Wie viele Websites kann man betreiben? Tipps, Tools, Erfahrungen und Probleme

Wie viele Websites kann man betreiben? Tipps, Erfahrungen und ProblemeWie viele Websites man betreiben kann, das fragen mich immer wieder Einsteiger.

Das ist eine interessante Frage, der ich in diesem Artikel nachgehe. Dabei gehe ich zum einen auf technische Aspekte ein, aber auch auf den Zeit- und Arbeitsaufwand.

Zudem schildere ich meine Erfahrungen und stelle ein paar nützliche Tools und Plugins zum Verwalten von vielen Websites vor.

Wie viele Websites sind sinnvoll?

Jede neue Website bietet ein gewisses Potential, über das man nicht herauskommt. Gerade in einer kleinen Nische ist der Traffic begrenzt und damit auch die Einnahmen.

Die Lösung ist dann für viele Website-Betreiber der Aufbau von vielen Websites zu verschiedenen Themen. Diese bringen in der Summe mehr Traffic und damit dann auch mehr Einnahmen.

Doch wie viele Websites kann man parallel betreiben? 10, 20, 100? Manche Affiliates haben hunderte oder gar tausende Websites.

Macht das Sinn und wo liegen die Vor- und Nachteile?

Wie viele Websites kann ich beim Hoster betreiben?

Eine Frage, die sich dabei stellt, ist die nach dem Hosting. Man kann schließlich nicht unendlich viele Websites in einem Webspace betreiben.

Das hängt allerdings von der Leistung des Hosting-Tarifs ab und natürlich auch von der Größe der Websites selbst. Je mehr Umfang und damit in der Regel auch mehr Traffic eine Website hat, um so weniger sollte man parallel auf einem Account betreiben. Schließlich ist die Leistung begrenzt und zu viele Websites wirken sich negativ auf die Performance aus. Es kann sogar zu Ausfällen kommen.

Manche Hoster limitieren deshalb die Anzahl an Websites, die man dort betreiben kann. Bei anderen ist dies durch die Anzahl möglicher Domains und Datenbanken begrenzt.

Um herauszufinden, wann die Grenze des eigenen Webspaces erreicht ist, sollte man die Performance der eigenen Websites überwachen. So nutze ich z.B. den Online-Service Pingdom, um sowohl die Ladezeiten, als auch mögliche Ausfälle bei einem Teil meiner Websites auf den verschiedenen Hosting-Accounts zu überwachen.

Wie viele Websites kann man betreiben? Tipps, Tools, Erfahrungen und Probleme

Wie viele Websites kann ich verwalten?

Eine weitere Frage ist, wie viele Websites man selbst verwalten kann, bevor es zu viel wird. Der Verwaltungsaufwand einer Website ist nicht zu unterschätzen, hängt aber natürlich auch von deren konkreten Umsetzung ab.

So sind ggf. technische Updates notwendig, wenn man ein CMS wie WordPress im Einsatz hat. Aber auch die rechtliche Texte müssen immer wieder aktualisiert werden. Anfragen wollen per Mail beantwortet und Kommentare freigeschaltet werden. Auch auch die Werbemittel, wie Affiliatelinks, müssen regelmäßig aktualisiert werden.

Das alles kostet Zeit und so hängt es natürlich auch davon ab, ob man das nur nebenbei in der Freizeit macht oder hauptberuflich.

Den Verwaltungsaufwand einer Websites kann man sicher minimieren. Wenn man z.B. kein CMS, sondern statisches HTML verwendet, fällt da schon mal der Aufwand für Updates weg.

Dennoch bringt jede Website zusätzlichen Aufwand und je mehr man davon hat, um so wenig Zeit wird man haben, um neue Möglichkeiten zu testen und die Websites zu optimieren.

Wie viele Websites kann ich befüllen?

Auch heute noch leben Websites von den tollen Inhalten. Das ist das, was Google hauptsächlich interessiert und natürlich auch die Besucher.

Wer regelmäßig Content selber erstellt, wie das bei Blogs der Fall ist, wird nicht so viele davon betreiben können. Schließlich ist das regelmäßige Schreiben von neuen Artikeln zeitaufwändig.

Texte einzukaufen ist eine Option, gerade für Affiliates, aber das kostet wiederum Geld und ganz ohne Aufwand für Briefing und Kontrolle geht es auch nicht.

Man könnte viele statische Websites einmal mit Inhalten befüllen und dann ist kein weiterer Aufwand für den Inhalt erforderlich. Es kommt also stark auf die Art der Website an und wie viel neue Inhalte später dort noch erstellt werden sollen.

Viele kleine vs. wenige große Websites

Das ist grundsätzlich eine Strategiefrage und jeder geht hier anders heran.

Ich blogge gern und mag es, wenn meine Blogs wachsen und gedeihen. Dafür muss ich natürlich viel Zeit in neue Inhalte investieren, aber auch die Pflege der bestehenden Inhalte kostet Zeit.

Zudem kümmere ich mich auch gern um Details und optimiere meine Blogs und Websites regelmäßig. Deshalb fehlt mir die Zeit wirklich sehr viele Websites zu erstellen und zu betreiben.

Nischenwebsites sind hier allerdings deutlich pflegeleichter, als Blogs. Davon kann man auch nebenberuflich einige betreiben, denn nach der Erstellung muss man da nur noch wenig machen.

Ich persönlich finde deshalb eine Mischung von wenigen großen und mehreren kleinen Websites gut. Auch das Risiko wird dadurch gestreut.

Praktische Tipps und Tools

Es ist also relativ aufwändig viele Website zu betreiben, gerade wenn man auf ein CMS wie WordPress setzt. Allerdings gibt es hier Abhilfe. Es gibt Möglichkeiten und Tools den Verwaltungsaufwand zu senken.

Eine Möglichkeit ist der Einsatz eines Multisite WordPress. WordPress bringt von Hause aus die Möglichkeit mit auf einer WP-Installation mehrere Websites zu betreiben. In meiner verlinkten Artikelserie schildere ich, wie genau das funktioniert.

Der Vorteil hier ist klar. Man muss nur ein WordPress (und auch die Plugins) aktualisieren und nicht für jede einzelne Website. Das spart Zeit. Ich selber habe dies für ein paar Nischenwebsites umgesetzt und bin damit ganz zufrieden.

Aber es gibt auch ein paar WordPress-Plugins, die bei der Verwaltung mehrerer Websites helfen. ManageWP Worker ist ein kostenloses Plugin, mit dem man mehrere Websites in einem Dashboard verwalten kann.

Die Oberfläche ist sehr gut gestaltet und bietet alles wichtige. Allerdings läuft das eben alles über einen US-Service und man muss seine eigenen Website-Daten dort hinterlegen. Das sehe ich nicht nur aus Datenschutzgründen kritisch, ich möchte meine Website-Zugangsdaten auch nicht wirklich herausgeben.

Das Plugin MainWP Dashboard funktioniert anders. Hier gibt es sozusagen 2 Plugins. Eines davon installiert man in der Haupt-WP-Installation, von wo aus die anderen Websites verwaltet werden sollen. Am besten ist es natürlich, wenn dies keine Live-Website ist, sondern nur für die Verwaltung der anderen Websites da ist.

Auf den zu verwaltenden Websites wird dann das Plugin MainWP Child installiert und mit dem Dashboard verbunden. Ab sofort könnt ihr dann vom Dashboard aus alle Websites mit dem Child-Plugin verwalten, was den Arbeitsaufwand natürlich deutlich senkt. Ich finde das sehr spannend und werde das mal ausprobieren und berichten.

Wie viele Websites kann man betreiben? Tipps, Tools, Erfahrungen und Probleme

Ein weiteres WordPress-Plugin ist der CMS Commander. Allerdings muss man sich auch hier, wie bei ManageWP Worker, auf einer Website registrieren und das finde ich wiederum nicht so gut.

Es gibt auch einige Hoster, die Zusatzfeatures zur Verwaltung mehrerer Websites anbieten. So bringt z.B. Raidboxes, ein spezieller WordPress-Hoster, ein Dashboard für alle WP Sites mit, die man dort hat. So kann man zentral z.B. Updates vornehmen und Backups verwalten.

Meine Erfahrungen

Meine eigenen Erfahrungen habe ich ja oben schon ein wenig geschildert. Ich betreibe einige Blogs und das ist relativ aufwändig. Inhalt, Pflege, Technik, Community, Optimierung, SEO und so weiter kosten Zeit.

Ich habe selbst mit der Zeit gemerkt, dass ich gar nicht alle meine Blogs so intensiv betreuen kann, wie ich das gern würde. Deshalb werde ich da in Zukunft Schwerpunkte setzen.

Dagegen sind Nischenwebsites relativ pflegeleicht. Nach der Erstellung ist kaum was zu tun, außer hin und wieder Updates und den einen oder anderen Text zu aktualisieren.

Dennoch könnte ich mir in Deutschland nicht vorstellen, hunderte Nischenwebsites zu betreiben. Allein wegen der sich immer wieder ändernden Datenschutzerklärung und auch den Affiliatelinks, die man aktualisieren muss. Zudem möchte ich gern den Überblick über meine Website haben.

Ich habe aktuell 6 Blogs und über ein dutzend Nischenwebsites. Damit bin ich eigentlich schon voll ausgelastet.

In der kommenden Nischenseiten-Challenge 2020 könnt ihr übrigens lernen, wie man so eine Nischenwebsite Schritt für Schritt aufbaut und damit Geld verdient.

Was wäre die pflegeleichteste Website?

Wer wirklich vorhat sehr viele Websites zu betreiben, sollte diese möglichst pflegeleicht umsetzen.

Da wäre statisches HTML am besten, welches keine Updates benötigt. Zudem sollte man ein Dutzend zeitloser Texte erstellen, die nicht aktualisiert werden müssen.

Zur Monetarisierung bietet sich Google AdSense oder ein anderes automatisches Affiliate-Werbemittel an, um die man sich auch nicht mehr kümmern muss. Dabei hätte ich allerdings Bedenken wegen der Cookies und dem Datenschutz.

Zudem müsste man Impressum und Datenschutzerklärung zentral verwalten und irgendwie automatisch hier einbinden. Schließlich wäre es wieder sehr aufwändig auf jeder einzelnen Website diese Texte zu aktualisieren.

Auf diese Weise wäre der Pflegeaufwand sehr, sehr gering und man könnte sehr viele solcher Website erstellen und laufen lassen. Es wäre mal ein interessantes Projekt so eine extrem pflegeleichte Website zu erstellen. Vielleicht ist das mal was für eine neue Case Study.

Wie viele Websites habt ihr?

Zum Schluss würde mich interessieren, wie viele Websites ist betreibt und wie es bei euch mit dem Pflegeaufwand aussieht.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und welche Tipps könnt ihr geben?

Peer Wandiger

11 Gedanken zu „Wie viele Websites kann man betreiben? Tipps, Tools, Erfahrungen und Probleme“

  1. Guter Artikel, Mal wieder 😉

    Ich betreibe aktuell 7 Blogs. Aktiv eher nur zwei davon. Da ich nur nebenberuflich Blogge ist es sonst mit der Zeit nicht machbar.

    Kommt auch immer darauf an welche Ziele man sich setzt. Würde ich täglich / alle 2 Tage schreiben wollen, würde das mit mehr als 1 Blog schon grenzwertig. Besonders im Hinblick auf das Aktualisieren der Inhalte. Soll ja auch Hand und Fuß haben.

    LG
    Ronny

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  2. Ich betreibe knapp 20 Seiten.
    Davon sind ein paar sozusagen Hauptseiten (Blogs) um die ich mich intensiver kümmere.

    Wenn ich eine Nischenseite erstelle, dann versuche ich das Thema so gründlich wie möglich darzustellen, sodass es inhaltlich nur hin und wieder Ergänzungen braucht.

    Gäbe des DSGVO und vorher die SSL nicht, der Pflegeaufwand wäre deutlich geringer gewesen.
    Nun kommt noch Amazon hinzu mit der API Umstellung und den damit verbundenen Unsicherheiten.

    Es ist also immer was, das von außen aufgedrückt wird. Dennoch mag ich Einzelseiten, die speziell auf ein Thema zugeschnitten sind. Beispiel: Man könnte eine große Hundeseite aufsetzen, oder mehrere Seiten die sich mit Hundelaufstall, Hundeerziehung, Hundefutter, etc. beschäftigen.

    Erstens lässt sich bei “kleineren” Tehmen leichter eine gängige Domain finden und der Leser hat das Gefühl auf einer spezialisierten Seite gelandet zu sein. Zweitens kann ihn auch leichter durch die Seite führen.

    Weitere Vorteile mehrerer Seiten sind zum Beispiel bei einem Google-Update. Wenn es einen erwischt hat man immerhin die Möglichkeit, dass evtl. nur eine Seite Blessuren davon trägt.

    Es kann vorkommen, dass man mal ein Projekt verkaufen will, weil man keine Idee mehr hat, einem das Thema nicht mehr liegt. Das geht mit Einzelseiten leichter.

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  3. Ein sehr interessantes Thema, technische Themen liebe ich hier bei dir, Peer. 😉

    Aktuell betreibe ich 6 Websites, die siebte und achte Domain sind bereits registriert und die Projekte werden in Kürze gestartet. Von den 6 Sites ist eine mein Hauptblog, der seit 3 Jahren besteht und den meisten Traffic bringt. Auf einer Website biete ich meine Webdesign-Leistungen an, dann kommt ein kleineres Informationsportal und 3 Nischenprojekte dazu.

    Du hast es im Artikel gut auf den Punkt gebracht, die richtige Mischung macht es. Zwischen der Entscheidung, ob ich lieber 5 große Blogs oder 50 kleine Nischensites betreiben sollte, wähle ich den mittleren Weg. Wobei man unrentable Projekte mit der Zeit abschalten und immer wieder was Neues ausprobieren sollte.

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  4. Hallo Peer,

    ich betreibe ein Blog, eine Website für unser Unternehmen, eine Nischenseite, eine Foto-Website und ein Bewertungsportal für Kitas und Tagespflegen. Und wenn ich ehrlich bin, ist mir das schon zu viel, wenn ich mein ganzes Herzblut in die Projekte stecken will.

    Daher integriere ich die Foto-Website nun mit ins Blog. Das Bewertungsportal will ich verkaufen. Was ich mit der Affiliate-Seite mache, weiß ich noch nicht. Sie rankt für das Hauptkeyword zwar auf Seite 1 bei Google, aber Einnahmen generiert sie nur selten. Ich müsste die einzelnen Produkte ausführlicher behandeln und die Website weiter ausbauen, aber mir fehlt die Zeit.

    Die Website unseres Unternehmens bleibt natürlich bestehen, aber dort ist auch nicht viel zu machen. Eventuell wird sie später um ein Blog ergänzt. Momentan ist das nicht nötig.

    Ich finde es schon grandios, wie viele Websites manche Menschen gleichzeitig betreiben und deren Inhalte pflegen können.

    Liebe Grüße
    Patrick

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  5. Moin, ich hatte jüngst ein kleineres Projekt in ein großes migriert (sauber mit Umleitungen; war aufwendiger als ich dachte). Nun sind es nur noch 5 Projekte, die ich monetarisiere bzw. von denen ich lebe. Meine Helfer: Tabs (Browser, FTP-Programm, Notepad) und Tastaturkürzel. So kann man geschwind zwischen den Projekten hin- und herschalten. Man muss nur aufpassen, dass man nichts verwechselt.

    Unter Firefox nutze ich Lesezeichen in Ordnern in der Lesezeichenliste. So öffne ich z.B. alle WP-Admins nebeneinander in Tabs mit nur einem Klick. Mittels STRG-TAB schalte ich geschwind Tabs um.

    Jeden Morgen schaue ich mir die Statify-Diagramme an. Das tue ich mittels einem Firefox-Plugin, welches Tabs als Raster abbildet (“Tile Tabs WE”). Mit einem Klick werden mir dann die Aufruf-Statistiken aller Projekte angezeigt und ich sehe auf einem einzigen Blick, ob es Merkwürdigkeiten gibt. Zur SERP-Kontrolle nutze ich ein Tool, welches alle Projekte als Dashboard zusammen übersichtlich dar stellt (“Serposcope”).

    Danke für den Tipp zu “MainWP”. Ich habe es mal getestet. Aber es ist eigentlich nichts für mich bzw. meine fünf Projekte. Das geht auch via Browsertabs. Niemals jedoch würde ich hierfür einen externen Anbieter nutzen bzw. meine Zugangsdaten aus der Hand geben! Die Daten des Anbieters brauchen nur in falsche Hände geraten und die eigenen Websites wären gefährdet.

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  6. Ich versteh nicht wirklich warum du dir Gedanken um den Datenschutz machst. Ist ein vollkommen zahnloser Tiger in Deutschland. Die Prüfbehörde ist vollkommen überfordert und bekommt nicht mal die große abgefertigt. Da interessiert ein kleiner Blogger nicht die Bohne.
    Bei Adsense wurde in den letzten 6 Jahren genau einmal was am Passus geändert. Sehr überschaubar und selbst bei 100 Webseiten in 2 Stunden erledigt.

    Am Impressum habe ich seit ich aktiv bin noch nie etwas geändert. §5 TMG gibt es ja schon ewig.

    WordPress Updates lassen sich automatisch durchführen, gleiches gilt für Plugins. Sehr schön ist zur Verwaltung auch die WordPress Erweiterung von Plesk.

    Ich habe selbst über 100 Webseiten. Die Verwaltung ist nicht das Problem, eher der neue Content und der Backlinkaufbau.

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  7. Ich finde eigentlich wenige große Seiten besser. Man sieht auch, dass die Leute mit großem Erfolg häufig auch große Projekte betreiben. Wenn man da eine Brand aufbaut, hat man auch ein besseres Asset zum verkaufen.

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  8. Eine Webseite mit mehreren Domains denke ich ist machbar, alles was darüber hinausgeht ist für viele die nebenbei noch etwas anderes machen, beispielsweise eine Hausfrau wäre mit fünf Webseiten bestimmt überfordert. Die eine große Seite mit beispielsweise 300 oder 500 Unterseiten ist Aufgabe genug.

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  9. Vor einigen Jahren hatte ich haufenweise neue Seiten erstellt. Das war rückblickend ein Fehler. Lieber wenige Seiten für die man auch die Zeit hat sich drum zu kümmern.

    Aktuell betreibe ich nur noch eine handvoll & das ist definitiv die bessere Lösung. Für die Verwaltung hatte ich schon immer infiniteWP im Einsatz – Da bin ich sehr zufrieden mit.

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  10. Ich betreibe derzeit zwei Seiten, wobei nur eine davon Aktiv. Viel mehr ist als “Nebenjob” leider auch nicht möglich

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  11. Ich hab 2 Jahre lang nur meinen Blog gehabt. Jetzt kommt die Nischenwebseite dazu. Und ich sehe auch jetzt schon: auch, wenn ich noch mehr Gedanken und Ideen zu anderen Nischen habe – – mehr ist gerade nicht drin. Erst mal lernen während dieser nsc20!

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