Wie viel Geld muss ich investieren, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen?

Wie viel Geld muss ich investieren, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen?Wer mit Affiliate Marketing beginnt, stellt sich vielleicht die Frage, was er erstmal investieren muss, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen.

Wie so oft lautet die schnelle Antwort: “It depends” = “Es kommt darauf an”.

In diesem Grundlagen-Artikel zeige ich mögliche Kosten/Investitionen auf und gehe darauf ein, ob und wann es Sinn macht, Geld im Affiliate Marketing auszugeben.

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Ohne Geld ins Affiliate Marketing starten

Es ist grundsätzlich natürlich möglich, ohne einen einzigen Euro ins Affiliate Marketing zu starten. Man muss nicht zwingend Geld investieren.

Es gibt kostenlose Blog-Hoster, wo man zumindest eine frei wählbare Subdomain erhält. Texte schreibt man selbst und die Vermarktung kostet vielleicht Zeit, aber auch die kann man ohne einen Cent zu investieren vornehmen. Layouts-Vorlagen und nützliche Plugins gibt es ebenfalls umsonst …

Die erste Antwort auf die heutige Frage lautet also: Ja man kann mit Affiliate Marketing Geld verdienen, ohne einen einzigen Euro zu investieren.

Vorteile von Investitionen

Doch es bringt durchaus Vorteile mit sich, wenn man Geld in die Hand nimmt.

So steht an erster natürlich der Faktor Zeit. Wer Schüler oder Student ist, der hat meist genug davon, so dass dies kein wirklicher Argument dafür ist, Geld auszugeben. Als Selbständiger oder wenn man Affiliate Marketing nebenberuflich betreibt, spielt der Faktor Zeit dagegen eine wichtigere Rolle.

Nicht nur die eigene Zeit, die man investieren muss, spielt eine Rolle, sondern auch die Geschwindigkeit mit der man die Affiliate Website umsetzen und erfolgreich machen kann. Wer es nicht eilig hat, der kann sicher warten. Wer allerdings möglichst schnell mit seiner Affiliate Website Geld verdienen möchte (weil diese zum Beispiel auf ein saisonales oder einmaliges Event abzielt), der kann mit Geld schneller ans Ziel kommen.

Nicht unterschätzen sollte man auch die Qualität der eigenen Affiliate Website. So kann man zwar ein kostenloses WordPress-Theme verwenden und, wenn man Ahnung davon hat, dieses auch optisch anpassen. Viele sind dazu aber nicht in der Lage und da wäre es zu überlegen, in ein professionelles Theme zu investieren.

Und natürlich kann man auch nicht immer alles wissen und deshalb macht es Sinn, in Know How zu investieren und z.B. Fachtexte einzukaufen oder Vermarktungs-/SEO-Maßnahmen an Experten zu geben.

Wie man an diesen Ausführungen schon sieht, kommt es sehr auf die eigenen Voraussetzungen und Ziele an. Wo es bei dem einen Sinn macht Geld zu investieren, mag dies bei einem anderem nicht so sein.

Wo kann man Geld investieren?

Nun möchte ich verschiedene Dinge auflisten, bei denen sich lohnen kann Geld in die Hand zu nehmen.

  • Domain

    Ich rate sehr dazu, eine eigenen Top-Level Domain zu verwenden. Die Kosten dafür liegen nur bei ein paar Euro im Jahr, aber die Vorteile gegenüber einer Subdomain sind groß.

  • Hosting

    Man braucht für seine erste Affiliate-Site sicher keinen Server, aber es sollte schon ein ordentlicher Webspace sein, der nicht beim ersten kleinen Besucheransturm zusammenbricht. Zudem kann man auf einem eigenen Webspace viel flexibler die Software anpassen, als das z.B. bei einem Bloghoster der Fall ist. Solche Hosting-Pakete bekommt man für ein paar Euro im Monat, inkl. einer eigenen Domain. Ich kann da sehr All-Inkl.com und Domainfactory empfehlen, aber es gibt natürlich noch viele weitere gute Hoster da draußen.

  • Theme / Layout

    Beim Layout ist es nicht mehr so eindeutig. Ich habe meine ersten Affiliate-Sites mit kostenlosen WordPress-Themes erstellt. Allerdings bin ich Webentwickler und kann diese sehr gut selber anpassen. Es gibt natürlich viele gute kostenlose Themes, aber professionelle Affiliate-Themes bieten deutlich mehr Grafikoptionen und meist auch noch nützliche Affiliate-Features. Zudem sind diese oft als Landing Pages optimiert und das sorgt für mehr Conversions, als ein klassisches Blog-Layout.

  • Plugins

    Plugins sind auch so eine Sache. 99% der WordPress Plugins sind kostenlos und für die meisten Dinge sind die kostenlosen auch perfekt geeignet. Aber es gibt einzelne Fälle, wo ein Premium-Plugin Sinn macht. Ich setze z.B. auf fast allen meinen Projekten das Plugin AAWP ein, welches das meiner Meinung nach beste Amazon Affiliate Plugin ist. Und es gibt natürlich auch noch andere Affiliate-Plugins, die Geld kosten.

    Wie viel Geld muss ich investieren, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen?

  • Texte

    Natürlich kann man die Texte selber schreiben. Aber wer das nicht kann oder möchte, kann Texte bei externen Textern oder Text-Portalen einkaufen. Meist ist die eigene Zeit zudem teurer, als ein eingekaufter Artikel. Allerdings hängt das natürlich auch davon ab, wie man die eigene Affiliate-Site ausrichten will und eigene Texte sind authentischer.

  • Google Ads

    Kommen wir zum wahrscheinlich größten Kosten-Faktor, die Vermarktung. Da wäre zum einen Google Ads. Damit kann man sofort für zielgerichteten Traffic auf der eigenen Affiliate-Site sorgen. Natürlich sollte man aufpassen, dass man mehr mit der Ads-Schaltung verdient, als man ausgibt. Für die ersten Tests kann man auf jeden Fall einen Gutschein einsetzen. Google gibt immer wieder 50,- Euro Gutschein gratis an jeden heraus.

  • Linkaufbau

    Eine weitere Vermarktungsaufgabe ist der Linkaufbau. Das kann man auf die natürlich Art und Weise machen, indem man auf freiwillige Backlinks wartet und verschiedene kostenlose Maßnahmen selbst durchführt. Man kann aber auch spezielle Backlink-Services wie etwa Backlinkseller.de nutzen und so dem Linkaufbau nachhelfen.

  • Bannerwerbung

    Eine weitere Möglichkeit der Vermarktung ist die Bannerwerbung. In Blogs, Websites oder Foren, wo genau meine Zielgruppe unterwegs ist, kann es sich durchaus lohnen ein Banner zu schalten. Die TKP-Preise sind niedrig und so kann man diese Traffic-Quelle zumindest günstig testen.

Sicher gibt es noch mehr potentielle Kosten, die man bei einer Affiliate Website haben kann. Das waren aber soweit die wichtigsten.

Habt ihr Probleme mit Feedburner?

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Beispiel-Kalkulation

Im Folgenden eine Beispiel-Kalkulation für verschiedene Investitionen in eine Affiliate Website für den ersten Monat:

  • Hosting (inkl. Domain) = 5,- Euro
  • Premium-Plugin AAWP = 39,- Euro
  • 10 Texte = 50,- Euro
  • Google Ads-Anzeigen = 50,- Euro
  • Summe für den ersten Monat = 144,- Euro

144,- Euro sind natürlich erstmal nicht wenig Geld. Allerdings fallen die Plugin-Kosten nur einmal an. Und auch die Investition in Texte wird später sicherlich sinken, wenn man erstmal die Affiliate-Site grundlegend mit Inhalt bestückt hat.

Zudem sind die Google Ads-Ausgaben keine reinen Kosten, sondern eine Investition mit direktem “Return on Investment”.

Somit sollte man im ersten Monat schon mehr als 50,- Euro einnehmen. Allerdings kann es durch die Testphase (sowohl bei Ads, als auch bei der Conversion Optimierung) im eigenen Blog im ersten Monat auch ein Minus am Ende geben.

Doch nach spätestens 3 Monaten sollten sich die Ads-Investitionen rechnen und mit dem Gewinn dann auch die anderen angefallenen Kosten decken.

So könnte ein späterer Monat wie folgt aussehen:

  • Hosting (inkl. Domain) = 5,- Euro
  • 4 Texte = 20,- Euro
  • Ads-Anzeigen = 30,- Euro
  • Summe für den x. Monat = 55,- Euro

Einige Kosten gibt es dann nicht mehr bzw. sind gesunken, wie z.B. die Kosten für neue Texte.

Und auch die Google Ads-Kosten sinken, da man a) diese besser optimiert hat und b) nun auch mehr Traffic von natürlichen Links bzw. von Suchmaschinen bekommt.

Gewinn

Nicht vergessen werden sollte, dass man Gewinn erzielen möchte. Man sollte also bei allen Kostenbetrachtungen nicht vergessen, dass am Ende ein gutes Plus stehen sollte. Und jeden Euro, den man nicht ausgibt, muss man auch nicht verdienen.

Fazit – Wie viel Geld muss ich investieren?

Ob man bei einer Affiliate Website Geld in die Hand nimmt, muss am Ende jeder selbst entscheiden. Die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten bringen auf jeden Fall Vorteile mit und wenn man in diesen Bereichen selbst kein Experte ist (z.B. Layout oder Texte), dann sollte man diese Option auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Natürlich möchte jeder so wenig Geld wie möglich ausgeben, aber wenn man an der falschen Stelle spart und die eigene Affiliate Website kommt gar nicht vom Fleck, hat man auch nichts gekonnt.

Ich investiere zumindest in gutes Hosting und das eine oder andere Premium-Plugin.

Wie ist das bei euch?

Eure Fragen

Du hast eine Frage zum Affiliate Marketing? Dann hinterlasse einfach einen Kommentar und ich antworte gern.

Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Wie viel Geld muss ich investieren, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen?“

  1. Hallo!

    Meiner Meinung nach ist für den Anfang die Investition etwas hoch und man bekommt das ganze viel günstiger hin:

    Domain & Host: 5,- / Monat

    10 Texte: 50,- / Monat

    Da kommt man durchaus hin!

    Für den Anfang würde ich das “All in One SEO Plugin” empfehlen, da man damit durchaus gute Ergebnisse und Top 10 Plätze in den Suchmaschinen erreichen kann.

    Natürlich müssen die Texte auch optimiert sein um gute Plätze zu erreichen – aber das ist sowieso Grundvoraussetzung.

    Statt Adwords würde ich Gratis Trafficquellen nutzen, wie Social Media Marketing, Foren und die gekauften Texte zu 50% umschreiben und in Squidoo, Pagewizz und anderen Artikelportalen veröffentlichen!

    So kommt man für den Anfang etwas günstiger davon…

    MfG

    Csaba Nagy

  2. War ja nur als Beispiel gedacht. Natürlich kann man, wie im Artikel geschrieben, auch weniger bis gar nichts ausgeben.

    Man muss halt die Vorteile und Kosten abwägen.

    • Ich habe da eigentlich eher mehr auf Anfänger im Affiliate Marketing abgezielt!

      Natürlich sind Deine Beispiele “Top” und ich will da auch garnichts schlecht reden…am schnellsten geht es mit Adwords – da gibt es nichts!

      Nur wollte ich ein Beispiel nennen wie man aus Artikelverzeichnissen, Squidoo und Pagewizz und durch die Platzierung über diese Portale in den Suchmaschinen am Anfang die Kosten für Adwords sparen kann.

      Natürlich wäre es danach noch besser (wenn man dann schon etwas verdient hat) neben Squidoo, Pagewizz und den Artikelverzeichnissen und Artikelportalen auch Adwords zu schalten…so hat man eine Marketingoffensive die unmengen Traffic aus den Suchmaschinen für die Affiliateseiten generiert!

      Affiliate Marketing ist ein so vielschichtiges Thema und bietet so viele Techniken um Geld zu verdienen, da kann man sowieso nur einen Grundeinblick vermitteln und jeder muss dann die Technik finden die am besten Einkünfte generiert…

      Auf jedem Fall sind Deine ausführlichen Artikel eine grosse Hilfe für den Einstieg – sei es in die Selbständigkeit, Affiliate Marketing oder das Bloggen – das ich jedem nur empfehlen kann!

      MfG

      Csaba Nagy

  3. Sehr lesenswerter Artikel – wie sieht das denn aus, wenn man die Texte kauft, müssen die mit einem “(c)” versehen werden des jeweiligen Autors, wer die Geschrieben hat, oder kann man die Veröffentlichen ohne Hinweis?

  4. @noxed Soweit ich weiß musst du nichts markieren. Du bist ja Auftraggeber, also wenn dann höchstens mit deinem (c) :-). Der geschriebene Text, wird von bsws. Textbroker gegengecheckt, ob der auch nicht aus Plagiaten besteht.

  5. Wäre auch nicht Sinn der Sache, diese so zu kennzeichnen. Es gibt z.B. auch Bilder-Anbieter im Web, wo man selbst bei bezahlten Bildern einen Urheberhinweis einbinden muss, bei anderen wiederum nicht.

    • Tach Peer,

      wäre interessant zu wissen, bei welchen Bilder-Anbietern bei bezahlten Bildern keine Urheberangabe erforderlich ist. Ich habe neulich danach recherchiert und konnte keinen einzigen deutschen Anbieter finden.

  6. Hi Peer,

    klasse Beitrag zum Thema, bin selber auch Schüler, kann dennoch jedem nur empfehlen etwas Geld für die Erstellung des eigenen Affiliate-Projektes in die Hand zu nehmen, vorallem die angesprochenen Punkte wie Domain und Design sind im Hinblick auf Conversionsraten sehr wichtig.

    Wer das Rundumpaket möchte der besorgt sich auch gleich dazu qualitativen Content, wobei dies natürlich abhängig von der Projektart ist.

    Freu mich schon auf die Serie 😉

  7. Netter Artikel. Generell ist es Möglich schon mit 5 Euro/Monat und ein bisschen Zeiteinsatz schon im ersten Monat 1000-2000 Euro zu verdienen. Dies sind aber eher Ausnahmen und es schaffen. Nur mit sehr viel Glück und nur sehr selten.

    Klar kann man es bei den Webhosting-Kosten belassen, aber dann wird man mehrere Monate brauchen, bis man wirklich gute Einnahmen erzielt, wenn überhaupt. Hängt natürlich auch von dem Gebiet ab.

    Ich würde empfehlen, wenigstens ein paar Euro im Monat locker zu machen. Diese sollten aber auf jeden Fall gut angelegt sein. Mit einem guten Design und tollen Plugins, kann man nicht viel falsch machen. Notfalls kann man das Projekt dann verkaufen, um wenigstens wieder die Kosten reinzuholen. Wenn man es aber gut macht, braucht man nichts zu verkaufen und man wird schon nach einigen Monat für seinen Aufwand entlohnt 🙂

  8. Mich irritiert, dass der Text hier als Billigware angesehen wird – ich sehe ihn eigentlich als Herz des Ganzen. Eine einigermaßen qualifizierte und erfahrene Texterin verlangt mind. 50 Euro pro Stunde (eher mehr) – in der Zeit kann man nicht 10 Texte recherchieren, schreiben etc.

  9. @ Eva
    Naja, hierbei handelt es sich um eine Affiliate-Site. Da kommt es nicht unbedingt auf hochwertige Texte an. Deshalb begnügen sich viele Affiliates mit “billigen” Texten.

    Bei anderen Websites sieht das natürlich anders aus.

  10. Hallo Peer,
    grundsätzlich sstimme ich Deiner Kostenschgätzung zu, allerdings frage ich mich, WO bekommts Du Terxte für 5 EUR (und wie lang sind die und welche Qualität?)?
    Danke und Gruß
    Tom

    • Die bekommt man ab diesem Preis bei Text-Portalen in Deutschland.

      Aber es gibt natürlich Gründe, warum ich alle meine Texte selbst schreibe. Für 5 Euro bekommt man sicher keine hohe Qualität.

      • Hallo Peer,

        dein Artikel enthält gute Tipps und Anhaltspunkte für jemanden, der mit Affiliate-Marketing starten möchte und nur wenig Geld zur Verfügung hat. Fleiß, Kreativität und Durchhaltevermögen sind meiner Meinung nach eh wichtiger als ein großes Portemonnaie.

        “Für 5 Euro bekommt man sicher keine hohe Qualität.”

        Zu den Texten für 5 Euro sieht meine Erfahrung genau so aus: Ich schreibe den Großteil meiner Texte selbst, kaufe aber hin und wieder mal einen Text über eine Texter-Service ein. Ich lasse mir immer 700-900 Wörter auf der zweit höchsten Qualitätsstufe texten und liege damit bei ca. 15-20 Euro. Das finde ich nicht viel, weil ich selbst mehrere Arbeitsstunden für die Texterstellung gebraucht hätte. Wenn ich den Texter-Service auf 5 Euro herunterbreche, dann bekomme ich höchstens 200-300 Wörter oder einen Text mit sehr mäßiger Sprachqualität, weil ich für 5 Euro nur die niedrigste Qualitätsstufe wählen kann. Das heißt im Endeffekt: Wenn ich nur 5 Euro für einen Text zur Verfügung habe, dann kann ich den Text lieber selber schreiben. Maximal 200-300 Wörter und inhaltliche Qualität ist für mich fast schon ein Widerspruch in sich. Mit dieser Wortzahl kann man meiner Meinung nach kein Thema ausreichend behandeln. Zusätzlich würde ich das Risiko eingehen, dass der Text alleine schon wegen der niedrigen Wortzahl von Suchmaschinen als Thin-Content gewertet wird.

  11. Toller Artikel und tolle Kommentare dazu. Meine erste Seite welche ich aus Spaß aufgrund dieses Blogs erstellt habe hat jetzt nach 4 Monaten bei Google aktuell 52,45€ Guthaben und bisher 8 Verkäufe bei Amazon. Kosten bisher 18€ für die all in one Lösung bei Strato für 12 Monate. Die Seite mache ich zusammen mit meiner Tochter 9 Jahre alt. Wenn es mal zu einer Auszahlung von Google kommen sollte geht das in ihr Sparschwein. Aber ein interessantes Hobby haben wir auf jeden Fall gefunden. Dafür schon mal danke.

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