“Vom Schreiben leben” – Gewinnt eines von 3 Buch-Exemplaren

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Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, bei dem ich selbst mitgewirkt habe und in dem es um das Schreiben geht.

In “Vom Schreiben leben” gibt der Autor Tipps für die Ergreifung eines Schreibberufes und zudem finden sich darin Interviews mit Autoren, Bloggern und anderen Schreibenden über ihre Erfahrungen. Unter allen Lesern und Leserinnen verlose ich zudem 3 Exemplare des Buches.

Das Buch wurde vom Verlag für eine Rezension kostenlos zur Verfügung gestellt.

Gewinner stehen fest
Ich habe unter den 41 Teilnehmern per Zufall die 3 Gewinner ermittelt. Herzlichen Glückwunsch an Alexander, Nora und Joana. Ich melde mich bei euch per Mail, um den Versand der Bücher zu organisieren.

“Vom Schreiben leben”

Der Buchtitel lässt keine Fragen offen, um was es in diesem Buch geht.

Im ersten Teil des handlichen Buches schreibt der Autor Paul Henkel über die Grundlagen für Autoren und welche Möglichkeiten es heute gibt. Dabei geht er unter anderem darauf ein, welche Erfolgsfaktoren wichtig sind und wie man ein richtiges Geschäftsmodell als Autor entwickelt.

Im zweiten Teil des Buches findet man 12 Interviews mit Autoren und Autorinnen, Bloggern und anderen. Diese berichten darin über ihre Erfahrungen und geben praktische Tipps. So findet man hier z.B. eine Postkartenschreiberin und einen Untertitler. Was es nicht alles gibt. 🙂

Auch ich bin hier mit einem Interview dabei und berichte da natürlich über meine Erfahrungen und mein Vorgehen. Ihr bekommt Einblicke in meinen Arbeitsalltag, meinen Workflow und vieles mehr.

Für angehende Autoren und Schreibenthusiasten bietet das Buch auf jeden Fall viele interessante Tipps und Einblicke.

Verlosung von 3 “Vom Schreiben leben” Exemplaren

Wie versprochen verlose ich 3 mal je ein Exemplar des Buches unter allen Lesern und Leserinnen meines Blogs, die hier in den Kommentaren die folgende Frage beantworten:

Was fällt dir beim Schreiben am schwersten?

Dabei ist alles gemeint, was irgendwie mit dem Schreiben zu tun hat. Das kann die Zeitplanung sein, die Recherche, Rechtschreibung, das eigentliche Schreiben, Korrektur, Software und so weiter.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 15.Dezember 2019.

Am 16.Dezember ermittle ich die Gewinner unter allen sinnvollen Kommentare unter diesem Artikel und gebe sie in meinem Blog bekannt.

Viel Erfolg.

Peer Wandiger

43 Gedanken zu „“Vom Schreiben leben” – Gewinnt eines von 3 Buch-Exemplaren“

  1. Hallo Peer
    Das hört sich spannend an.
    Was fällt mir am schwersten am Schreiben.
    Ich denke, bei mir ist es eher die UNGEDULD bei Blog und Website Beiträgen – daraus ergeben sich dann Fehler in der Rechtschreibung und Schludrigkeitsfehler in der Grammatik. EINMAL KURZ KORREKTURLESEN REICHT EBEN NICHT. Man sollte sich unbedingt die Zeit nehmen noch einmal gründlich Korrektur zu lesen. Besonders wenn man 4-5 Stunden für einen Artikel aufgewendet hat, sollten doch die letzten 30min Korrektur kein Aufwand sein. In der Realität will ich den Post aber raus haben. Vielleicht kennst du ja ein Plugin; das so ähnlich wie Yoast funktioniert nur eben für Rechtschreibung, Stil etc. also so wie Papyrus für WP.
    Weißt du, ob es einen Statistik gibt, wie viele Leute die Seite wieder verlassen oder nicht kaufen, bei wie vielen Fehlern im Text oder so ähnlich?

    Antworten
    • Ich kenne aktuell keine Statistik, die auf Textfehler eingeht und wie die Absprungrate dadurch aussieht. Aber ich werde mal recherchieren.

      Antworten
    • Manchmal scheint es, dass Rechtschreibfehler auch ganz gut für die Konversion sein können. Doch das scheint Zielgruppen- oder Themenabhängig zu sein. Vorhin habe ich zum Spaß mal aus der “Weihnachtsgans” eine “Weihnachtsganz” gemacht. Mal sehen, ob ich für diesen Test einen Effekt feststellen kann.

      Antworten
    • Grundsätzlich würde ich persönlich empfehlen Artikel nicht im Blog direkt zu schreiben, sondern in einem Schreibprogramm. Das hat’ne Rechtschreibprüfung 🙂

      Autoren-Tools wie http://www.scrivener.de oder http://www.papyrus.de erleichtern darüber hinaus das Strukturieren gerade von längeren Artikeln und deren Aufteilung auf eine Beitragsreihe deutlich. Absatzhandling, sach ich nur.

      Für die, die gern direkt im Blog schreiben, schaut Euch mal das http://www.languagetoolplus.com an, für das es auch Browser-Plugins für Firefox und Chrome gibt. Bis 2500 Zeichen pro Text sind kostenlos, aber auch der Premium-Deal ist für jemanden der mit Texten Geld verdienen will, sicher einen Blick wert.

      Antworten
  2. eindeutig das anfangen, wenn die erste zeile mal steht, kommt der rest von selber. aber bis dahin gibts ca. 50 gründe irgendwas wichtiges zu machen… z.b. Müll rausbringen….

    Antworten
  3. Mir fällt es am schwersten eine sinnvolle Struktur in längere Texte zu bringen. Meistens ist der Lesefluss nicht ganz so prickelnd.

    Bin gespannt wie dein Abschnitt in dem Buch ist.

    Antworten
  4. Hallo Peer,

    da ich nur in meiner Freizeit schreiben kann, ist Zeit ein limitierender Faktor.
    Am meisten Zeit kostet mich die Recherche und die Struktur der Artikel. Bei neuen Themen finde ich es für manchmal auch etwas schwierig, mich in ein neues Thema einzulesen, um dann daraus relevante Artikel zu schreiben.

    Wenn ich dann Ruhe habe und die Vorbereitungen erledigt sind, geht das Schreiben aber ganz gut. Später kommt noch die Überarbeitung und teilweise Umformulierung.

    Da zu allen Artikeln auch Fotos gehören, kostet es auch oft viel Zeit die Bilder zu machen und sie zu bearbeiten oder aber entsprechende Bilder zu suchen. Wobei die Fotos mit dem eigentlichen Schreiben natürlich nichts zu tun haben.

    Insgesamt habe ich das Gefühl, dass mich das Schreiben von Artikeln zu viel Zeit kostet. Daran muss ich noch arbeiten.

    Unterm Strich fällt mir, je nach Thema, die Vorbereitung (Recherche) und die Erstellung der Struktur am schwersten.

    Gruß

    Volker

    Antworten
  5. Ich sehe dies tatsächlich ähnlich wie so manch anderer. Der Anfang ist die größte Schwierigkeit. Und sei es sogar “nur” die Themenfindung. Das Schreiben selbst ist dann nicht mehr die größte Hürde. Leider.

    Antworten
  6. Oh da würde ich mich aber sehr darüber freuen! Dieses Buch hat sicherlich viele wertvolle Informationen. Daumen drücken 🙂 Als Bewerbungsschreiberin (bewerbungsschreiberin.com) kann ich da sicherlich viel Infos rausziehen.

    Antworten
  7. Was mir beim Schreiben am schwersten fällt?
    Das Anfangen!

    Mir schwirren viele Ideen für konkrete Artikel im Kopf herum. Wenn ich es denn mal schaffe, den Editor zu öffnen und einfach anzufangen loszuschreiben, dann läuft es einfach aus den Fingern. Aber erst mal bis zu diesem Punkt zu gelangen fällt mir sehr oft so schwer, dass ich es lasse. Ich glaube man kann das mit “Disziplin” bekämpfen. Sicher bin ich mir nicht.

    Ich würde ich über ein Buchexemplar freuen, um daraus vielleicht Ansätze zu lernen, dem verdammten persönlichen inneren Schweinehund eins auszuwischen und ihm in den Hintern zu treten. Vielleicht muss ich ihm nur die Tastatur um die Ohren hauen?

    Viele Grüße vom Bodensee
    Jörg

    Antworten
  8. Bei mir ist ein großes Problem das ich immer sehr viele Ideen auf einmal habe. Und dann möchte ich am liebsten alles auf einmal schreiben und das klappt meistens nicht so gut. Einer weiterer Punkt ist bei mir die Rechtschreibung die hakt hier und da mal.

    Antworten
  9. Mir fällt es am schwersten, die notwendige Zeit dafür zu finden. Und dann, in der beschränkten Zeit zu vernnünftigen Ergebnissen zu kommen. Aus meiner Sicht sitze ich am einzelnen Beitrag noch viel zu lange.

    Antworten
  10. Für mich die Kontrolle der Rechtschreibung und nicht den roten Faden zu verlieren.

    Oft habe ich eine Idee und schreibe los. Aber ich lese die Artikel meist nicht nochmal selber durch, sondern schau nur bei Word die Fehler an. Doch Word erkennt nicht immer, ob da das richtige Wort steht.

    Auch fallen nir während des Schreibens oft noch andere Sachen ein die ich dazuschreibe. Da passiert es immer wieder, dass ich den roten Faden verliere.

    Antworten
  11. Probleme mit der Strukturierung, zu starke Google-Fokussierung, Zeitmanagement: das sind die täglichen Schreibprobleme. Aber ein paar (erste) Lösungen habe ich auch für mich gefunden.

    1) Was am Schreiben am schwersten fällt? …. 1 min … 2 min … eben mal schnell was geschaut … 5 min …. mhhh. … meint: wenn ich mich zwinge, vorher die Gedanken zu sortieren, dann fällt der Schreibstart schwer. Schreibe ich dagegen drauf los, geht es schnell, doch es wird lang und unübersichtlich: jeder einzelne Gedanke wird verfolgt, jeder Seitenblick angesprochen, … im Ergebnis also unlesbar. Peters Kommentar weiter oben spricht das ja auch an.

    2) Aber das größte Problem ist bei mir eigentlich, dass ich für Google schreibe statt für die Leser. Dazu formuliere ich gerne mal in technokratischem Ton. (Unpraktische) Lösung: nachts schreiben, wenn die Ideen eben nicht mehr so übermäßig sprudeln und ich auch nicht mehr an Google denken mag.

    3) Übrigens: wenn ich mir mehr Zeit nehmen würde, könnte ich die Texte richtig schön überarbeiten, strukturieren und angenehm lesbar machen. Doch die Zeit gibt es nicht. Denn die analoge Welt fordert auch Aufmerksamkeit: Behörden, Versicherungen, Mitarbeiterverwaltung, Steuerberater, etc pp. Zeitfresser oft, Zufriedenheitsfresser immer. Gerade letzteres wird schnell zu einer erheblichen Ideen- und Motivationsblockade, (Unpraktische) Lösung: mal eine Woche auf nichts reagieren. Am besten auch die E-Mails eine Woche ungelesen lassen.

    4) Aktuell hadere ich ein bisschen mit gendergerechten Formulierungen. Sollte ich immer “Leser/innen” schreiben, oder stets statt “Leser” nur noch “Leserinnen” oder “Leser und Leserinnen” oder doch lieber “Leserinnen und Leser”, oder “Lesende”.

    5) Das Schreiben dieses Kommentars war übrigens auch nur Ablenkung. Aber sollte ich das Buch gewinnen, finde ich ja heraus, wie ich es besser machen kann.

    Was das Schreiben einfacher macht:

    1) Gute Erfahrungen mache ich damit, dass ich mir immer mal wieder ganz bewusst nicht die Wettbewerbsseiten anschaue. So kann ich mich von eingefahrenen Gedanken und allzu SEO-zentriertem Denken freihalten. Außerdem bringt es mir und ganz sicher der Leserschaft mehr Spaß, eigenständigen Gedanken, Schwerpunkte und Rechercheergebnisse zu lesen. Google und Bing honorieren das allerdings nicht immer so recht.

    2) Sinnvoll ist es auch, sich jenseits eingefahrener Pfade zu bewegen. Zusätzlich zu zielgerichteter Recherche besuche ich z.B. oft Kunstausstellungen oder Konzerte. Danach nimmt die Kreativität wieder mehr Platz ein – was im Ergebnis zumindest mittelfristig gut ist.

    Und weil aller guten Dingen drei sind:

    3) Echte Menschen sprechen! Dadurch kann man z.B. auch mal die Perspektive der User einnehmen.

    Soweit auf die Schnelle ein paar Gedanken zum Schreiben.

    Antworten
  12. Tolle Sache, vielen Dank für die Möglichkeit!

    Ich persönlich finde es schwer, abzuwägen, ob sich ein Artikel zu schreiben lohnt, der bereits von anderen Blogs und Autoren behandelt wurde. Man möchte ja nicht unbedingt viel Zeit in einen Artikel zu stecken, der vielleicht am Ende kaum auf Google gefunden wird.

    Viel Erfolg für alle, die mitmachen.

    Viele Grüße
    Dominik

    Antworten
  13. Für mich gibt es beim Schreiben im Netz zwei große Hürden.

    1. Die “Angst” vor dem weißen Papier. Den richtigen Einstieg und die Struktur zu finden, ist nicht immer leicht und kostet viel Zeit.
    2. Der Balanceakt zwischen dem Inhalt und der SEO-Optimierung ist ein schmaler Grad, der nicht überschritten werden darf.

    Das Buch ist dazu bestimmt spannen.

    Antworten
  14. Hallo Peer,
    mir fällt es am schwierigsten den Fokus zu behalten. Ich würde so gerne ALLES auf einmal machen und deshalb kommen alle Schreibprojekte nicht so richtig voran. Ich denke aber, dass der Fokus außerordentlich wichtig ist und deshalb werde ich einige Projekte einstampfen und mich nur noch um ein Projekt kümmern oder zwei 🙂
    Grüße
    Erkan

    Antworten
  15. Interessant, wie schnell die Kommentare kommen, wenn es etwas zu gewinnen gibt 🙂

    Meine größte Hürde: Anfangen. An Ideen für Content mangelt es nicht, allerdings die Ideen in eine vernünftige Struktur zu bringen und dann den A…. hoch bekommen um mit der Umsetzung anzufangen. Da habe ich Probleme mit.
    Strukturierung und Aufbau eines längeren Textes oder sogar eines (e)Buchs sind dabei die größten Herausforderungen, denn so hält man die Leser aktiv im Text.
    Verlosungstermin 16.12 ist OK. Freue mich auf ein Geburtstagsgeschenk von Dir

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  16. Am schwersten fällt mir – zumindest manchmal – das anfangen. Gerade wenn ich noch viele Beiträge vor mir habe, fällt es mir umso schwerer :/

    Antworten
  17. Bei mir ist ganz eindeutig der Anfang am schwierigsten. Bis man zwei bis drei Sätze zu Papier oder Bildschirm gebracht hat, mit denen man zufrieden ist und auf denen man weiter aufbauen kann, kann es dauern. Danach fortzufahren ist wesentlich einfacher.

    Antworten
  18. Hallo Peer,

    ich habe vor 4 Wochen meinen ersten Blog gestartet und mittlerweile 5 längere Beiträge gepostet. Meine Befürchtung war, dass mir die Formulierung die meisten Probleme machen wird. Ich bin von Natur eher aus der Fraktion “lange Sätze, viele verschachtelte Nebensätze”. Das ist beim Bloggen ja nicht gerade die beste Voraussetzung. Es kam aber anders als gedacht: das lockere Formulieren macht mir Spaß und ich gewöhne mir einen lockereren Schreibstil an.

    Das Problem ist dann an ganz anderer Stelle aufgetreten: Keyword-Recherche! Ich habe eine ziemlich klare Vorstellung im Kopf, was die (zukünftigen) Leser interessieren müsste. Mit den Ergebnissen meiner Keyword-Recherchen passt mein Bauchgefühl aber irgendwie nicht so richtig zusammen. So langsam glaube ich, dass ich vielleicht am Bedarf vorbei schreibe. Möglicherweise fehlt mir aber auch einfach die richtige Vorgehensweise bei der Keyword-Recherche. Das muss ich jetzt als Nächstes unbedingt mal rausfinden. Es wäre ja schon gut, irgendwann mal in der Google-Suche aufzutauchen.

    Viele Grüße und vielen Dank für die wertvollen Informationen auf deiner Site,
    Andreas

    Antworten
  19. Hey Peer,
    mein größtes Problem ist definitiv das anfangen. Keywords, Ideen und Wissen steht, allerdings ist der regelmäßige Start immer sehr schwer.

    Viele Grüße,
    Julian

    Antworten
  20. Hallo Peer,

    da ich seit vielen Jahren auf verschiedenen Blogs schreibe, fällt mir das Schreiben meist nicht so schwer. Schwächen habe ich dennoch manchmal mit der Rechtschreibung. Auf der anderen Seite gibt es dadurch auch nette Kommentare 😉
    Als ich mit bloggen begann, waren meine Texte noch wenig strukturiert. Nach dem durchlesen von ein paar Fachbüchern über das Schreiben habe ich meinen Schreibstil völlig geändert. Oft sind es nur Kleinigkeiten wie: Vermeide verschachtelte Sätze soweit möglich. Schreibe in einfachen und verständlichen Worten …

    Schönen Gruß

    Bernd

    Antworten
  21. Hallo,

    was mir beim Schreiben am schwersten fällt, ist das Aufhören!

    Mein Blog ist ja noch recht neu und klaut mir viel Zeit, weil ich ständig darüber nachdenke. Das bezieht sich auch auf das Schreiben. Zwar sind die Artikel recht schnell online gestellt. Doch manchmal ertappe ich mich noch Stunden später dabei, mir Gedanken über Formulierungen zu machen oder darüber, was eventuell noch rein gehört. Das muss sich dringend ändern! Schließlich ist es vorerst nur ein Nebenjob, also zusätzliche Belastung, zusätzlicher Stress.

    Das ist vermutlich eine Frage der Organisation und der Selbstdisziplin. Hoffentlich lerne ich das noch …

    Herzliche Grüße – Susanne

    Antworten
  22. Ich finde es am schwersten, nach Jahren des Schreibens immer wiederkehrende Phrasen und Synonyme zu vermeiden.
    Auch weiß ich nie genau, wie viel ich bei den Leserinnen und Lesern voraussetzen kann und was sie als überflüssig empfinden würden.

    Antworten
  23. Am schwersten fällt mir das “Story Telling”, also die Geschichte um die eigentliche Aussage. Bei mir geht es immer ziemlich “straight” zur Sache, was vielleicht etwas abschreckend wirkt. Hier habe ich definitiv noch Nachholpotenzial.

    Antworten
  24. Bei mir ist “schreiben” sehr tagesform abhängig. Es gibt Tage da schreib ich 30 Seiten und es gibt da da Schreib ich nur ein Wort.

    Antworten
  25. Ich schreibe sehr gerne, beruflich vor allem wissenschaftlich orientierte Fachtexte. Dabei habe ich schon öfters festgestellt, dass es mir manchmal unheimlich schwer fält Sachverhalte einfach zu erklären. ?

    Antworten
  26. Ich habe oft Probleme damit meine Gedanken schriftlich wieder zu geben. Es kommt ab und an mal vor, dass ich einen kleinen “Flow” habe, jedoch im großen und ganzen fällt mir Schreiben leider sehr schwer.

    Antworten
  27. Hallo Peer,

    was fällt mir am schwersten? Ich habe – wie vermutlich viele Anfänger – eine Menge an Herausforderungen.
    Der Punkt an dem ich mich am schwersten tue sind die Überschriften (H1 bis H4). Denn unter SEO Gesichtspukten betrachtet kommen die mir manchmal ein wenig “albern” vor. Obwohl ich es als Leser deines Blogs und Nutzer des www eigentlich besser wissen müsste.
    Bei eigenen Texten hadere ich zu lange mit den Überschriften rum. Und bin dann dennoch nicht zufrieden.

    VG
    Jonas

    Antworten
  28. Ich mache mir oft Sorgen, dass es meine Inhalte schon irgendwo da draußen gibt und meine Texte ggf. belanglos sind. Ich bräuchte also mehr Selbstvertrauen und Bestätigung. Ich habe bestimmt zehn Texte als Entwurf auf dem Laptop, bin aber zu zögerlich, sie zu posten weil sie mir noch nicht gut genug erscheinen.

    Antworten
  29. Das Buch ist genau richtig für mich, da ich sehr gerne schreibe und blogge, aber doch hin und wieder im Textfluß stocke. Um mich darin zu verbessern und vor allem weiterzuentwickeln, bin ich dankbar für Empfehlungen von Profis 😀

    Antworten
  30. Hallo Peer,

    na das ist ja mal was! Gibt es in dem Buch auch ein Kapitel über eine Person, die individualisierte Geschichten schreibt?! Das würde mich sehr freuen 🙂

    Für mich stellt sich eine sehr spezifische Schwierigkeit heraus: Ich schreibe ja Geburtsgeschichten. Die Frau erzählt mir ihre Geschichte, ich schreibe sie auf. Häufig ist es so, dass ich dabei noch Nachfragen habe, die ich im Anschluss stelle. Die Antworten gehen dann zeitverzögert ein, und dann arbeite ich sie noch ein. So ergibt es sich ein Zeitfenster von circa 3 bis 5 Wochen, in denen ich schreibe.

    Es liegt in der Natur der Sache, dass ich mehrere Aufträge parallel abarbeite. Und es fällt mir schwer, mich wieder in eine Geschichte einzudenken, wenn ich zuletzt vor 2 Wochen daran geschrieben habe.

    Ich habe für dieses Problem bisher noch keine Lösung gefunden. Immer nur eine Geschichte zu schreiben, würde bedeuten, dass ich meine Preise extrem erhöhe. Das will ich nicht.

    Vielleicht hast du ja eine Idee.

    Und natürlich würde ich mich freuen, das Buch zu gewinnen — die örtliche Bücherei hat es nämlich noch nicht!

    beste Grüße,

    Katharina

    Antworten
  31. Hallo Peer,
    mir fällt es schwer meine Gedanken zu formulieren, deshalb sind meine Blogbeiträge meist extrem kurz. Vielleicht sollte ich mehr üben?
    Viele Grüße
    Peter

    Antworten
  32. Mir fällt am schwersten eine schöne Einleitung und danach einen fließenden Übergang zum eigentlichen Artikel hinzubekommen. Ein weiterer Punkt ist, dass ich oft einen Text am liebsten schon beim ersten Mal fertig haben möchte, um ihn dann gleich zu veröffentlichen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es besser ist, den Text in Word zu schreiben und ihn dann am nächsten Tag nochmal durchzugehen. Da fallen mir viele Fehler auf oder auch bessere Formulierungen. Insgesamt komme ich so zu besseren Texten.

    Antworten
  33. Mir fällt am schwersten, mich lang zu fassen. Aus Seo-Gründen sollte so ein Text ja schon über 1000 Wörter sein, wenn es nicht ein kurzes Minithema ist. Aber manchmal ist nach 600 Wörtern alles gesagt und man fragt sich, ob der Eintrag jemals bei Google ein gutes Ranking bekommt…

    Antworten
  34. Hallo Peer,

    als ich mit dem Schreiben angefangen habe und somit noch sehr wenig Erfahrung darin hatte, habe ich nur sehr kurze Blogartikel geschrieben. Nach nur wenigen Monaten wurden meine Blogartikel immer besser und wesentlich ausführlicher, was auch den Lesern gefällt.

    Obwohl ich bereits eine große Lernkurve durchschritten habe, habe ich das Problem, dass ich oft einen neuen Blogartikel anfange, diesen aber dann nicht zu Ende schreibe und letztendlich meinen Lesern im Internet zur Verfügung zu stellen. Teilweise haben diese neuen Blogartikel 2000+ Wörter und diese schlummern dann auf meiner Festplatte.

    Ich muss mir angewöhnen, noch fokussierter bei einem neuen Blogartikel solange am Ball zu bleiben, bis ich ihn hochgeladen habe. Erst dann, sollte ich mir selbst die Erlaubnis geben, einen neuen Blogartikel anzufangen.

    Viele Grüße
    Kevin

    Antworten
  35. Hallo Peer,

    erst einmal vielen Dank für alle deine hilfreichen Tipps und Erfahrungen, die du hier auf deinem Blog “Selbstständig im Netz” mit uns teilst!

    Meine größten Schwierigkeiten beim Schreiben sind sehr stark abhängig von der Art des Textes…
    Beim Bloggen oder bei kürzeren Artikeln halte ich mich häufig sehr lange mit der Recherche und mit der Themenauswahl auf. Hier fällt es mir schwer, den richtigen Anfang zu finden und ich habe häufig das Gefühl, dass mein Wissen nicht ausreicht bzw. ich etwas übersehe. Daher wäre ich sehr gespannt, noch ein wenig mehr über deinen Alltag und Workflow in dem Buch vorgestellten Buch zu erfahren.
    Andererseits schreibe ich nebenbei leidenschaftlich gerne Romane. Hierbei gehen mir die Gedanken nie aus und das Anfangen fällt mir leicht. Schwierig wird es eher dabei, meine tausenden Ideen für den Leser verständlich und etwas komprimierter darzustellen. Ich schweife gerne ab und verliere mich in Details, was natürlich schädlich für die aufgebaute Spannung sein kann!

    Viele liebe Grüße
    Joana

    Antworten
  36. Was mir schwer fällt: Sich im Arbeitsalltag regelmäßig Zeitfenster fürs Schreiben einräumen und diese dann auch unabhängig von der jeweiligen Befindlichkeit diszipliniert zu nutzen.

    Antworten
  37. Mir fällt es schwer, dass ich manchmal zu perfektionistisch ran gehe. Mamchen Entwurf überarbeite ich mehrfach, manchmal geht es aber auch ganz schnell. Das gilt auch für die Recherche. Manchmal verkünstel ich mich in Details, statt fokussiert bei den Thema zu bleiben.

    Antworten
  38. Hallo Peer,
    mir fallen zwei Dinge schwer, den Anfang zu finden und ein unterhaltsamer Schreibstil. Ich bin ein sehr sachlicher Mensch, was an der ein oder anderen Stelle von Vorteil ist, aber mit Emotionen wird das Thema einfach lesenswerter.
    VG Jens

    Antworten
    • Da gibt es sicher unterschiedliche Vorlieben. Ich bin auch eher der sachliche Typ und viele Leser wollen einfach die Infos und kein Unterhaltungsprogramm. Zumindest bei Fachbüchern.

      Antworten

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