Endlich mehr Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm – Artikelserie Teil 1

Endlich mehr Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm - Teil 1Das Amazon Partnerprogramm, bzw. Amazon PartnerNet, ist eines der größten Partnerprogramme der Welt.

Auch in Deutschland ist das Partnerprogramm sehr beliebt und es gibt hunderttausende Affiliates. Doch nur ein Bruchteil davon erzielt wirklich gute Einnahmen damit.

In dieser neuen Artikelserie zeige ich euch, wie ihr endlich mehr Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erzielen könnt.

Im Folgenden findet ihr das Inhaltsverzeichnis meiner Artikelserie.
Zudem erfahrt ihr, wie ihr Tipps von mir für eure Amazon-Affiliatewebsite bekommen könnt.

Endlich Geld verdienen mit dem Amazon Partnerprogramm

Ich nutze das Amazon Partnerprogramm bereits seit vielen Jahren, habe am Anfang aber kaum etwas damit verdient.

Ich hatte dieselben Probleme, wie viele Anfänger, die das PartnerNet das erste mal nutzen.

Doch mit der Zeit habe ich vieles ausprobiert und eine Menge Erfahrungen gesammelt, so dass ich meine Einnahmen nach und nach steigern konnte.

Meine Einnahmen mit dem Amazon PartnerNetMittlerweile verdiene vierstellige Einnahmen im Monat allein mit dem Amazon PartnerNet und damit ist dieses Partnerprogramm ein wichtiges Standbein für meine Selbständigkeit.

In dieser Artikelserie zeige ich euch, wie ihr ebenfalls sehr gute Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erzielen könnt.

Was ist das Amazon Partnerprogramm?

Bevor ich zur Übersicht der Artikelserie komme eine kleine Einführung in das Amazon Partnerprogramm. Es trägt offiziell den Namen PartnerNet und ist weltweit verfügbar. Damit ist es eines der größten Partnerprogramme mit Millionen Affiliates.

Als deutscher Affiliate wird man sich normalerweise auf partnernet.amazon.de anmelden. Im nächsten Teil gehe ich genauer auf die Anmeldung ein und worauf man dabei achten muss.

Amazon PartnerNet Vorteile

  • Amazon bietet schon lange nicht mehr nur Bücher an. Es gibt dort viele Millionen Produkte aus allen möglichen Bereichen, so dass fast jeder Affiliate passende Produkte für seine Website finden wird.
  • Ein sehr wichtiger Vorteil ist, dass Amazon großes Vertrauen bei den Kunden genießt und sehr viele dort bereits ein Konto haben. Das senkt die Kaufschwelle natürlich sehr.
  • Es gibt in vielen Produktkategorien Vergütung zwischen 5 und 10 Prozent, was sich wirklich lohnen kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, dass alle Produkte im Warenkorb eines vermittelten Kunden vergütet werden und nicht nur das eine Produkt, welches man verlinkt hat. Oft genug kauft der Kunde dann sogar was ganz anderes, aber wenn man ihn über einen Affiliate-Link zu Amazon geschickt hat, dann bekommt man als Affiliate dennoch die Provision für alle gekauften Produkte.
  • Amazon bietet keine Rabattgutscheine an, wie es so viele Online-Shops machen. Das hat für Amazon-Affiliates den Vorteil, dass die Kunden nicht noch schnell nach einem Gutschein suchen und dann der Gutschein-Affiliate die gesamte Provision bekommt. Das ist bei vielen anderen Online-Shops leider der Normalfall.
  • Amazon zahlt die Einnahmen pünktlich und zuverlässig aus.
  • Es gibt eine Reihe von WordPress-Plugins, die für mehr Einnahmen mit dem Amazon-Partnerprogramm sorgen.

Amazon PartnerNet Nachteile

  • Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass manche Produkt-Kategorien nur 1% Provision bieten und damit nicht sehr interessant sind.
  • Der bei Amazon gesetze Cookie, mit dem der Käufer dem Affiliate zugeordnet wird, ist nur 24 Stunden gültig. Das ist gegenüber anderen Partnerprogrammen recht kurz. Gelangt also jemand über meinen Amazon-Affiliatelink auf Amazon.de und kauft dort dann erst 30 Stunden später etwas, dann bekomme ich keine Provision.
  • Die von Amazon bereitgestellten Werbemittel sind technisch teilweise veraltet und nicht sehr zu empehlen.

Zugegeben, es gibt ein paar Nachteile, aber die Vorteil wiegen das auf, zumal man mit dem einen oder anderen Trick die Nachteile minimieren kann.

Aus meiner Erfahrung kann ich auf jeden Fall sagen, dass das Amazon PartnerNet ein sehr lukratives Partnerprogramm ist, mit dem sich aber gerade Einsteiger oft etwas schwertun.

Für wen eignet sich das Amazon PartnerNet?

Das Amazon Partnerprogramm eignet sich für alle Affiliates, die in irgendeiner Form physische oder digitale Produkte vorstellen, besprechen oder empfehlen. Ob Blog, Website oder Portal, solange die Besucher sich für bestimmte Produkte interessieren, hat man gute Chancen diese auch auf Amazon zu finden.

Aber auch für Affiliates, die eine Website in einer Fremdsprache betreiben, ist Amazon einen Blick wert. Schließlich gibt es in Europa und weltweit weitere passende Partnerprogramme von Amazon. Man kann in mehreren oder allen als Affiliate aktiv werden.

Wer dagegen sehr spezielle Dienstleistungen oder wirklich ausgefallene Produkte vorstellt, für den ist Amazon eher nichts. Aber 9 von 10 Affiliates sollten sich das Amazon PartnerNet auf jeden Fall mal anschauen und ausgiebig testen.

Schritt für Schritt zu mehr Einnahmen

Im Folgenden stellen ich das Inhaltsverzeichnis meiner Artikelserie vor und verlinke die bereits erschienenen Teile.

  1. Einführung
    Dabei handelt es sich um den Artikel, den du gerade liest.

    Neben grundlegenden Informationen und den Vor- und Nachteilen, gibt es hier auch das Inhaltsverzeichnis der Artikelserie.

  2. Wie viel kann man mit Amazon-Links wirklich verdienen?
    Diese Frage brennt sicher vielen angehenden Affiliates unter den Nägeln.

    Ich analysiere dabei nicht nur meine eigenen Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm, sondern zeige auch noch einige andere Beispiele.

  3. Amazon-Grundlagen
    Für alle Einsteiger ins Amazon PartnerNet zeige ich hier die Anmeldung und die ersten Schritte.

    Zudem stelle ich die Werbemittel und den Site-Stripe vor und gehe kurz auf die wichtigsten Amazon-Richtlinien ein.

  4. Amazon-Affiliatelinks einbauen
    Nun wird es praktisch. Ich zeige, wie man die Amazon-Affiliatelinks einbauen kann und was dabei eine Hilfe sein kann.

    Zudem gehe ich auf Best Practices ein und schildere die Unterschiede zwischen bestehenden und neuen Websites.

  5. Amazon-Plugins
    Mehr Einnahmen sind vor allem durch den Einsatz spezieller Plugins möglich, die ich in diesem Teil der Artikelserie vorstelle.

    Dabei gehe ich auf meine Erfahrungen ein und zeige, wie genau ich diese Plugins nutze.

  6. Amazon-Affiliatethemes?
    Spezielle Amazon-Affiliatethemes werden ebenfalls angeboten und ich zeige, was das genau ist.

    Zudem gehe ich auf konkrete Funktionen dieser Themes ein und kläre, ob solche Themes wirklich notwendig sind.

  7. Amazon-Einnahmen steigern
    Einen ganz wichtigen Punkt spreche ich in diesem siebten Teil an, die Optimierung. Ohne eine Optimierung der Amazon-Affiliatelinks wird man nicht das Optimum erreichen.

    Deshalb zeige ich, wie man z.B. die Amazon-Statistiken nutzt, um mehr Einnahmen zu erzielen.

  8. Typische Fehler und Probleme
    Leider werden auch beim Amazon-Partnerprogramm immer wieder Fehler gemacht. Diese können sogar bis zum Ausschluß auf dem PartnerNet führen.

    Deshalb gehe ich hier auf verschiedene Fallstricke und Probleme ein und zeige, wie man diese umgeht.

  9. Praxistipps
    Zum Abschluss meiner Artikelserie seid ihr gefragt. Ich freue mich auf eure Bewerbungen für den Amazon-Praxis-Check.

    Dabei schaue ich mir einige Amazon-Affiliate-Websites von Lesern an und gebe Tipps zur Optimierung.

    Schreibt einfach eine Mail an [email protected] und teilt mir euren Namen, eure Website-Adresse und bestehende Probleme mit dem Amazon-Partnerprogramm mit.

  10. Fazit
    Zum Ende der Artikelserie fasse ich die wichtigsten Punkte nocheinmal zusammen und werfe einen Blick auf die Zukunft des Amazon Partnerprogramms.

Welche Probleme habt ihr?

Ich würde mich freuen, wenn Du an der folgenden Umfrage teilnimmst. Danke. 🙂

Was sind deine Probleme mit dem Amazon Partnerprogramm?

  • Ich habe kaum Sales/Einnahmen (46%, 175 Stimmen)
  • Meine Amazon-Affiliate-Website rankt nicht gut / hat keinen Traffic (23%, 86 Stimmen)
  • Ich habe keine Probleme mit dem Amazon Partnerprogramm (21%, 80 Stimmen)
  • Meine Leser klicken nicht auf die Affiliate-Links/Werbemittel (14%, 52 Stimmen)
  • Die Amazon-Werbemittel gefallen mir nicht (11%, 43 Stimmen)
  • Ich nutze das Amazon Partnerprogramm nicht (8%, 32 Stimmen)
  • Ich wurde vom Amazon PartnerNet gesperrt (3%, 13 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 382 (max. 5 Stimmen)

So geht es weiter

Nächste Woche zeige ich, was man mit dem Amazon Partnerprogramm verdienen kann.

Peer Wandiger

51 Gedanken zu „Endlich mehr Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm – Artikelserie Teil 1“

  1. Mein Problem mit dem Amazon Partnernet ist, dass die Conversion nur bei 1 bis 3 Prozent liegt. Die würde ich gerne erhöhen.

    Antworten
    • Wenn die Conversion nicht dem entspricht was man sich vorstellt, liegt es eher weniger bei “nicht umsonst so erfolgreichem” Amazon, sondern wahrscheinlich an deiner eigenen Website. Schau mal ob es evtl. daran liegt, dass du nicht die günstigsten Angebote herausgesucht hast oder ob es nicht besser Produkte in deiner beworbenen Kategorie gibt.
      Viel Erfolg weiterhin

      Antworten
    • Hallo, mir geht es leider ähnlich… ich bin in der Möbelnische unterwegs, denke da hat man es evtl. noch schwerer als wo anders. Kann mir vielleicht jemand ein anderen Partnerprogramm empfehlen, dass für die Möbelnische funktioniert. Awin und Affilinet laufen bei mir leider gar nicht. Meine Seite ist samtmoebel.de

      Antworten
  2. Amazon ist einfach der schnellste Weg mit einer Nischenseite Umsätze zu generieren. Wenn man sich alleine die Userzahlen für Deutschland ansieht, wird schnell klar, warum das PartnerNet so beliebt ist. Ich habe mit anderen Anbietern auch positive Erfahrungen gemacht , aber Amazon ist mit Abstand das einfachste und bequemste Modell.

    Antworten
  3. Hallo Peer,

    ein weiterer Punkt bei den Nachteilen fällt mir spontan ein. Nicht jeder Anbieter / Händler der über Amazon seine Produkte verkaufen möchte, beteiligt sich am Affiliate-Programm.
    In der Fotosparte ist mir z.b. Fujifilm bekannt. Tolle Produkte. Leider gibt es die Produkt von dem Lieferanten nicht im Partnerprogramm von Amazon 🙁

    LG
    Bernd

    Antworten
    • Woran erkennst du, dass es da keine Vergütung gibt? Ich habe im PartnerNet-Admin mal nach Fujifilm Produkten gesucht und da wurden mir eine Menge angezeigt. Ich kann dafür also ganz normal Affiliatelinks erstellen.

      Antworten
      • Wenn ich das Widget “Meine Favoriten” erstellen möchte, werden keine Kameras und keine Objektive vom Verkäufer Fujifilm angezeigt. Somit kann ich diese in diesem Widget nicht in dieser Form dafür werben. Auch bei anderen Amazon-Widgets kann man keine hochwertigen Kameras + Objektive auswählen. Lediglich ein paar einfache Einwegkameras und vereinzelt Zubehör.

        Über Einzelttitellinks geht es. Ist mir aber ehrlich gesagt zu mühsam, da ich lieber eine Auswahl anzeigen möchte.

        Antworten
        • Komische Sache. Solltest du vielleicht mal dem Amazon PartnerNet Support mitteilen.

          Allerdings meide ich größtenteils die Amazon Widgets, da diese einfach nicht gut programmiert sind und auch nicht besonders aussehen.

          Antworten
        • Mittlerweile habe ich die Infos, dass manche Firmen bestimmte Produkte einfach nicht für das Amazon Partnerprogramm freigeben und man deshalb dafür auch keine Affiliatelinks bekommt.

          Antworten
  4. Hallo Peer,
    danke für diese Serie.
    Was mich brennend interessieren würde, ist das Tracking der einzelnen Links, um daraus Optimierungen zu ermöglichen. Was empfiehlst du da?
    Danke
    Bea

    Antworten
    • Leider ist es bei Amazon nur möglich verschiedene Tracking-IDs anzulegen (bis zu 100 sind glaube ich möglich). Dann musst du bei der Linkerstellung die gewünschte Tracking-ID auswählen. So tracke ich zumindests grob unterschiedlich Werbemittel bei mir.

      Antworten
  5. Das Partnernet habe ich auch im Einsatz aber leider ist die Performance ziemlich mies. Mit mehreren hundet Klicks erziele ich nur wenige bis gar keine Verkäufe.
    Das kann natürlich an den beworbenen Produkten liegen aber man erhofft sich ja auch ein bisschen Cross-Selling. Da laufen andere Partnerprogramme teilweise deutlich besser bei mir.

    LG
    Adrian

    Antworten
  6. Das Amazon PartnerNet ist meiner Meinung nach eines der besten Affiliatenetzwerke. Persönlich nutze ich Amazon auf vielen Seiten und bin damit sehr zufrieden. Aber natürlich gibt es hier und da immer etwas Optimierungspotential, weshalb ich mich auf die Artikelserie sehr freue.

    Beste Grüße
    Nico

    Antworten
  7. Ich kann mich dem Nico nur anschließen. Wir haben mit Amazon Partnerprogramm bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn die Seite nicht rankt oder die Kunden die Produkte nicht kaufen, liegt es in der Regel nicht am Amazon :), sondern an der Seite, (Content, Layout, usw…) oder eventuell dem Produkt an sich.

    Antworten
  8. Insbesondere der von dir angesprochene Punkt der Kaufschwelle ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil von Amazon.
    Die Leute kennen und trauen Amazon und das führt dann aus meiner Erfahrung zu einer besseren Conversion-Rate als bei anderen Affiliate-Seiten…

    Antworten
  9. Mein Problem beim Amazon Partnerprogramm ist das auch wenn ich hochpreisigere Aritkel bewerbe diese selten gekauft werden sondern meist Artikel im 10€ Bereich.

    Da lohnt sich trotz einigen Sales Amazon doch nicht wirklich. Vielleicht fehlt mir auch einfach das passende Produkt….

    Antworten
    • Das geht mir so ähnlich!

      Ich war da am Anfang einfach nicht besonders schlau. Denn es gibt sehr wohl auch sehr hochpreisige Produkte, die häufig gekauft werden. Da macht das Business dann auch eine Menge Spaß denke ich mal.

      Antworten
  10. Sehe es ebenso wie meine Vorredner – ich finde auch das Partnerprogramm von Amazon am besten & ehrlichsten, so laufe ich zum Beispiel Zanox noch x.xxx Beträge hinterher, die Probleme habe ich bisher noch nie mit Amazon gehabt…

    Antworten
  11. Seitdem die Staffelungen weggefallen sind (bis zu 10% auf alle Kategorien) und es auf Elektronik nur noch 3 % gibt, lohnt die Sache nicht mehr. Auch wenn meine Conversion bei 15% liegt.
    Na gut, wenn man teure TVs bewirbt, ein Vorteil, weil keine 10 Euro Decklung mehr.

    Von ehemals mittleren vierstelligen Bereich abgerutscht ins mittlere/untere Dreistellige.

    Antworten
  12. Hi Peer,

    Ich würde auch sagen Amazon ist so bekannt, dass die Leute gerne dort kaufen, weil sie sowieso dort schon angemeldet sind.

    Freu ich mich auf die letzten Artikel 7,8,9. Bin schon gespannt, ob es was neues zu lernen gibt.
    Danke für die Artikel.
    beste grüße
    martin

    Antworten
  13. Amazon ist sicherlich der einfachste Weg um Sales zu generieren. Letztendlich jedoch macht es ein guter Mix, da ich kein Langzeitvertrauen zum Amazon Partnerprogramm habe: Entweder mögen die mich irgendwann nicht mehr – unwahrscheinlich aber möglich – oder es wird weiter nach unten an der Provisionsschraube gestellt.

    Antworten
  14. Dein Auszug aus dem Partnernet-Konto motiviert, da sieht man, dass bei richtiger Anwendung einiges möglich ist!

    Ich bin noch im frühen Stadium der Website-Entwicklung, ich bin gespannt was da auf die Dauer möglich ist..

    Danke für den Content!

    Antworten
  15. Hallo Peer,

    die Artikelserie kommt mir gerade zur rechten Zeit:
    Will ich doch meine Conversion-Rate bei Amazon etwas erhöhen.

    Meine Nischenseiten werfen zwar schon ganz ordentliche monatliche Einnahmen ab; es dürfte aber natürlich gerne etwas mehr sein. 🙂

    Danke schon mal vorab für deine Artikelserie.

    Viele Grüße

    Oliver

    Antworten
  16. Hi there!
    Es ist verhext, wir klettern zwar fleißig mit unserer Nischenseite, was unsere keywords anbelangt. Auch traffic nimmt stetig zu. Klicks auf adsense und vor allem auch amazon hatten wir früh. ABER: Amazon ist bei uns absolut verhext..hunderte Klicks, keine Sales. Ich habe langsam schon die Befürchtung, dass ich zu blöd bin, den Partnerlink falsch zu setzen.
    Übrigens: Mich reizt der Punkt, dass jeder schon einen amazon account hat, also die Kaufschwelle. In Sachen tracking finde ich amazon aber zieml. mies, bedenkt man doch die Marktdurchdringung dort..
    PS: Peter Dein Bog rockt, danke!

    Antworten
  17. Hallo Peer,

    tolle Artikelserie die du da gestartet hast. Bin schon gespannt auf die nächsten Teile.

    Ich beschäftige mich seit 2005 mit Affiliate Marketing und habe schon verschiedene Partnerprogramme getestet, aber bin immer beim Amazon Partnerprogramm hängen geblieben, da es wirklich das beste ist und man sein Geld immer pünktlich bekommt 🙂

    Gruß
    Christian

    Antworten
  18. Hallo Peer,
    wirklich eine hochinteressante Serie für einen Affiliate – Einsteiger wie mich. Denke wenn ich den ein oder anderen Tipp umsetzen werde, wird das meine Seite schon merklich pushen. Bin auf jeden Fall gespannt und neu motiviert. Danke dafür!

    Antworten
  19. Hi Peer, was hältst du persönlich vom “In-Den-Warenkorb-Link”, den Amazon anbietet. Dadurch wird ja die Gültigkeit des Links erhöht soweit ich weiß.

    Dann hätte man nicht das Problem, dass der Affiliate-Link nach 24 Stunden ausläuft.

    Hast du damit bereits Erfahrung gemacht?

    Danke für dein Feedback!

    Antworten
  20. Hallo allerseits,

    das ist eine schöne Artikelserie. Was die Erhöhung meiner affiliate-Einnahmen angeht, treibt mich allerdings eine Frage um, die nirgendwo im Netz auch nur angeschnitten wird: Wie sieht das eigentlich aus, wenn man mit seiner Nischenseite auch englischsprachige Leute erreichen kann?

    Wenn ich das richtig sehe, kann ich mit meinem Partnernetkonto keine affi-links für Produkte auf amazon.com erstellen, was schade ist. Was würde denn passieren, wenn ein Amerikaner auf einen affi-link zu amazon.de klickt und er sich darauf hin das gleiche oder ein ähnliches Produkt auf amazon.com bestellt. Erfasst der cookie vom affiliatelink auch diesen Kauf für das Partnernet-Konto? (ich fürchte schon, die Antwort ist “nein”.)
    Wenn dem nicht so ist, wie machen das eigentlich englische Affiliates? Es würde einem doch viel conversion verloren gehen, wenn der Brite einen Link auf amazon.co.uk setzt mit dem Leute aus den USA und Australien nichts anfangen können. Die setzen ja nicht für jedes Land einen extra Link oder?

    Mfg

    Antworten
  21. Hi
    Ich habe lange Zeit das Amazon Partnerprogramm genutzt und auch vierstellige Beträge monatlich generiert, beste Monat etwa 4000€ 🙂
    Ich habe das beendet und ehrlich gesagt hoffe ich, dass das auch andere mal tun, denn:
    Aufgrund des Amazon Partnerprogramms wird das Internet zugemüllt mit nervigen Websites, die uns “produktempfehlungen” oder “Tests” anbieten. Qualität ist dabei mehr als mau, es geht allein darum, irgendwie die Nutzer zu Amazon weiterzuleiten, komme was da wolle. Damit unterstützt man einen mehr als fragwürdigen Konzern, der sich im Zweifel einen Scheiss und nationale Gesetze und Regeln kümmert und einfach nur Waren an den Mann bringen will.
    Das sollte sich jeder klar machen, der das nutzt – im Endeffekt und auf den Punkt gebracht: man verkauft sich an Amazon und liefert Kunden dorthin.

    Antworten
  22. Servus aus Wien,

    ich habe erst seit kurzem mit Affiliate-Marketing gestartet und mich würde interessieren, wie lange es bei dir ca. gedauert hat die ersten Provisionen zu generieren. Wie viel Zeit hast du insgesamt für deine Seiten investiert. Last but not least würde mich interessieren, wie viele Nischenseiten du am Anfang hattest?

    LG

    Antworten
  23. Seit ca. zwei Wochen stelle ich fest, dass die Anzahl an Klicks auf meinen Seiten ganz plötzlich um ca. 70% zurückgegangen ist, obwohl ich nichts an meinen Seiten oder an den Links geändert habe. Ich habe seitdem auch keine Verkäufe mehr verzeichnet.

    Hat noch irgendjemand das gleiche festgestellt, oder weiß irgendjemand, ob Amazon in den letzten Wochen irgendetwas umgestellt hat? Ich kann mir das überhaupt nicht erklären – ich habe die Links überprüft, sie funktionieren alle.

    Es fing eigentlich gerade an, ganz gut zu laufen, und jetzt das.

    Antworten
    • Hast du mal geguckt ob deine Partnerlinks noch funktionieren bzw ob die Produkte zu denen du verlinkst noch angeboten werden? Es kann natürlich sein dass es das Produkt, zu dem du verlinkst, nicht mehr gibt oder momentan ausverkauft ist. Dann springen die Besucher natürlich schnell wieder ab.

      Und wie siehts mit deinen rankings aus? Hast du da vielleicht in letzter Zeit auch Verluste einbüßen müssen?

      LG Nico

      Antworten
      • Nein, die Links funktionieren, und die Besucherzahlen sind stabil.
        Inzwischen gab es auch wieder Verkäufe, aber die Anzahl der Klicks ist noch immer so niedrig.
        Ich kann mir nur erklären, dass die Registrierung der Klicks sich geändert hat. Müssten nicht auch Klicks registriert werden, die man selbst getätigt hat? Ich habe einmal einen selten geklickten Artikel angeklickt, der aber dann nicht angezeigt wurde.

        Antworten
  24. Hallo,
    Amazon ist ein tolles Programm. Wenn man darüber nachdenkt, wie schnell und mit wie enig Eigenkapital man Ergebnisse erzielen kann, echt spannend. ich bin seit ca. einem halben Jhar dabei und freue mich jeden Tag, wenn am Vortag umsetzte eingegangen sind. Vielleicht passiert in den nächsten Monaten noch etwas, dennn ich würde meine Umsätze gerne verzehnfachen!!! – Also lerne ich fleißig und gebe mir Mühe, kommt doch mal bei meiner Seite vorbei, einfach auf den Namen klicken.

    Antworten
  25. Ich habe öfters mal Bestellungen, die nicht meine beworbenen Artikel sind, aber die Einnahmen dafür schreibt mir Amazon nicht gut. Auch werden diese Artikel als nicht versand markiert. Ich dachte immer man kriegt Provision auf alles was bestellt wird und nicht nur auf das beworbene Produkt?

    Antworten
  26. 1) Hat Amazon anscheinend ohne Grund mein Account gesperrt. Nach einer Anfrage wurd das Konto wieder aktiviert mit der Begründung “wir wollten nur mal, dass du dich meldest”
    2) Funktioniert der SiteStripe bei mir nicht mehr. Nach einer Anfrage habe ich nur eine kopierte Antwort bekommen mit der Info was SiteStripe ist.
    3) Angeblich wurde meine Werbekostenerstattung vor 7 Tage überwiesen, ist aber bis jetzt nicht auf dem Konto

    Antworten
    • Sieh es mal positiv. Immerhin anwortet Amazon. Bei Google sind die Karten da deutlich schlechter.

      Was den Site Stripe angeht. Probier es mal mit einem anderen Browser. Ich kann keine Probleme damit feststellen.

      Antworten
      • Naja, Copy&Paste Antworten sind ja fast noch frustrierender. Hätte da besseres Affiliate Management erwartet. Mit Google hat man ja keine direkte Geschäftsbeziehung.

        Der SiteStripe funktioniert mit Firefox und Chrome nicht. Gibt es noch andere Browser die man installiert haben will? 🙂

        Antworten
        • Das ist schon richtig, aber Amazon versucht hier besser zu werden, auch wenn Standard-Antworten leider meist wirklich nicht helfen.

          Bzgl. Site Stripe. Hast du irgendein Ad-Blocker oder Script-Blogger installiert.
          Es ist das erste mal, dass ich davon höre, dass der Site Stripe nicht geht. Es ist wahrscheinlicher, dass das Problem bei dir zu suchen ist, als bei Amazon.

          Antworten
          • Ich hatte zwischendurch bei Firefox welche installiert, aber hab jetzt alle deinstalliert. Und bei Chrome hatte ich keine Add Blocker. Die Seite wo man den SiteStripe ein und ausschalten kann ist ja auch etwas konfus. Muss da der Schalter links oder rechts sein?

            Noch beunruhigender ist, wenn ich das Tool “Partner Links erstellen zu beliebigen Amazon Suchergebnissen” nutze und dann die URL im Linkprüfer teste – wird der generierte Link nicht als valider Affiliate Link erkannt. Ich muss dazu sagen dass es ein 3 Wort suchbegriff ist. Im gegensatz zu früher werden die Lehrzeichen nicht mit %20 ersetzt.

  27. Also das Amazon Partnernet ist sicher sehr einfach einzubinden und man hat einfach eine sehr große Auswahl an Produkten. Wenn man eine Menge an Nischenseiten hat und hier aber unvorsichtig ist, kann es sein, dass man aus der API zuviele Bilder/Infos und/oder zu häufig zu viel Daten zieht. Das kann ein Grund sein, dass Amazon den Account sperrt, genauso, wenn deine Conversion zu gering ist oder der Prozentsatz zurückgeschickter Produkte, das wird Amazon nämlich dann zu teuer und die “Aufklärungsarbeit” auf deiner Seite ist dann zu schlecht. Einmal gebannt, ists schwer, überhaupt noch mit Amazon zusammen zu arbeiten und die Koop für viele Seiten ist damit futsch – also die Abhängigkeit kann ein Problem sein!

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