Im heutigen Gastartikel von Tobias Holzner geht es um ein Thema, welches mich auch seit längerem beschäftigt.
Eine englischsprachige Version meines Blogs hatte ich vor Ewigkeiten schon mal angedacht, aber dann aus Mangel an Englischkenntnissen (zumindest sind sie nicht gut genug, um 1.000 Wort-Artikel fehlerfrei zu übersetzen) wieder aufgegeben.
Doch auch und gerade für Firmenwebsites ist eine Umsetzung in anderen Sprachen sinnvoll und wichtig. In diesem Gastartikel zeigt Tobias die Herausforderungen internationaler Websites und gibt Tipps und Hinweise für die länderspezifische Anpassung.
Arbeiten über Grenzen hinweg wird nicht nur für Großunternehmen immer wichtiger. Auch für Kleinunternehmen und Selbständige gehört die Arbeit an internationalen Projekten und Aufträgen mittlerweile zum Standard.
Diese stehen aber oft vor der Herausforderung sich gegen internationale Konzerne und Wettbewerber im In- und Ausland internationales Gehör zu verschaffen. Denn was hilft das beste Produkt oder der beste Service, wenn man dem Abnehmer unbekannt ist?
Internationale Handelskammern sind hier ein guter Ansprechpartner, um über Networking Kontakte zu schaffen. Viele Unternehmen setzen aber in ihrer Beschaffung verstärkt auf des Internet. Recherchen über potentielle Lieferanten und Partner starten oft im Web. Unternehmer, die langfristig internationalen Erfolg haben wollen, müssen mit einem entsprechendem Webauftritt multinationale Kunden ansprechen können.
Dabei gilt es jedoch eine Menge unterschiedlicher Herausforderungen zu meistern.