12 Gesundheitstipps für Blogger – Professionell Bloggen ohne Stress!

In diesem Artikel meiner Blog-Start Serie möchte ich meine Erfahrungen aus mehr als 15 Jahren als Blogger mit euch teilen und 12 Gesundheitstipps geben, wie ihr ohne Stress bloggen könnt.

Denn wer sich das erste mal mit dem Thema Bloggen beschäftigt oder gerade frisch seinen Blog gestartet hat, der glaubt häufig, dass alles nur aus Spaß besteht.

Dem ist aber nicht so. Bloggen ist nicht nur Spaß. Wenn man es professionell angeht, gibt es auch anstrengende Zeiten und je nach Ausrichtung des Blogs kann es doch recht stressig werden. Deshalb sind die Gesundheitstipps so wichtig.

Blogerfolg ohne (zu viel) Stress

Außenstehende haben oft eine zu romantische Sicht des Bloggens bzw. genrell des Online-Business. Natürlich macht mir das Schreiben von Artikeln Spaß, aber wenn ich manche Mails von Lesern sehe, dann haben diese eine ziemlich falsche Vorstellung davon, was Bloggen wirklich bedeutet.

Bloggen ist Arbeit, zumindest wenn man es professionell betreiben möchte.

Jeden Tag muss man für neue Inhalte sorgen, den Blog pflegen, Leserfragen beantworten, sich um technische Dinge kümmern, Werbekunden gewinnen und verwalten und vieles mehr.

Bloggen hat in der Regel nichts damit zu tun am Strand zu liegen und die Sonne zu genießen. Stattdessen handelt sich um einen richtigen Job, der manchmal auch recht hart und anstrengend sein kann.

Um langfristig einen erfolgreichen Blog zu betreiben, muss man dafür sorgen, dass man ein gutes Gleichgewicht zwischen Spaß und Stress erreicht. Wer seine Gesundheit zu sehr belastet und Gesundheitstipps ignoriert, wird auf lange Sicht nicht erfolgreich sein.

Ist Bloggen ungesund?

Hierzu gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten. Es gab vor langer Zeit eine Studie, die auf die positiven Auswirkungen des Schreibens generell und des Bloggens im Speziellen einging.

Konnte man früher nur publizieren, wenn man einen Verlag fand, so gibt es dank dem Internet keine Hürden mehr. Jeder kann Bloggen und das kann therapeutisch wirken. Allerdings ist hier mehr der reine Hobby-Blogger gemeint.

Eine Vielzahl von Meinungen zur Frage, ob Bloggen ungesund ist, kam bei einem Webmaster Friday zusammen. Dort haben mehr als ein Dutzend Blogger ihre Erfahrungen und Meinung dazu niedergeschrieben.

Diese Meinungen sind durchaus unterschiedlich. Es werden zwar die positiven Effekte hervorgehoben, aber es wird auch auf Risiken eingegangen. So zeigen zumindest Intensiv-Blogger eine oder mehrere der folgenden negativen Verhaltensweisen:

  • Falsche Ernährung
  • Schlechte Sitzposition führt zu Rückenproblemen
  • zu viel Zeit vor dem Computer
  • Stress
  • Kopfschmerzen durch Bildschirmarbeit
  • kaum Bewegung
  • zu wenig Schlaf
  • keine Freizeit
  • etc.

Bloggen kann also definitiv ungesund sein, aber das muss es nicht, wenn man einige Gesundheitstipps beachtet.

Hattest du schon mal gesundheitliche Probleme durch das Bloggen?

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News vs. zeitlose Inhalte

Wie schon angedeutet, gibt es viele Aspekte, die das Bloggen ungesund machen können. Eine Sache, auf die ich immer wieder stoße, ist die inhaltliche Ausrichtung eines Blogs.

Man kann Bloginhalte grob in News und zeitlose Inhalte unterteilen. Natürlich gibt es auch viele Blogs, die diese beiden Inhaltsarten kombinieren.

News-Blogger

Was ich allerdings immer wieder feststelle ist, dass News-Blogger, also Blogger die hauptsächlich News veröffentlichen, vor allem 2 Probleme haben, die nicht gerade förderlich für die Gesundheit sind.

Zum einen muss man als News-Blogger vor allem schnell sein. Um das Traffic-Optimum aus einer brandheißen News zu holen, muss man unter den ersten sein, die diese News publizieren. Das führt dazu, dass News-Blogger oft den ganzen Tag auf News warten und dann sehr schnell sein müssen. Die Inhalte diktieren hier also die eigene Arbeit.

Das ist nach meinen Erfahrungen zumindest auf Dauer recht stressig und insgesamt sicher nicht gesundheitsfördernd.

Man wird auf gewisse Weise zum Sklave des Blogs und kann nicht selbst entscheiden, wann man etwas schreibt. Ich kenne den einen oder anderen Blogger, der diese Strategie fährt und ich bin mir recht sicher, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann.

Zum anderen hat ein News-Blogger ein weiteres Problem. News veralten sehr schnell. Das bedeutet, dass News-Blogs ihren Traffic hauptsächlich über die aktuellsten Artikel bekommen, während die alten News kaum Besucher bringen.

Zeitlose Artikel

Im Gegensatz dazu habe ich ein Artikelarchiv, was größtenteils aus zeitlosen Artikeln besteht und den meisten Traffic im Monat bringt. Das sorgt nach ein paar Jahren dafür, dass man wesentlich entspannter Bloggen kann.

Ob ich an einen Tag 1,2 oder 3 Artikel veröffentliche, spielt für die Besucherzahlen keine so große Rolle mehr, da die meisten Besucher eh über Google auf die schon veröffentlichten Artikel kommen. Das nimmt den Druck, immer der erste sein zu müssen und ständig ganz aktuell zu bloggen.

Zudem kann man diese Weise problemlos vorschreiben, was ebenfalls druck rausnimmt und alles etwas entspannter macht.

Das soll allerdings kein Plädoyer gegen einen News-Blog sein. Es gibt sehr erfolgreiche News-Blogs. Man sollte sich aber vor allem über die langfristigen Konsequenzen im Klaren sein.

12 Gesundheitstipps für Blogger

Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die auf die Gesundheit von Bloggern Einfluss haben. Im Folgenden möchte ich die wichtigsten davon vorstellen und Gesundheitstipps geben.

Die Gesundheitstipps sind alphabetisch geordnet:

  1. Augen schonen

    Die Augen sind neben den Händen das wichtigste “Arbeits-Instrument” eines Bloggers. Deshalb sollte man diese schonen oder zumindest nach einem harten Arbeitstag etwas entlasten.

    Während der Arbeit selber hilft es, wenn man immer mal wieder aus dem Fenster schaut und weiter entfernte Dinge beobachtet. Das sorgt dafür, dass die Augen nicht immer nur auf die kurze Distanz bis zum Monitor starren.

    Zudem sollte man wenn möglich, nach der Arbeit nicht sofort zum Fernseher laufen und wieder auf einen Bildschirm starren. Ich habe zum Beispiel deshalb vor vielen Jahren mit den Brettspiel-Hobby angefangen, da dieses ohne Bildschirm auskommt.

  2. Bewegung

    Vielen Intensiv-Bloggern fehlt es definitiv an Bewergung, was für Probleme, wie z.B. Übergewicht, sorgen kann. Deshalb sollte man während der Arbeit immer mal wieder aufstehen und sich seine Beine vertreten.

    Darüber hinaus hilft Sport und Fitness-Training sehr dabei, den eigenen Körper in Form zu halten (oder wieder zu bringen) und ist ein sehr guter Ausgleich für das viele Sitzen am Computer.

    Auch hier gilt: Nach einem Tag vor der PC sollte man sich nicht sofort vor den Fernseher setzen.

  3. Ergonomischer Arbeitsplatz

    Wenn man nicht nur ein paar Stunden in der Woche am Computer sitzt und bloggt, sollte man auf jeden Fall einen guten Büro-Stuhl und einen guten Schreibtisch besitzen. Falsches Sitzen führt sehr häufig zu Rückenproblemen, die chronisch werden können.

    12 Gesundheitstipps für Blogger - Guter Bürostuhl

    Auch der richtige Abstand des Monitors (bzw. der Monitore) von den eigenen Augen und die richtige Sitzhaltung sind wichtig. Hier sollte man nicht an der falschen Stelle sparen.

  4. Ernährung

    Pizza, Chips, Schokolade, Cola etc.. Das steht bei vielen Bloggern auf dem täglichen Speiseplan. Was zu Anfang noch wie die ideale Kombination aussieht, entpuppt sich bald als großer Fehler.

    Durch die fehlende Bewegung wirken sich solche ungesunden Lebensmittel noch negativer auf die eigene Gesundheit aus, als sie das eh schon tun.

    Deshalb sollte man Wert auch eine gesunde Ernährung legen und bewusst essen, vor allem frische und gesunde Nahrungsmittel.

    12 Gesundheitstipps für Blogger - Gesunde Ernährung

    Hin und wieder mal ein wenig Schokolade zur Belohnung ist natürlich erlaubt.

  5. Freizeit

    Vielen Bloggern macht ihre Arbeit so viel Spaß, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Das mag für eine Weile sehr gut funktionieren, aber auf Dauer wirkt sich das trotzdem negativ aus.

    Man sollte sich auch als Blogger Freizeit nehmen und bewusst abschalten. Dabei hilft ein Hobby genauso wie Freunde oder ein Verein, in den man regelmäßig geht.

    Um die Frische und Motivation auf Dauer zu behalten, muss man auch was anderes als Bloggen machen, sonst drohen Gesundheitsprobleme, psychologische Auswirkungen oder sogar der Burnout.

  6. Frische Luft

    Die Bewegung bringt am meisten, wenn man sich an die frische Luft begibt. Deshalb sollte man immer wieder die Chance nutzen und rausgehen.

    Das kann ein morgendlicher Spaziergang zum Bäcker sein, ein kurzer Lauf zur Mittagszeit, eine Mahlzeit an der frischen Luft oder ein Abendspaziergang. Wichtig ist, dass man regelmäßig an die frische Luft kommt.

    12 Gesundheitstipps für Blogger -  Frische Luft

  7. Motivation

    Ein wichtiger Punkt für erfolgreiches Bloggen ist die Motivation. Wie ich schon in einem früheren Artikel dieser Serie geschrieben habe, ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Geld eine Motivation ist. Es sollte aber nicht die einzige oder wichtigste sein.

    Wer Spaß am Bloggen hat, sich sehr gern mit seinem Blog-Thema beschäftigt und sich mit anderen austauscht, der wird meist weniger gesundheitliche Probleme haben. Zumindest psychologisch ist es ein großer Vorteil, wenn man Spaß und Leidenschaft für den Job mitbringt.

  8. Planung

    Ich selber habe gemerkt, dass eine gute Planung sehr wichtig für meinen langfristigen Blogerfolg ist. Das mag gerade neue Blogger etwas abschrecken, da die Spontanität beim Bloggen etwas verlockendes und schönes ist.

    Auf Dauer ist es jedoch ein großer Vorteil, wenn man eine gute Planung des Arbeitstages und der kommenden Wochen/Monate umsetzt. Auf diese Weise kann man bestimmte Arbeiten kombinieren und effizienter arbeiten.

    Zudem entlastet es den eigenen Kopf, wenn man nicht versucht sich alles zu merken und irgendwie parallel umzusetzen, sondern wenn man alles niederschreibt (To-Do) und sich ausschließlich mit der aktuellen Aufgabe befasst.

  9. Schlafen

    Das ist ebenfalls ein Thema, welches sich mir erst nach ein paar Jahren erschlossen hat. Früher saß ich oft bis tief in die Nacht vor dem PC und habe gearbeitet. Das hat Spaß gemacht, es war ruhig und niemand hat gestört.

    Allerdings habe ich 2 Kinder und die mussten zur Schule bzw. in den Kindergarten und deshalb ging es früh sehr zeitig aus dem Bett. Das Ergebnis war, dass ich relativ wenig geschlafen habe und auf Dauer hat sich das stark negativ bemerkbar gemacht.

    Ich war früh nicht ausgeschlafen, unkonzentriert und habe nicht so viel geschafft, wie ich wollte. Als Ergebnis habe ich Abends noch länger gearbeitet, um das wieder aufzuholen. Ein typischer Teufelskreis.

    Mittlerweile habe ich gelernt, dass ich meine 7-8 Stunden Schlaf brauche und das ich am nächsten Tag viel besser drauf bin und viel produktiver arbeiten kann. Und man wird ja auch nicht jünger. 😉

  10. Selbstbeschränkung

    An Ideen mangelt es Bloggern in der Regel nicht. Neue Artikel, neue Features, besondere Inhalte, ein weiterer Blog und viele andere Ideen häufen sich mit der Zeit an. Irgendwann hat man eine ToDo-Liste, die einfach nicht kürzer werden will.

    Deshalb ist es wichtig zu lernen sich selbst zu beschränken und nicht jede Idee umsetzen zu wollen, die man hat.

    Hierzu gehört es z.B., dass man sich einen Zeitpunkt für den Feierabend setzt und diesen dann auch einhält. Ebenso habe ich nach einer Weile entschieden, dass ich am Wochenende nicht mehr arbeite, was ich die ersten Jahre meiner Selbständigkeit getan habe.

  11. Technik

    Da man als Vollzeit-Blogger viel vor dem eigenen PC oder Laptop verbringt, sollte die Technik in Ordnung sein. Ein guter Monitor, der technisch in Ordnung ist, spielt genauso eine wichtige Rolle wie ein leiser und dennoch leistungsfähiger PC.

    Letzteres habe ich selbst extrem zu schätzen gelernt. Nachdem ich mir mal einen PC online bestellt habe und dachte, da sitzt ein Düsenjet unter meinem Schreibtisch, ist die Lautstärke eines PCs für mich mittlerweile ein ebenso wichtiges Kaufkriterium wie Grafikkarte und Arbeitsspeicher. Seit ich eine SSD nutze, höre ich meinen Arbeitsrechner so gut wie gar nicht mehr. Und das, obwohl er sehr leistungsfähig ist.

    Blogger haben nicht wirklich viele Kosten. Deshalb sollte man zumindest darauf achten, dass die Computertechnik zu 100% funktioniert und keine gesundheitlichen Probleme verursacht.

  12. Übungen

    Es gibt eine Reihe von Übungen, die man am eigenen PC-Arbeitsplatz durchführen kann.

    Hier findet man diverse Übungen, mit denen man z.B. den Nacken oder die Schulten entlasten und “pflegen” kann.

Für gerade gestartete Blogger mögen diese Gesundheitstipps überflüssig erscheinen. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man zu Beginn so motiviert und voller Energie ist, dass man solche Tipps leichtfertig ignoriert.

Irgendwann kommt aber definitiv der Punkt, wo es sich rächt und man besser auf seine Gesundheit acht geben sollte.

Wie lange kann man Bloggen?

Ich denke nicht, dass es eine Altersgrenze fürs Bloggen gibt, aber natürlich wird nicht jeder Blogger bis zur Rente bloggen können.

Zum einen liegt dies am Thema des eigenen Blogs. Wer heute einen Blog über “aktuelle Mode-Trends für Teens” führt, wird das wahrscheinlich mit 50 nicht mehr wollen, noch wird man dann noch die dafür notwendigen Infos haben. Mal ganz davon abgesehen, dass kaum ein junger Leser einen dann noch zu diesem Thema ernst nehmen wird.

Bei anderen Themen ist es dagegen sicher kein Kriterium, wie alt man ist.

Aber auch vom Aufwand her stellt sich die Frage, ob man einfach so weiter machen kann. Ich merke mittlerweile, dass die vielen anderen Aufgaben neben dem Schreiben selbst viel Zeit und Kraft kosten. Das war einer der Gründe, warum ich vor kurzem einige Blogs und Websites eingestellt habe.

Wie schon geschrieben, habe ich mich generell in den letzten Jahren etwas zurückgenommen und versuche mehr auf meine Gesundheit zu achten. Damit meine Blogs dennoch weiter wachsen können, ist es notwendig sich mehr zu fokussieren und einen Teil der Verwaltungsaufgaben abzugeben.

Ich sehe also durchaus Potential für viele angehende Blogger dauerhaft von einem Blog zu leben, aber dafür muss man sich weiterentwickeln und irgendwann vom “Jack of all Trades” (Hansdampf in allen Gassen) mehr zum Chef werden. Ganz wichtig dabei ist, dass man auf seine Gesundheit achtet und langfristig denkt.

Ich könnte mir z.B. nicht vorstellen, auch noch mit 50 oder 60 nach aktuellen Tech-News im Web Ausschau zu halten und gegen diverse andere Blogs um die möglichst aktuellste Veröffentlichung zu kämpfen.

Umfrage zum Bloggen

Vor einer Weile habe ich meine Leser gefragt, ob sie das professionelle Bloggen als langfristiges Geschäftsmodell sehen oder nicht.

Ist Bloggen ein langfristiges Geschäftsmodell?

  • Das kommt sicher auf das Blog-Thema an. (26%, 36 Stimmen)
  • Ich bin sicher, dass man bis zur Rente professionell bloggen kann. (25%, 34 Stimmen)
  • Kein Ahnung. Wer weiß schon, ob es in 10 oder 20 Jahren überhaupt noch Blogs gibt. (23%, 31 Stimmen)
  • Nein, Ich denke nicht, dass man 30-40 Jahre lang vom Bloggen leben kann. (13%, 18 Stimmen)
  • Nein, zumindest nicht als Einzelblogger. Irgendwann muss man daraus ein richtiges Business mit Angestellten machen. (13%, 18 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 137 (max. 1 Stimmen)

Das Ergebnis zeigt, dass es vielen sehr auf das Blog-Thema ankommt. Aber eine Menge Teilnehmer sind sich auch sicher, dass sie bis zur Rente bloggen können.

Allerdings zeigt das Umfrage-Ergebnis auch, dass es da sehr unterschiedliche Ansicht gibt.

Fazit

Bloggen macht Spaß und kann fast schon zur Sucht werden. Gerade in der Anfangszeit sind viele Blogger sehr aktiv und investieren viel Zeit und Mühe, ohne ausreichend auf die eigene Gesundheit zu achten.

Man sollte allerdings auf seine Gesundheit acht geben, da der eigene Körper langfristig nicht alles verzeiht. Und der eigene Körper ist sehr wichtig für einen professionellen Blogger und natürlich für das eigene Privtleben ebenfalls.

Deshalb solltest du dir meine Gesundheitstipps zu Herzen nehmen.

So geht es weiter
Im nächsten Teil meiner Blog-Start Artikelserie widme ich mich den ersten Wochen nach dem Start des neuen Blogs, regelmäßigen Inhalten und dem Blogalltag.

Peer Wandiger

2 Gedanken zu „12 Gesundheitstipps für Blogger – Professionell Bloggen ohne Stress!“

  1. Selten so einen überflüssigen Artikel gelesen! Diese Probleme hat jeder, der am Schreibtischebzw. PC arbeitet. Nicht nur der Blogger. Wenn Du das nicht nur auf den Blogger bezogen hättet, hätte ich den Artikel besser gefunden. LG Ulrike

    Antworten
    • Der Artikel ist überflüssig, weil die angesprochenen Probleme und Tipps nicht nur Blogger betreffen, sondern auch alle anderen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen?

      Ich denke jeder, der sich in einer ähnlichen Position befindet, kann Tipps aus dem Artikel mitnehmen.

      Antworten

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