eBook-Challenge FAQ – Eure Fragen und meine Antworten

eBook-Challenge FAQ - Fragen und AntwortenDie Community eBook-Challenge 2023 beginnt in Kürze am 6. Februar 2023 und geht über 3 Monate. Um euch möglichst hilfreiche Tipps zu geben und damit die Challenge reibungslos läuft, wollte ich von euch gern wissen, welche Fragen ihr zum Schreiben von eBooks und zur eBook-Challenge habt bzw. auf welche Probleme ihr beim Schreiben stoßt.

Und ihr habt zahlreiche Fragen gestellt, die ich im Folgenden beantworte, aber ihr könnt natürlich weiterhin Fragen stelle und ich ergänze regelmäßig diesen FAQ-Artikel mit meinen Antworten.

Mehr Infos gibt es zudem im eBook-Challenge Hauptquartier.

Eure Fragen zur eBook-Challenge

Auch wenn es hier schon die eine oder andere Challenge gab, so geht es diesmal um ein ganz anderes Thema: Das Schreiben eines eigenen eBooks.

Ich möchte Einsteigern eine Möglichkeit bieten innerhalb von 3 Monaten ihr erstes eBook zu schreiben und das Wichtigste, von der Ideenfindung, über die Umsetzung, bis hin zu Vermarktung, dabei zu lernen. Deshalb wird auch diese Challenge wieder öffentlich stattfinden.

Da sicher viele das erste mal an so einer Challenge teilnehmen denke ich, dass ihr einige Fragen dazu habt. Zudem helfen mir eure Fragen bei der Planung der Challenge, da ich ja auch manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. 😉

Ob technische Probleme, Fragen zur Ideenfindung, Hilfe beim Schreiben, Unklarheiten zur Challenge selber oder was auch immer. Nutzt die Kommentarfunktion unter diesem Artikel und teilt mir mit, was ihr genauer wissen wollt oder wo ihr Hilfe braucht.

Beschreibt dabei euer Problem bzw. eure Frage so genau wie möglich, damit ich euch wirklich helfen kann.

Ich werde die Fragen dann hier auf dieser FAQ-Seite beantworten, aber natürlich auch in meinen Wochenreports während der Challenge aufgreifen.

eBook-Challenge FAQ

Hier sind eure Fragen (FAQ) und meine Antworten.

Welche Erfahrungen brauche im eBook schreiben?

Meine Antwort:
Erfahrungen an sich brauchst du dafür nicht. Du solltest nur gern schreiben. 😉
Alles andere gehen wir dann Schritt für Schritt während der Challenge durch.

Und wo finde ich die Community dazu? Gibt es eine Facebook-Gruppe, ein Forum oder ähnliches zum Austausch?

Meine Antwort:
Eine extra-Community-Seite gibt es dafür nicht, da ich einfach nicht die Zeit habe diese zu moderieren. Austauschen können sich die Teilnehmer in den Kommentaren unter meinen Artikeln.

Finden gemeinsame Treffen online statt?

Meine Antwort:
Derzeit habe ich keine Treffen während des eBook-Challenge geplant, da dies nicht in den engen Zeitrahmen passt.

Was ist das Minimum an Seiten und das Maximum an Seiten, die das eBook haben darf?

Meine Antwort:
Es gibt weder ein Minimum, noch an Maximum an Seiten. Da schreibe ich nichts vor. Schreibt man sehr wenige Seiten (unter 50), dann werden wohl weniger Menschen bereit sein Geld dafür auszugeben. Dafür ist es recht schnell geschrieben.

Schreibt man dagegen viele Seiten (mehr als 200), dann kaufen viele das Buch wohl eher, weil sie es für wertvoller halten. Dafür benötigt so ein Umfang natürlich deutlich mehr Aufwand.

Mal abgesehen davon, dass der Umfang deines eBooks natürlich vom Thema abhängt, über das du schreiben willst, würde ich für das erste eBook so 60-100 anpeilen. Das ist in 3 Monaten machbar und es sieht auch wie ein eBook aus. 🙂

Ist es möglich, ein eBook zu schreiben, welches sich nicht an Anfänger richtet?

Meine Antwort:
Natürlich. Während der Challenge werden wir nicht nur das Thema das neue eBooks finden, sondern auch eine Zielgruppe definieren. Und natürlich kann man auch ein eBook für fortgeschrittene Nutzer oder gar Experten schreiben.

Allerdings ist die Zielgruppe der Einsteiger in der Regel die größte, was die Absatzchancen durchaus vergrößert. Aber wenn man z.B. über eine Website schon eine gewisse Reichweite unter erfahreneren Nutzern hat, kann man natürlich auch ein eBook für diese schreiben.

Der Inhalt des eBooks muss halt zur angepeilten Zielgruppe passen.

Welches Format sollte das eBook haben (A4?)?

Meine Antwort:
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Viele Leser wollen es sich ausdrucken und dafür ist A4 meist am besten geeignet. Viele andere lesen es am Monitor, wofür wiederum ein Querformat besser ist. Am Tablet ist beides okay.

Deshalb habe ich mich für das A4 Format entschieden, da es für mich der beste Kompromiss ist.

Welche Schriftgröße ist in eBooks am gängigsten?

Meine Antwort:
Auch hier sieht mal viele Unterschiede bei den eBooks. Ich nutze für den Fließtext Arial 12pt, denn das ist für mich die beste Kombination aus Lesbarkeit und Textmenge. Ist die Schrift zu klein ist das eBook schlecht lesbar. Ist sie zu groß, haben viele Leser das Gefühl, dass man nur die Seitenlänge strecken wollte.

Welche Technik nutzt du zum Schreiben und Formatieren?

Meine Antwort:
Zum Schreiben und Formatieren meiner eBooks nutze ich Libre Office Writer. Dabei handelt es sich um ein kostenlosen Textverarbeitungsprogramm, mit dem man sehr einfach ein eBook erstellen kann. Ich nutze Vorlagen für die verschiedenen Überschriften und Textabschnitts-Arten, was dem Ganzen ein einheitliches Aussehen gibt.

Wie gehst du mit Bildern in deinen eBooks um?

Meine Antwort:
Ich nutze nur eigene Fotos und Screenshots, die ich selbst gemacht habe. Dabei achte ich darauf, dass auf letzteren keine urheberrechtlich geschützten Inhalte zu sehen sind. Zudem liste ich am Ende des eBooks meine Screenshot-Quellen auf.

Würde Instagram auch funktionieren, um Reports zu veröffentlichen? Und gibt es für Social Media einen Hashtag?

Meine Antwort:
Instagram geht grundsätzlich auch, aber da werden die Reports dann wohl eher knapp ausfallen und da ist die Frage, ob interessante Einblicke und Infos möglich sind. Aber grundsätzlich geht Instagram auch.

Als Hashtag habe ich #ebookchallenge23 festgelegt.

Ist es möglich, dass ich mein eBook und meine Wochenreports auf englisch verfasse?

Meine Antwort:
Auf jeden Fall. Die meisten Teilnehmer werden sicher englisch können und wenn du dich mit deinem eBook an englischsprachige Leser richtest, da kannst du die Reports natürlich auch auf englisch veröffentlichen.

Wie handhabst Du es mit Aktualisierungen des eBooks? Erhalten Käufer immer die Updates und wenn ja, wie regelst Du das technisch bzw. organisatorisch?

Meine Antwort:
ch habe mich dafür entschieden auf Nachfrage die neue Version meines eBooks kostenlos per Mail an die bisherigen Käufer zu senden. Ich bin jedem Käufer dankbar und deshalb handhabe ich das so.

Technisch prüfe ich anhand des Namens/der eMail-Adresse, ob es wirklich ein Käufer ist.

ich würde gern ein E-Book im Bereich Science-Fiction und/oder Fantasy schreiben, paßt das zu der E-Book-Herausforderung?

Meine Antwort:
Hauptsächlich geht es in dieser Challenge um Fach-eBooks und meine wöchentlichen Tipps und Aufgaben sind genau darauf ausgerichtet.

Ein Fiktion-eBook geht man sicher anders an,n und deshalb müsstest du dir deinen eigenen Wochenplan aufstellen und helfen kann ich dir dann auch nur bedingt. Aber grundsätzlich ist es natürlich möglich.

Ich freue mich auf weitere Fragen von euch.

Peer Wandiger

25 Gedanken zu „eBook-Challenge FAQ – Eure Fragen und meine Antworten“

  1. Hallo Peer,

    ich bin gerne dabei und habe mir auch schon eine Thema vorgenommen. Es ist nicht mein erstes E-Book, das ich schreibe, daher möchte ich es auch als Printversion veröffentlichen, da ich festgestellt habe, dass gerade die ältere Generation noch gerne Papier in der Hand hält. Und das eine schließt das andere ja nicht aus.
    Aber ich bin gespannt und offen für Neues,
    noch schöne Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2023,
    Christa

    Antworten
    • Hallo Christa, freut mich, dass du dabei bist. Was die Print-Version angeht, hängt es sicher stark vom Thema des Buches ab. Da gibt es sicher Zielgruppen, die lieber etwas in der Hand halten wollen.

      Grundsätzlich ist es ja dank verschiedener Online-Services nicht schwer, aus einem eBook ein Print on Demand Buch zu machen.

      Antworten
  2. Hey Peer,

    ich bin dabei und freue mich schon auf den 09.04.2023. Vielen Dank für die grossartige Idee zur Challenge!

    Mein Vorwort steht schon: Ohne meine Grosseltern, Eltern und Peer Wandiger hätte es dieses grossartige Ebook nie gegeben …

    Alle Grüsse und sinnlos schöne Festtage bis zum Start!

    Antworten
    • Hallo Wolfram,
      freut mich sehr, dass du dabei bist. Aber es geht am 9.1. los und endet am 9.4. 🙂

      Ich wünsche dir aber auch erstmal schöne Feiertage.

      Antworten
      • Super, der 9.1., ich bin dabei!

        Der Starttermin und das Event sind äußerst schwer zu finden, aber wenn man es dann tatsächlich schafft, ist die Freude dadurch natürlich um so größer. 🙂

        Meine Fragen:
        1. Was ist das Maximum an Seiten, die das E-Book haben darf?
        2. Was ist das Minimum an Seiten, die das E-Book haben darf?
        3. Ist es möglich, ein E-Book zu schreiben, welches sich nicht an Anfänger richtet? Sind Anfänger-Themen Pflicht? Ich habe eine gewisse Audience, die sich an mich ausschließlich wegen Expertenrat wendet. Quasi nur für die unmöglichen Sachen brauchen die Hilfe. Die kennen alle schon WordPress und die wissen auch alle bereits wie man eine Website macht und dafür Anzeigen schaltet. Ein E-Book ohne Anfänger-Themen wäre für meine spezielle Audience interessanter. Würde sich das dann aber trotzdem noch für die allgemeine Masse verkaufen? Was ist besser, Anfänger-Buch oder Fortgeschrittenen-Buch? Oder beides in einem?

        Lieber Gruß,
        Pascal

        Antworten
  3. Hi Peer,

    tolle Challenge! Ich habe auch schon länger vor ein eBook.zu schreiben und denke über eine Teilnahme an der Challenge nach.

    Wie handhabst Du es mit Aktualisierungen des eBooks? Erhalten Käufer immer die Updates und wenn ja, wie regelst Du das technisch bzw. organisatorisch?

    Viele Grüße
    Daniel

    Antworten
    • Hallo Daniel. Würde mich sehr freuen, wenn du dabei bist.

      Ich habe mich dafür entschieden auf Nachfrage die neue Version kostenlos per Mail an die bisherigen Käufer zu mailen. Ich bin jedem Käufer dankbar und deshalb handhabe ich das so.
      Wobei ich natürlich auch nicht böse bin, wenn der Käufer der 1. Auflage die neue 5. Auflage wieder kauft. 😉

      Technisch prüfe ich nur anhand des Names/eMail-Adresse, ob es wirklich ein Käufer ist.

      Antworten
  4. Hallo Peer,

    ich trage mich seit zwei Jahren mit einer E-Book-Idee und will das Schreiben anhand dieser einfach mal ausprobieren. Da ich noch keine Webseite habe, werde ich auf Instagram berichten. Würde Instagram auch funktionieren? Und gibt es für Social Media einen Hashtag?

    Beste Grüße und einen guten Rutsch
    Anja

    Antworten
    • Hallo Anja,
      Instagram ist natürlich ebenfalls möglich und gern gesehen.

      Als Hashtag habe ich #ebookchallenge23
      Diesen werde ich ebenfalls nutzen.

      Tschau,
      Peer

      Antworten
  5. Hey Peer,

    ich bin gerne bei der Challenge dabei. Beziehst du mich auch mit ein, wenn ich mich entscheide, das eBook und meine Wochenreports auf Englisch verfasse?

    Liebe Grüße

    Raphael

    Antworten
    • Hallo Raphael,
      das ist gar kein Problem. Freue mich sehr, wenn du mit deinen englischsprachigen Reports bzw. eBook dabei bist.

      Peer

      Antworten
  6. Hallo Post, vermutlich wirst du in den reports so oder so darauf eingehen, dennoch schon mal als Frage vorweg:

    Welche Technik nutzt du zum schreiben, formatieren, hochladen etc?

    Und, eine andere Frage: Wie gehst du mit Bildern um?

    Herzliche Grüße, Katharina

    Antworten
    • Hallo Katharina,
      du hast recht, ich werde auch beides noch eingehen. Grundsätzlich kann ich dazu aber erstmal sagen, dass ich ein normales Textverarbeitungsprogramm für die Erstellung meiner eBooks. Aber ich stelle dann auch Alternativen vor.

      Und was die Bilder angeht, so bin ich da genauso vorsichtig, wie auf meinen Websites. Screenshots ohne urheberrechtliche Relevanz und eigene Fotos nutze ich da meistens. Aber auch da gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten.

      Antworten
  7. Hallo Peer,
    ich freue mich auf die E-Book-Chalenge. Ein Thema habe ich mir auch bereits vorgenommen. Ich konnte den Beginn der Challenge nicht abwarten. Nur grobe Vorarbeiten, in denen ich die bereits vorhandenen Recherchen. durchsah und nciht Brauchbares aussortierte und alles andere in einen speziellen Challenge-Ordner ablegte. Es ist mein erstes E-Book, zuvor schrieb ich bereits ein Print-Book, dass ich im Mai 2013 veröffentlichte. Damals schrieb ich 3 Jahre dran und hatte am Ende 276 Seiten und 327 Fußnoten. Dieses Mal soll es weniger, überschaubarer werden und vor allem schneller gehen. Als Print-Version möchte ich es dieses Mal nicht veröffentlichen. Allerdings überlege ich schon länger mein erstes Buch, dessen Themen immer noch aktuell sind und aus 3 Teilen besteht, zu überarbeiten und getrennt in einzelnen Teilen neu herauszugeben.

    Von der Challenge erwarte ich mir vor allem, dass ich lerne meine Zeit besser einzuteilen, um schneller und effektiver zu arbeiten. Leider habe ich immer viel zu viele Ideen und kann mich dann schlecht entscheiden.

    Aber vor allem …. die größte Frage: Wie vermarkte ich es, damit ich auch Erfolg damit habe.

    Das war bei meinem Buch das größte Problem und bevor ich dafür eine keine Lösung habe und weiß, wie es geht, lohnt sich der Aufwand einer Überarbeitung nicht. – Wie iich es umschreibe, was ich weglasse bzw. ergänze, weiß ich schon. – Dies möchte ich dann sowohl als E-Book, als auch als Print-Book herausgeben.

    Ich bin gespannt und offen für Neues,
    und wünsche Dir und allen anderen hier einen guten Start ins Jahr 2023,
    Elke

    Antworten
    • Hallo Elke,
      das Thema Vermarktung wird in der Challenge natürlich auch eine wichtige Rolle spielen und schon in der ersten Woche zur Sprache kommen.

      Die auch einen guten Start ins Jahr 2023.

      Antworten
  8. Hallo Peer.
    Ich möchte mich hiermit zur E-Book-Challenge anmelden.
    Ich veröffentliche bereits am 13. Mai 2013 ein Print-Book zum Thema Gesundheit und Ernährung. Damals dauerte es 3 Jahre, mit 276 Seiten und 327 Fußnoten.
    Solange soll es dieses Mal nicht dauern. Deshalb kommt mir die E-Book-Challenge gerade recht. Vor allem weil ich durch den strammen Zeitplan gezwungen bin am Ball zu bleiben.
    Was mich vor allem aber auch interessiert ist das Thema Vermarktung. Davon verstehe ich gar nichts.

    Ich plane auch dieses Mal etwas zum Thema Ernährung zu schreiben. Dieses Mal wie man sich günstig und doch gesund ernährt.

    Ich freue mich auf den Beginn und habe bereits mit Recherchen begonnen und grob sortiert, was ich aufnehme und was nicht.

    Antworten
    • Hallo Elke,
      freut mich, dass du dabei bist. Am 6.2. geht es los.

      Ich freue mich auf deinen ersten Report.

      Bis dann,
      Peer

      Antworten
  9. Ich kreise seit Wochen um die Challenge, wie die Katze um den heißen Brei. Jetzt ist der Brei abgekühlt und die Katze kann ran. 🙂

    Ich mache mit.
    Es wird um Gartenvögel gehen. Was macht man bei einem Notfall? Wie versorgt man verletzte Vögel? Welche Nistmöglichkeiten? Wann und wie füttert man Gartenvögel.

    Das wird meine Seite spatzenhilfe.de ergänzen. Dort gebe ich schon viele Tipps. Nur dass es umfassender ist.

    Wo ich die Berichte veröffentliche, weiß ich noch nicht genau. Entweder auf der Spatzenhilfe.de, auf einer Seite über Fütterung, die gerade entsteht. Oder meinen privaten Blog.

    Liebe Grüße
    Roland

    Antworten
  10. Hallo Peer,

    ich hätte ebenso gerne an der Challenge teilgenommen, bin aber mit meinem aktuellen Projekt in der Endphase (Ratgeber über eine Schildkötenart) und daher zeitlich ausgelastet.
    ich werde aber die Challenge verfolgen, da mein nächstes Buch ein Ebook werden soll.
    Und da hätte ich jetzt eine Frage:

    In meinem Ebook geht es um die Habitate von Landschildkröten, die als Inspiration für das eigene Gehege dienen und deren Umsetzung (also eine Anleitung über Gehegebau).
    Das ebook wird vermutlich ziemlich bildlastig sein. Die Frage, die ich mir stelle:
    Wie bildlastig darf/kann ein Ebook sein?
    Gibt es da ein Richtwert?

    Gruss
    Torsten

    Antworten
    • Hallo Torsten,
      das ist schade, aber man sollte sich auf keinen Fall übernehmen. Lieber erstmal ein Projekt fertig machen.

      Wie viele Bilder man nutzt, ist natürlich unterschiedlich. Das hängt zum einen vom Thema ab. Ich würde Bilder und Screenshots nur nutzen, wenn sie einen Mehrwert bieten bzw. den Text auflockern.

      Je nach Thema können Bilder schon sehr helfen, den Textinhalt zu verdeutlichen. Aber ich würde es auch nicht übertreiben.

      Antworten

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