tisch legen, zerfleddert, mit Post-its und jeder Menge Markierungen drin. Da kann ein Ebook nicht mithalten
Vielen Selbständigen fällt es schwer öffentlich zu reden. Was raten sie diesen?
Ganz einfach: Übung, Übung, Übung!
Klingt blöd, ist aber so. Nur durch Übung wird es/man besser. Ich würde daher anfangs jede Gelegenheit wahrnehmen, irgendwo zu sprechen. Und sei es nur, dass man sich in einen vollen Hörsaal setzt und ein paar Fragen stellt. Bei 500 Studenten, die einen dann anschauen, wird einem schon mal anders.
Es hilft wirklich, erstmal ganz kleine Aufträge zu machen. Z.B. könnte man selbst ein kleines, kostenloses Abendseminar organisieren oder einen Deal mit der IHK machen. Geld verdient man damit noch nicht wirklich, aber man lernt und gewinnt Selbstsicherheit. Mit der Zeit fühlt man sich dann immer besser. Wer dann immer noch Probleme hat, kann auch zum Beispiel mit Theaterkursen viel erreichen.
Und wer es ganz hart mag: Fiese Übungen wie zum Beispiel in der vollen U-Bahn aufzustehen und laut und deutlich sich vorzustellen und allen Mitfahrern einen schönen Tag zu wünschen, härten unheimlich ab.
Sich dann wieder hinzusetzen, die Blicke und das Gefühl einfach auszuhalten, wer das hinbekommt, den haut so schnell nichts um. Einer meiner Bekannten ist Schauspieler und hat das anfangs regelmäßig gemacht, um sein Lampenfieber zu überwinden. Und es halt geholfen. Bei mir war das zum Glück nicht nötig.
Was halten Sie von Webinaren? Wo sehen Sie die wichtigsten Unterschiede zu “persönlichen” Auftritten?
Webinare finde ich ein tolles Mittel zur Wissensvermittlung, aber auch zur Akquise. Ich mache selbst auch immer mehr Webinare, teilweise für Kunden, teilweise für mich selbst als Marketing-Tool.
Allerdings spreche ich lieber “live”. Denn die komplette Körpersprache und vor allem der Draht zum Publikum geht verloren. Wenn ich einen Witz einbaue, macht es mir Spaß, das Publikum Lachen zu sehen (und nicht nur einen Smiley im Chatfenster).
Außerdem finde ich Webinare erstaunlich anstrengend. Sie erfordern höchste Konzentration und jeder Aussetzer lässt sich schwerer überspielen als vor Publikum (dort kann man so etwas sogar sehr gut nutzen, um einen Lacher zu generieren).
Außerdem mag ich bei Präsenzterminen nach dem Vortrag oder Seminar sehr den Austausch mit den Teilnehmern, oft auch noch abends beim Essen. Das fällt bei Webinaren komplett weg.
Dafür sind Webinare natürlich deutlich flexibler und bequemer. Ohne die Anreise fallen nicht nur viel Rüstzeit, sondern auch die Reisekosten und alle Unwägbarkeiten weg.
Ich habe einen Bekannten, der bildet Webinar-Trainer aus – ein ganz neues Geschäftsmodell. Rein mit Webinaren zu arbeiten wäre aber nichts für mich. 10-20% sind ok, mehr muss aber nicht sein.
Zu guter Letzt würde ich gern Ihre wichtigsten Tipps für gute Vorträge erfahren.
Ein guter Vortrag hat eine gewisse Dramaturgie. Der Einstieg ist extrem wichtig. Wenn der Anfang langweilig oder trocken ist, wird es sehr schwierig, den Vortrag noch zu retten. Also am Anfang vielleicht für einen Lacher sorgen, auf jeden Fall aber heiß machen auf das Thema.
Und am besten schon vorab die Frage beantworten, ob und wie die Teilnehmer an die Folien kommen. Diese Frage geistert nämlich in allen Köpfen rum und wenn das aus dem Raum geschafft ist, können die Teilnehmer viel besser zuhören.
Generell sind viele Vorträge viel zu überladen mit Fakten. Kann sich eh kein Mensch merken. Mehr als drei bis fünf Punkte nimmt niemand aus so einem Vortrag mit. Also sollte sich der Referent vorher überlegen, welche Punkte ihm am wichtigsten sind und diese dann entsprechend in den Mittelpunkt stellen. Der Rest sind dann Beispiele, Verdeutlichungen, Beweise. Und immer wieder etwas zum Schmunzeln.
Wenn man sich traut, kann man die Teilnehmer auch zum Mitmachen anregen. Ich habe in meinem Repertoire eine Handvoll kleine Interaktionen, die immer funktionieren und wach und neugierig machen. Von größeren Spielen bin ich allerdings kein Freund.
Das ist ohnehin extrem wichtig: Der Vortrag muss zur Persönlichkeit des Speakers passen. Wer sich wohlfühlt, auf der Bühne zu tanzen, kann das gerne tun. Wer sich dazu zwingt, wirkt nicht authentisch. Seinen eigenen Stil finden ist eine wichtige, aber längerfristige Aufgabe.
Und schließlich der Schluss: Hier am besten nochmal die wichtigsten Fakten in einer Kernbotschaft zusammenfassen und vielleicht einen Handlungsaufruf daraus machen.
Es lohnt sich, Anfang und Schluss auswendig zu lernen. Nichts ist langweiliger als “Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit”. Wer sich einen Knaller-Schluss überlegt, bleibt auf jeden Fall positiv im Gedächtnis, selbst wenn im Vortrag ein paar Schwachstellen waren.
Danke Herr Beilharz
für das Interview.
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Kenne Felix Beilhartz von Twitter und finde gerade im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing ist er auf jeden Fall eine Person, der man folgen kann / sollte / muss.
Finde das Siezen aber etwas komisch, ist in unseer “Branche” doch fast unüblich 😉
Laura, vielen Dank, das ehrt mich!!
Ach ja, gut dass ich mir damals auch verschiedene Schreibweisen meines Namens wie z.B. http://www.felixbeilhartz.de gesichert hab 😉
Sehr sympathischer Kerl, finde den Werdegang auch interessant. 🙂
Das mit dem Buch ist sehr richtig und generell für alle Selbständigen interessant, um einen Expertenstatus zu erlangen. Ich habe mich jahrelang mit meinem Thema beschäftigt, wurde aber erst wahrgenommen, als mein erstes gedrucktes Buch erschien. Es ist komisch, aber die Leute nehmen was Gedrucktes ganz anders wahr als ein eBook. Das Schöne am Bücherschreiben ist, dass man es wunderbar als Lückenfüller nutzen kann und dadurch z.B. nicht in ein Loch fällt, wenn man gerade Auftragsflaute hat. Der Tipp mit der U-Bahn ist aber echt fies, aber klingt so, als ob er funktioniert.
Ich habe Felix das erste Mal kennengelernt, als er die tollen Linkbuilding Tipps von der SEO Campixx 2012 als Interview zusammengefasst hat.
Für mich ist er darüberhinaus ein verdammt sympathischer Mensch mit Herz und Verstand!
Da hatte ich einfach keine Wahl: Den Jungen musst Du abonnieren!
Ich hoffe, ich seh Dich demnächst mal!
Mit besten Grüßen
Meicel
Spannendes Interview und ein interessanter Werdegang von Felix Beilharz. Der Tipp mit der U-Bahn ist toll! In den meisten Großstädten laufen in den U-Bahn jedoch so viele durchgeknallte rum, sodass man vll. gar nicht so sehr auffällt 🙂