YouTube-Kanal gesperrt – Gründe für die Sperrung und wie man ihn wiederbekommt

YouTube-Kanal gesperrt - Gründe für die Sperrung und wie man ihn wiederbekommtWenn man viel Arbeit und Zeit in den Aufbau des eigenen YouTube-Kanals investiert hat, dann ist es natürlich ein Schock, wenn dieser gesperrt wird.

Da ich gerade wieder ein aktuelles Beispiel dafür mitbekommen habe, möchte ich heute über die Gründe berichten, die zu einer Sperrung des eigenen YouTube-Kanals führen können und wie man den eigenen Kanal wiederbekommen kann.

Zudem gehe ich darauf ein, warum es keine gute Idee ist nur auf ein Standbein im Internet zu setzen.

Bei YouTube gesperrt

Wenn man mit Herz und Seele YouTuber ist, dann ist es schon eine Katastrophe, wenn der eigene YouTube-Kanal gesperrt wird.

Gerade wieder kam es zu so einem Fall bei einem Kanal, den ich abonniert habe. Es geht um den Kanal vom Spieleleiter, der über neue Brettspiele berichtet (Hier geht es zur Case Study über meinen Brettspiel-Blog).

Er hatte in der Vergangenheit wohl schon mal Strikes (Verwarnungen) von YouTube bekommen, aber diese wurden nach Rücksprache wieder zurückgenommen. Aus heiterem Himmel kam es laut dem Betreiber aber dann vor ein paar Tagen zur Sperrung des YouTube-Kanals.

Besucht man diesen Kanal aktuell, dann findet man nur eine leere Seite mit einem Hinweis für die bisherigen Abonnenten vor.

YouTube-Kanal gesperrt - Gründe für die Sperrung und wie man ihn wiederbekommt

Auch wenn er nicht von seinem Kanal lebt, ist das natürlich eine schlimme Sache. Er hat sehr viel Zeit in seinen Kanal gesteckt, um über sein Hobby zu berichten.

Gründe für die Kanal-Sperrung

Um es vorher klarzustellen, in vielen Fällen ist die Sperrung eines YouTube-Kanals gerechtfertigt. Als ehrlicher YouTuber bekommt man das nicht so mit, aber es wird sehr viel Mist bei YouTube gemacht, um Geld zu verdienen. Ähnlich wie z.B. bei Google AdSense, in den Google Suchergebnissen oder auch bei Partnerprogrammen gibt es leider viele Leute, die aktiv und massiv betrügen, um einen finanziellen Vorteil zu erlangen. Und das ist nicht weniger geworden in den letzten Jahren, sondern mehr.

Bei Millionen YouTube-Kanälen kann auch nicht in jedem Fall einen manuelle Prüfung durch einen Menschen erfolgen, sondern es wird viel auf Automatisierung gesetzt. Leider hat das Grenzen und so kommt es dazu, dass teilweise YouTube-Kanäle ungerechtfertigt gesperrt werden.

Aber auch da muss man vorsichtig sein. Nur weil sich jemand nicht bewusst ist, dass er gegen eine Richtlinie verstoßen hat, heißt das noch lange nicht, dass er das nicht dennoch getan hat. Wer liest sich schon die kompletten Community-Richtlinien von YouTube durch?

Klar dürfte jedem sein, dass bei rassistischen Inhalten, Sex, Hass, sonstigen illegalen Aussagen und so weiter eine Sperrung erfolgt.

Aber es gibt auch deutlich “unschärfere” Gründe, wie Spam oder Urheberrechtsverletzungen. Diese Verstöße erfolgen meist unbewusst.

Es kann aber auch eine Meldung durch Dritte der Grund für eine Sperrung sein, was natürlich nicht schön ist, besonders wenn es ungerechtfertigte Anschuldigungen durch Konkurrenten sind.

Lösungs-Möglichkeiten

Bevor man im Affekt sofort YouTube anschreibt, sollte man erstmal tief durchatmen und sich beruhigen. Der erste Schritt sollte immer eine Analyse sein. Anschließend kann man versuchen den eigenen Kanal wieder entsperren zu lassen.

Analyse der Kanal-Sperrrung

Das ist aber gar nicht so einfach, da es nur sehr pauschale Informationen von Google/YouTube bezüglich der Sperrung gibt. Es wird in der Regel auf einen schweren und wiederholten Verstoß gegen die Community-Richtlinien von YouTube hingewiesen.

Also sollte man auf jeden Fall die Richtlinien durcharbeiten und herausfinden, ob man vielleicht unbewusst gegen etwas davon verstoßen hat. Hier findet man noch mehr Details zu den einzelnen Richtlinien.

Eine weitere gute Maßnahme ist es, im offiziellen YouTube-Forum einen Post zu veröffentlichen. Darin schildert man den eigenen Fall und erläutert, welche Videos man macht. So kann man Feedback von anderen holen, die damit meist schon mehr Erfahrungen haben.

Wenn man noch Zugriff auf das eigene Backend hat, sollte man im Creator Studio unter “Kanal” schauen, was dort steht.

YouTube Kanal - Status Community-Richtlinien

In diesem Screenshot ist alles okay, aber wenn man schon Verwarnungen erhalten hat, werden diese hier angezeigt.

YouTube-Kanal wieder entsperren lassen

Es ist nicht so einfach Kontakt zu Google aufzunehmen. Wie oben schon geschildert, ist vieles automatisiert, was auf Grund der Größe und der Masse an Anfragen auch nachzuvollziehen ist.

Es gibt aber ein Formular, mit dem man sich direkt an Google richten kann, wenn man auf ein Konto keinen Zugriff mehr hat.

Darin sollte man freundlich, sachlich und ausführlich schildern, was das Problem ist und warum man denkt, dass die Sperrung ungerechtfertigt ist. Und dann heißt es hoffen, dass der Kanal wieder freigeschaltet wird.

Vorher sollte man aber sichergehen, dass man wirklich keine Verstöße begangen hat. Falls man dagegen aber auf mögliche Verstöße in den eigenen Videos oder im Kanal stößt, sollte man hier auch schreiben, wie man vorhat diese zu beseitigen, in dem man z.B. die betreffenden Videos löscht oder in Zukunft bestimmte Dinge nicht mehr macht.

Es kommt hier auf jeden Fall gut an, wenn man nicht nur 3 Worte schreibt oder sogar unsachlich wird. Lieber ausführlich und nett erläutern, warum die Sperrung aufgehoben werden sollte.

Alternative neuer Kanal?

Wenn die Sperrung nicht aufgehoben wird, wollen die einen oder anderen vielleicht sofort einen neuen Kanal starten. Das ist allerdings laut den Nutzungsbedingungen von YouTube nicht erlaubt. Man macht das also auf eigene Gefahr und es kann schon sehr frustrierend sein, wenn dann später der neue Kanal wieder gesperrt wird.

Eine andere Alternative wäre z.B. Vimeo. Die Video-Plattform hat natürlich nicht die Reichweite wie YouTube, aber sie bietet viele andere Vorteile und wenn man weitere Kanäle mit hoher Reichweite hat (z.B. Blog, Social Media …), kann man seinen Vimeo-Kanal darüber pushen.

So kann man der YouTube-Kanal Sperrung vorbeugen

Aber wenn man ehrlich ist, dann gibt es keinen vollwertigen Ersatz für YouTube. Dessen Reichweite ist einfach zu groß.

Deshalb sollte man als YouTuber von Anfang an vorsichtig sein und sehr darauf achten, die YouTube Community Richtlinien zu beachten. Der Verzicht auf Hass, Sex, Gewalt, Drohungen etc. dürfte klar sein.

Beim Thema Urheberrecht gibt es tendenziell häufiger ein Problem. Das passiert oft unbewusst, in dem z.B. Fotomaterial in den eigenen Videos verwendet wird, wozu man nicht die Erlaubnis hat. Ebenfalls sehr oft Grund für Strikes oder sogar Sperrungen ist Musik in den eigenen Videos. Hier ist YouTube sehr stark hinterher.

Bei Lets Playern kam es in der Vergangenheit z.B. schon zu Problemen, wenn diese ohne Erlaubnis vom Hersteller ein Spiel gestreamt haben.

Aber auch Spam ist oft ein Grund für Verwarnungen und Sperrungen. Natürlich wird alles automatisiert analysiert und so können z.B. Meta-Tag Spam (zu viele unpassende Tags in Videos) oder irreführende Thumbnails (Vorschaubilder) zu Verwarnungen führen.

In dem genannten Beispiel wird unter anderem vermutet, dass das Problem bei vielen kurzen Videos liegt, die in kurzer Zeit hochgeladen und zudem noch auf eine zukünftige Veröffentlichung gestellt wurden. Das ist in diesem Fall natürlich einfach zu erklären, da es sich um viele kurze Messevideos handelte. Aber da die Überprüfung erstmal komplett automatisch erfolgt, ist das dem Prüfprogramm von YouTube vielleicht negativ aufgefallen.

Man sollte aber nicht erst agieren, wenn der YouTube-Kanal gesperrt wird. Hat man schon mal Strikes erhalten, dann sollten spätestens dann die Alarmglocken angehen. Das war evtl. bei diesem Beispiel auch ein wenig das Problem. Er hat bei den früheren Verwarnungen lediglich Kontakt zu YouTube aufgenommen und das sorgte dafür, dass die Strikes wieder zurückgenommen wurden. Aber es hat ja gezeigt, dass irgendetwas zumindest grenzwertig in seinem Kanal ist. Evtl. hätte es geholfen, wenn er nach dem ersten Strike genau analysiert hätte, was das Problem sein könnte. Auch dabei hätte das YouTube-Forum sicher geholfen.

Nicht nur auf YouTube setzen

Das Beispiel zeigt mal wieder sehr klar, dass man nicht nur auf ein Standbein setzen sollte, sondern sich mehrere Standbeine aufbauen muss, um das Risiko zu senken. Diesen Tipp habe ich schon oft hier im Blog gegeben und er gilt auch für YouTuber.

Man sollte nicht nur einen Blog, nicht nur ein Produkt oder eben auch nicht nur einen YouTube-Kanal betreiben, denn dann macht man sich sehr davon abhängig. Stattdessen sollte man eine Kombination aus verschiedenen Projekten aufbauen.

Bei mir sind es z.B. mehrere Blogs, Websites und Nischenwebsites. Zudem habe ich auch YouTube-Kanäle und diverse Social Media Profile.

Natürlich wird davon meist eine Plattform dominieren und es wird schmerzen, wenn diese gesperrt wird oder z.B. bei Google aus dem Index fliegt. Dennoch ist dann nicht alles weg und die restlichen Projekte können das zumindest ein wenig auffangen.

Deshalb empfiehlt es sich, immer auch an den kleineren Projekten zu arbeiten und diese zu stärken. Man sollte sich nicht nur auf das Hauptprojekt konzentrieren.

Hattet ihr schon mal Probleme bei YouTube mit Strikes oder sogar einer Sperrung? Woran lag es und wie seid ihr damit umgegangen?

Peer Wandiger

9 Gedanken zu „YouTube-Kanal gesperrt – Gründe für die Sperrung und wie man ihn wiederbekommt“

  1. Micht nervt durchweg die mangelnde Transparenz bei Google. Bei AdSense wirst du ja auch einfach mal so gekickt und erreichst dann keinen der dir sagt warum eigentlich. Nie. Nirgendwo. Und ich finde es nach wie vor auch höchst fragwürdig, dass eine der größten Firmen der Welt nicht gesetzlich dazu verpflcihtet ist eine Art Support oder ähnliches anzubieten.

    Sobald du deine Abos hast oder eine große Website, bekommst du bei Google deinen persönlichen Kontakt. Vorher bist du aber nur der Bodensatz und wirst auch so behandelt. Weiß nicht ob das so sein sollte. Und sich darauf ausruhen, dass man ja nur eine Plattform ist und alles automatisiert läuft, passt auch nicht so recht.

    Ich erzähle immer wieder gerne die Geschichte von meinem Youtube/Google Account. Eines Tages kam nach dem Login eine Auswahl vom Geburtsdatum, um dies nochmal zu bestätigen. Da ich in Hektik war und nur einen Upload starten wollte, klickte ich es einfach weg. Daraufhin war das Konto instant gesperrt, weil ich ein Alter von 0 angegeben hatte. Logisch ist ein Alter von 0 nicht, doch Google war das egal. Die langwierige Überprüfung zeigte dann, dass ausgerechnet in diesem Monat auch noch der Perso abgelaufen war (sehr dummer Zufall). Hatte ich leider nicht gemerkt. Den alten mochte Google aber nicht als Bestätigung nehmen und auf den neuen wurde nicht gewartet, weil ich einfach niemanden erreicht habe und die Frist ablief. Wie viele Mails ich geschickt habe und wo ich überall angerufen habe… Ende vom Lied. Account weg. Cloud-Daten weg. Youtube-Videos weg. Darunter auch ein Buch, welches in der Cloud gemeinsam bearbeitet wurde und dessen Verlust die Veröffentlichung zurückwarf.

    Seitdem… so wenig Google wie nur irgendwie möglich. Im Notfall bist du da immer der gearschte, der vor Googles Elfenbeinturm rumschreit, während die da drinnen ihr ganz eigenes Ding machen.

    • Das nervt mit auch an denen. Die schalten und walten wie es ihnen gefällt. Scheffeln Milliarden aber nicht einmal eine Telefonnummer gibt es da, wo man ein Problem klären kann oder sonst irgendwas.Ist wie in den Kafka Romanen, wenn was schief läuft.

      Wobei man in Sachen Datensicherung natürlich auch nie nur auf eine Karte setzen sollte.

      • Es ist mir schon klar, dass es in dem Fall meine Schuld war und da viele Zufälle zusammengelaufen sind. Trotzdem hätte ich das ja mit einem Anruf klären können, zumal das Alter 0 nach wie vor unlogisch ist und eine Verlängerung mir auch gereicht hätte, um dann den neuen Ausweis einzureichen. Gibt halt nur weder Nummer noch Mail und wenn du mal was findest, sagen sie dir sofort, dass sie nicht zuständig sind. Mal davon abgesehen, dass ja selbst große Youtuber, trotz eigenem Ansprechpartner, ihre Probleme mit der Intransparenz von Google haben.

        Finde das einfach nicht richtig, dass das quasi “offiziell” erlaubt ist. Es gibt ja keine Alternative und Monopole sollten da viel strengere Regeln haben, um eben nicht einfach machen zu können was sie wollen. Kann doch nicht sein, dass ich bei Google niemanden erreiche. Facebook hat ja auch Support. Muss ja keiner sofort antworten, aber wenigstens die Grundlage muss doch vorhanden sein, wenn du ein Video-Monopol hast. Und bei Fragen zu Youtube oder dem Upload selbst, darf ich dann auch Googlen. Schau dir da mal Vimeo an… die antworten innerhalb weniger Stunden und helfen dir auch bei wirklich komplexen technischen Fragen. Und Vimeo ist ein Winzling im Vergleich zu Youtube… trotzdem extrem freundlich und menschlich die Leute da. Gerade erst wieder erlebt, weil ich selbst ja alle meine Videos dort hoste.

  2. Meine Tochter hat – ohne große Ahnung von Computern, Netzwerk und Internet zu haben seit ein paar Monaten einen youtubekanal gehabt. Am Anfang hat sie aus Unwissenheit ein Lied verwendet dass urheberrechtlich geschützt war. Das wurde sofort gelöscht – zu Recht vom Rechteinhaber. Nach entsprechender Erklärung über die rechtlichen Zusammenhänge hat sie nur noch die von Youtube angebotene Gemafreie Musik / Weltweit freie Musik benutzt. Dann hat sie losgelegt und viele nette Videos gemacht und versucht, Abonennten zu gewinnen. Vielleicht hat sie dabei etwas falsch gemacht, vielleicht nicht, wir wissen es nicht. Die konkrete Info bekommt man garnicht. Jetzt ist ihr Kanal ohne Vorwarnung von youtube gekündigt worden. Grund allgemein “Spam”, konkreteres gibt es nicht, Einspruch – den man mangels Kenntnis des kokreten Vorwurfs garnicht entkräften kann, oder überhaupt zu verstehen, was falsch war und was man besser / anders machen muss, wurde automatisiert abgeschmettert. Standardanwort aus der Büchse – nichts konretes. Kontakt zu Youtube – Selbst unter der Telefonnummer im Impressum bei youtube Deutschland fliegt man bei Anruf nach längerem vergeblichen Klingeln aus der Leitung. Jetzt ist sie nach den Richtlinien auf Lebenszeit bei Youtube gesperrt. Macht sie einen anderen Kanal und wird “erwischt”, wird der sofort gelöscht. Selbst Mörder bekommen nach 15 Jahren eine Chance auf Begnadigung bei uns, den dafür gelten zum Glück die Youtube Richtlinien nicht. Zum Glück hat mein Kind dieses für sie einschneidende Erlebnis jetzt und nicht nach 10 Jahren wirtschaftlicher Youtube Existenz mit 500.000 Followern. Aber als Youtube-Star, der noch seine Produkte über die Plattform vertreibt und davon lebt hätte ich eine Todesangst davor, dass irgendeine KI morgen den Stecker meiner Existenz zieht und irgendein Sachbearbeiter ohne Namen mit einem Fingerklick bei nur einer Einspruchsmöglichkeit meine Existenz vernichtet. Da hat jemand (google) zuviel Macht. Wenn der Hype irgendwann abklinkt und damit der Umsatz sinkt, wird Google als “Owner” von Youtube sich besinnen und evt. menschlicher werden. Ein Vorgeschmack dessen was und zukünftig mit der künstlichen Intelligenz im Netz droht.Youtube, ein netter Zeitvertreib aber definitiv keine wirtschaftliche Zukunft für den Einzelnen.

    • Hallo M. Neumann, ich habe das gleiche Problem mit meinen Kanal, von heut auf morgen Gesperrt :/. Ich soll angeblich gegen die Richtlinien verstoßen haben, dabei hatte ich nur ein kleinen Clip zusammen gestellt von verschiedenen Videos mit der Gesamtlänge von gerade einmal 2,36 Minuten. Wirklichen Support gibt es für die kleinen nicht, nur für die Großen Youtubern, was wirklich sehr traurig ist.

  3. Sehr interessanter Blog! Ich hatte dieses Problem ebenfalls im letzten Jahr. Leider wurde ich mit meinem Problem alleine gelassen. Ich habe über Google sehr viel recherchiert – von Youtube wurde ich mich meinem Problem alleine gelassen. Nach 2 Wochen und einigen Mails wurde ich von Youtube wieder entsperrt, samt Videoclips.

  4. ich wurde sogar von youtube ohne grund gesperrt datum 25.7.2019

    ich habe ein nette und freundlsiche formular an youtube geschicht das behinhaltet das ich wegen eines einem cookie ´browser und in der app am smartphone nicht mehr einloggen konnte dann habe problem gehabt auf einmal will ich noch mal versuchen mich an zu melden auf youtube dan trifft mich ein schlagg´ da stand ihr youtube konto wurde dauerhaft gesperrt ich weder noch etwas hochgeladen noch was verbrochen noch mich anmelden können ich hoffe eine antwort von google und ausser dem bin ich kein spam konto lg Euer wolf

  5. Auch das gleiche Problem, von jetzt auf gleich wurde mein Video Kanal bei YouTube am 19.11.19. Der Hinweis auf die Communty-Richtlinien und Nutzungsbedingungen, mehr nicht. Über 10 Jahre lade ich meine eigenen Videos, überwiegend von Zoobesuchen im Inland und Ausland hoch. Da mir alle Richtlinien und Nutzungsbedingungen bekannt sind, keine Musik, Menschen oder Kinder habe ich immer rausgekommen. Im Mai 2019 wurde ein Video (2009 eingestellt) gelöscht. Es handelte sich um zwei Eisbären, die zusammen kuschelten und ich dazu schrieb, Frühlingsgefühle nicht nur bei den Menschen sondern auch bei den Tieren. Hatte am gleichen Tag meinen Einspruch geltend gemacht und mir wurde mitgeteilt, das mein Kanal gesperrt bleibt und der Hinweis das man nur einmal Einspruch erheben kann. Habe keinerlei Verwarnungen bekommen, was eigentlich 3x erfolgen sollte. Wenn man das rausgekommene Video als Verwarnung sieht, dann wäre es 1x. Übrigens brauchte man dazu 10 Jahre, tolle Leistung. Es wird nicht darauf hingewiesen was man verkehrt gemacht haben sollte, ich bin mir keiner Schuld bewusst. Übrigens meine Tochter bekam gestern von YouTube eine Mitteilung, das Videos mit Untertiteln zu versehen sind, das wäre gesetzlich vorgeschrieben damit auch Taube und Hörgeschädigte es lesen können. Ein Eisbär springt ins Wasser und das sieht man schließlich. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, was bei YouTube abläuft. Man macht anderen (ausser Tiergegner) eine Freude und so wird man abgekanzelt, nun das war es wohl mit YouTube. Habe auch meinen eigenen Blog : nurdug.over-blog.de den ich mit viel Zeit und Liebe bearbeite, na wenigstens der bleibt mir noch.

  6. Hallo,

    das ist wirklich ein guter Artikel. In der Tat macht es Sinn, bei Google wegen der Sperre vorstellig zu werden. Dazu gibt es ein Formular. Daneben sollte man aber auch eine E-Mail schreiben. Wie das geht, wird hier zB gezeigt: recht.help/informationen/socialmedia-recht/youtube-kanal-gesperrt-strike-was-tun/

    Leider reagiert der Support aber sehr träge, was sehr unbefriedigend ist 🙁

    Danke für die tollen Infos!

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