Leidenschaft und Spaß ist wohl die wichtigste Antriebsfeder erfolgreicher Selbstständiger. Das hat auch meine heutige Interview-Partnerin vor 10 Jahren gemerkt und sich selbstständig macht.
Wie es ihr dabei ergangen ist, was sie alles gemacht hat und welche Tipps sie Bloggern, Autoren und anderen Selbstständigen geben kann, erfahrt ihr im Folgenden.
Hallo Conni. Bitte stell dich meinen Lesern vor.
Lieber Peer, mein Name ist Conni Köpp und ich bin glücklich. Geboren im Juni 1969 in Hamburg, und bis heute meiner Stadt immer treu geblieben. Ich habe 2 Töchter (1998 & 2010), bin getrennt, aber nicht allein erziehend.
Zusammenfassend: Mami, Freundin, Optimistin, Glaubende, Liebende, Powermädchen, Macherin. Ohne Lehre, Abi, Studium, doch ausgestattet mit einer großen Portion Elan und mentaler Kraft.
Wie bist du zum Online-Business gekommen und was war deine erste Website?
Ich hatte erst 2007 den Mut, die Ketten der Festanstellung zu sprengen, allerdings eher unfreiwillig, da der Verlag unsere Magazine verloren hatte. Bis dahin war die Angst vor Selbstständigkeit groß, dem Leben ohne finanzielle Berechenbarkeit. Die Vision von der Gründung der Wohnkosmetik hatte mich allerdings schon seit Jugendtagen beherrscht, doch erst über 30 Jahre später, 2006, hatte ich auch eine Seite darüber ins Leben gerufen. Mein 1. kleinen Meilenstein.
2007 ging ich mit meiner Idee an die Presse und schaffte lustigerweise gleich den Sprung ins Fernsehen – das Timing war perfekt, hatten doch Wohnsendungen gerade die Mattscheibe erobert und alle Welt sprach von Tine Wittler. Aber mein Konzept war ein anderes und ich war überzeugt von der Offenheit der Menschen für neue Wohnformate.
Warum hast du dich selbstständig gemacht und wie lief die erste Zeit?
Die Entlassungswelle war schuld. Doch ohne damaligen Gründungszuschuss hätte ich den Mut nicht aufgebracht und es auch nicht geschafft. Ich glaubte so sehr an meine Idee, doch der Kühlschrank musste ja weiterhin gefüllt und die Miete überwiesen werden. Ich hatte immer davon gehört: „Bleibst du 3 Jahre auf dem Markt, dann hast du es geschafft!“ Doch 3 Jahre schienen mir am 1. Tag natürlich wie eine unerreichbare Ferne; und doch legte ich sofort los, suchte mir die erste Kooperation, um auch meine Visitenkarten und Flyer kostenfrei zu bekommen, mir fehlte es ja am Budget für diese Ausgaben.
Ich brauchte keinen Kredit, hatte ich doch kein Café eröffnet. Ich gab richtig Vollgas und war getrieben, musste ich doch schneller sein als jene, die von meiner Idee Wind bekommen könnten und sich große Anzeigen hätten leisten können. Nein, es war meine Idee, mein Baby, ich wollte als Gründerin meines Unternehmens Wohnkosmetik in den Pressearchiven gespeichert sein. Es kamen weitere Fernsehauftritte hinzu und meine Geschäftsidee wuchs heran und sprach sich langsam herum – natürlich unterstützt durch meine Präsenz im Internet – und allem voran mein Aktionismus!
Ich hätte mir nicht erlauben können, auch nur 1 Anzeige zu schalten, war ich doch allein erziehend mit meinem 1. Kind und mein Konto nicht prall. Ich musste mich weiter sichtbar machen, damit die Menschen erfahren, was es Tolles gibt, das ihr Leben erleichtern würde: gemeinsam loszulassen und mit Vorhandenem zu verändern. Ich bin unendlich dankbar für meinen Mut und das richtige Timing, habe allerdings auch Tag und Nacht ins Patrouillieren durch die virtuelle Welt investiert.
Parallel zur Gründung hatte ich auch noch mein 1. Buch geschrieben, ein lang gehegter Herzenswunsch. Auch an dieses Werk hatte ich so sehr geglaubt, im Gegensatz zu den großen Verlagen, ich war noch viel zu unbekannt. Doch Erfolg wird aus Mut, Leidenschaft, Glauben und Kampfgeist gemacht – ich war bereit, es mir – die nicht mit Zeugnissen und Abschlüssen, nicht mit Lehre, Abi und Studium punkten konnte – zu beweisen, und natürlich auch ein paar anderen, die mich zu der Zeit sicherlich belächelt hatten, dass ich es schaffen konnte. Schaffen, meine Träume in die Realität zu ziehen!
Welche Probleme und Herausforderungen musstest du während der Gründung überwinden?
Die Zeit verlief in Windeseile, doch für jeden gewonnenen Pressebeitrag weckte ich mit Sicherheit auch schlafende Gemüter oder ein paar Trittbrettfahrer. Nicht selten wurde ich nach einer Sendung gefragt: „So leicht ist das? Hinfahren! Möbel verstellen! Abkassieren! Punkt.“ Natürlich war es genau das nicht, immerhin ging es um Arbeit mit Menschen, die in oft ausweglosen Situationen steckten und in mir den letzten Strohhalm suchten! Ich liebte meine Arbeit und rief sogar ein Projekt ins Leben, meinen ersten Blog: „HH-HZ 2010“ (Hamburg hält zusammen). Ich verschenkte Familien der untersten und schwächsten Einkommensgruppe einen Einsatz – und weil mir besonders die Kinder am Herzen lagen. Und woran es auch manchmal mangelte, konnte ich nicht weiter improvisieren, hatte ich manchmal auch Partner wie die Schneider GmbH u.a. als Unterstützer im Boot.
Neben Kundenbuchungen bekam ich irgendwann auch Mails von Frauen, die ich schulen sollte, weil genau MEINE Dienstleistung auch ihr Traum sei! Und so saß ich mit vielen Menschen 6 Stunden zusammen und erzählte ihnen alles, was sie wissen mussten, um sich selbst etwas aufzubauen. Auch wenn ich ihren Wunsch nachvollziehen konnte, so platzte leider auch so manche Seifenblase, als man verstand, dass eine Idee allein noch keinen Erfolg verspricht. Man muss auch für sie kämpfen! Ich glaube, dass ich sehr vielen Frauen eine große Inspirationsquelle war, denn was sie von mir erfuhren, ließ sich auch auf andere Bereiche übertragen. Und mitunter war am Ende eine ganz neue Perspektive ins Leben gerufen worden.
Deine Website verliebtereden.de finde ich sehr interessant. Was ist die Geschichte dahinter?
Nach 10 Jahren Wohnkosmetik hatte ich zwar nicht die Lust an meinen Einsätzen verloren, doch war ich „zufällig“ auf eine weitere Leidenschaft von mir gestoßen. Und würde die Sache aufgehen, dann könnte ich endlich mal wieder vorausschauen, was das finanzielle Kalkulieren anging. Ich sehnte mich danach, mit etwas rechnen zu können und mich nicht mehr nur überraschen zu lassen. Als Wohnkosmetikerin wirst du von heute auf morgen gebucht, als Hochzeitsrednerin bereits bis knapp 1 Jahr vor einer Hochzeitsfeier. Zudem hatte ich selten meine Fixkosten allein durch die Wohneinsätze tragen können, warum ich begonnen hatte, als freie Texterin zu arbeiten. Auch hier wäre mein Weg ohne Social Media ganz anders verlaufen. Ohne Seiten wie xing, linkedin, twitter, instagram und facebook wäre ich niemals so schnell so weit gekommen.
2015 hatte ich einen Narren an der Idee der freien Traurednerin gefressen. Ich bekam mein erstes Paar und war vollkommen angefix danacht! Vorher wusste ich nur, wie gern mir Menschen bei meinen Buchlesungen zuhörten. Stimme und Text – wo hätte ich beides besser miteinander vereinbaren können? Zuvor war ich lange Kolumnistin für ein Monatsmagazin gewesen. Hochzeitsredner haben eine Hauptsaison: den Sommer! Wie genial, das Schreiben, das Sprechen, das Vorlesen, das Darstellen an einem einzigen Tag zu erleben, umgeben von den wundervollsten Paaren, an einem ihrer schönsten Tage. Und ich durfte auch noch verantwortlich sein für den Höhepunkt auf ihrer freien Trauung, durfte die Zeremonie für mein Paar und deren Gäste durchführen! Ich durfte Spuren hinterlassen, war zuständig für jedes vor Rührung und Lachen tränende Auge!
Meine erste Traurede fand rein intuitiv statt. Niemand hatte mir zuvor erklärt, wie man so etwas macht. Kann man auch nicht, denn jeder Redner hat seine eigene Persönlichkeit und Art und ein eigenes freies Konzept, das nicht übertragbar ist. Im Rückblick habe ich mich sehr entwickelt, doch mein Konzept hat sich nicht verändert, höchstens wird es immer wieder etwas nachgewürzt und fein geschliffen!
Eines zog sich weiter wie ein roter Faden durch meine Arbeiten: ich wollte unkonventioneller im Umgang mit den Menschen sein, nahbarer, berührbarer, weniger die Dienstleisterin, die Verträge und AGBs aushandelt und sich gegenzeichnen lässt. Bis heute gibt es bei mir nur den „Handschlag“-Vertrag, aber ich bin ja auch kein Unternehmen, sondern eine Einzelperson, und der geht es als freie Rednerin um das Wort im doppelten Sinne, das ich meinen Paaren gebe. Das ist ein „Geschäft“ zwischen Herzen und Bäuchen, da hat Vertrauen den höchsten Stellenwert, der noch so kleinste Zweifel wäre fehl am Platz! Ich weiß, dass mich Menschen als „gutgläubig“ bezeichnen, ist das aber nicht wundervoll? Ich glaube an das Gute! Niemals habe ich auch nur einem Cent hinterher rennen müssen. Ich will mir meine Welt genau so gestalten, wie ich sie mir wünsche, wo der Wert stets über den Preis geht!
Du bist mittlerweile auch Selbstpublisherin. Wie kam es dazu?
Als ich 2006 für mein 1. Buch “Frannys Reise” keinen Verlag fand, entschied ich mich für BOD. Ich war immer eine aktive Selbstvermarkterin, schaffte es einige Male unter die Top 10 des BOD-ranking. Und genau hier werfen auch große Verlage immer wieder einen Blick drauf. Eines Tages hatte ich Droemer Knaur am Telefon und kurze Zeit später von denen einen Vertrag in der Tasche!
Wie findest du das Thema für ein neues Buch und wie setzt du dieses dann um?
Durch „Frannys Reise“, eine Geschichte über ein sterbendes Mädchen, das aus dem Himmel zu den Menschen spricht, hatte ich mir einen Wunsch erfüllt – den Traum vom eigenen Buch, wie Millionen andere Menschen auch. Und wieder schien das Timing zu passen, denn zu Beginn des 1. Kapitels stand ein Kinderhospiz in meiner Nähe in den Startlöchern. Ich hatte mich gefragt, welche Geschichten die größeren, sterbenskranken Kinder wohl hören mochten? Und dann dachte ich mir einfach die Geschichte von Franny aus, die schon mal vorreiste und im Himmel alle in Empfang nehmen würde. Ich selbst hatte meine erste Freundin im Alter von 6 Jahren verloren.
Nachdem ich einen Fuß in der großen Verlagstür hatte, schlug ich meinem Lektor ein Buch über die Wohnkosmetik, aufgeräumt leben vor. Wir hatten beide den richtigen Riecher, das Buch landete für 3 Wochen auf der Bestsellerliste und konnte endlich noch weitaus mehr Menschen mit meinem Thema erreichen. – Bei Fuße folgte der Wunsch des Verlages nach einer Fortsetzung über den Wohnbereich hinaus, aufgeräumt denken. In Kürze sprechen wir wohl auch über einen 3. Ratgeber.
Um meinen 1. Roman, den ich ich im Herbst beendete, kümmert sich meine Agentin, die ich mittlerweile habe. Für Knaur bleibe ich die Ratgeberin; die lassen mich das Genre in ihrem Hause nur ungern wechseln.
Kannst du Lesern Tipps geben, denen es schwer fällt, längere Texte zu schreiben?
Man sollte sich bewusst machen, wo die Lust und wo die Stärken in welchem Genre liegen. Sind es Schlagzeilen? Kolumnen? Posts? Ist es Social Media, oder sind es Kurzgeschichten, Sachbücher oder Romane? Lange Texte können kurze Sätze haben, mit den Jahren macht die Übung den Meister und man entdeckt für sich tolle Stilmittel. Am schönsten aber ist es, wenn man seine ganz eigene Sprache findet und die Leser einen an genau dieser erkennen!
Schreibblockaden kenne ich nicht, ich habe immer das Gefühl, meine Finger tippen schneller, als mein Köpfchen denken kann. Es mag aber daran liegen, dass mir die Themen liegen. Als Hochzeitsrednerin schreibe ich ein kleines Buch über und für meine Paare, und es geht um die Liebe – nahezu perfekt! Niemand sollte über Versicherungen schreiben müssen, solange er sich nach Mode- und Beautythemen sehnt.
Wer ein Ziel hat, wer von Bekanntheit und Ruhm träumt, der fängt JETZT an. Er kann einen Blog basteln und kreieren und ihn mit seiner Schreib- und Wortkunst füllen. Jeder Blog startet an einem einzigen Tag, doch niemand folgt einem leeren Gerüst! Doch einen Blog ins virtuelle All zu jagen, der aussagekräftig genug ist, da kann richtig Potential stecken! Erst die Pflicht, dann die Kür, dann das Vergnügen!
Ich habe vor wenigen Jahren wieder ein weiteres nonprofit-Herzprojekt ins Leben gerufen: connikoepptrifft.de – natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken: ich brauchte einen Grund jemand anzusprechen, den ich gerade irgendwo entdeckt hatte (natürlich im Netz oder in Zeitungen). „Lust auf Kaffee trinken?“ das hätte ich mich nie getraut, zu fragen! Nun schreibe ich über Menschen, über Dienstleistungen und Produkte, die mich wirklich faszinieren. Und so trete ich durch viele geheimnisvolle Türen.
Wo verkaufst du deine Bücher und wie bewirbst du diese? Du Konkurrenz ist ja riesig.
Im Netz! In Foren! Auf Flyern! Auf dem Auto! – Romane sind in der Regel kurzlebiger, ein guter Ratgeber hat es da oft einfacher, selbst wenn das Thema bereits vielfach auf dem Markt erschienen ist. Doch jeder Autor erreicht zum selben Thema durch seine eigene Sprache wieder neue und andere Leser.
Ich habe mich nie nur auf die Pressearbeit des Verlages verlassen, was denen natürlich sehr zugute kommt und mehr als recht ist. Ich hatte in den Jahren zuvor durch meine Wohnkosmetik bereits viel Presse aufgebaut, nun konnte ich bekannt geben, dass es ein Buch zu meiner Dienstleistung gab. Loslassen – ein Thema, das im Grunde jeden etwas angehen kann, was die Sache der Vermarktung enorm vereinfacht hat.
Und erst die kostenlosen Werbemöglichkeiten: so sprach ich je einen Teaser zu meinen ersten beiden Büchern ein und lud sie auf Youtube hoch. Schnell stellte ich fest, dass die Menschen über die Stimme ziemlich neugierig aufs Buch werden – für sie auch eine willkommene Abwechslung zu Buchcovern, welche stündlich in Foren von Autoren hochgeladen werden. Ich selbst liebe auch die Stimme eines Menschen, warum ich selbst auch so gern verzaubern, streicheln, fortreißen, animieren und berühren will. Ein Teaser hat natürlich mehr Leben als ein Foto.
Was bringt es dir, Buchautorin zu sein, mal abgesehen von den Verkaufserlösen?
Ich habe schon als Kind nur allzu gern kleine Wohnzimmerlesungen gegeben. Und heute? Mehr wert als das Honorar ist stets der Augenblick nach der Lesung, wenn die Zuhörer auf dich zukommen, vielleicht noch Tränen in den Augen bzw. voller Elan sind, weil ich irgendetwas in ihnen angetriggert habe.
Vor einigen Wochen gab ich mit einer Freundin eine Doppellesung – ein neues Format, es ging nicht mehr um unsere Bücher, es ging um einen Themenabend: „Mütter, Wahnsinn & Alltag“. Ich hatte meine alten Kolumnen einen neuen Schliff verpasst, während Sonja Baum eigene Kurzgeschichten oder lustige Passagen aus Büchern verschiedener Autoren las. 2 unterschiedliche Mütter, 2 unterschiedliche Leben mit 2 anderen Ausgangssituationen. Die Premiere schlug voll ein, wir planen auf Tournee zu gehen (lach)! Als Autor liest du nicht fürs Honorar, das wiegt doch nichts in Relation zu dem, was jede Lesung mit dir macht.
Wo siehst du dich mit deiner Selbstständigkeit in 5 Jahren?
Ich habe den Wunsch, als Hochzeitsrednerin auch international zu wachsen. Ich hätte große Lust, junge Frauen mit schönen Stimmen, einer tollen Präsenz und mit Sprachtalent zu fördern und zu schulen, sie gern zum Nachwuchs zu begeistern. Ich habe in den Jahren viel Schönes, aber auch viel Unsinniges gesehen – ich möchte, dass alle Brautpaare sich aufgefangen und geborgen fühlen an der Seite ihrer freien Rednerin. Pure Herzensangelegenheiten werden nur mit dem Herzen verhandelt.
Ein weiterer Traum für die Zukunft wäre es, meinen 1. Liebesroman verfilmt zu sehen. Die Story ist einfach zu spannend, ich hatte extra 18 Frauen als Testleserinnen eingeladen und Kritik wie Lob gleich bei der Überarbeitung umgesetzt. Ich würde auch bei einem kleinen Verlag zusagen, mag Dinge und Ideen dafür zu gerne wachsen sehen. Aber meine Agentin zieht letztendlich die Fäden, und ich vertraue ihr da voll und ganz.
Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für GründerInnen freuen.
- Mein Credo: „Umarmungen statt Ellenbogen!“ Wo kann man sich mit wem zusammen tun und sich ergänzen, einander beflügeln, bereichert werden und gemeinsam wachsen?
- Wissen, dass das Netz auch eine Falle sein kann, warum ich unbedingt rate: niemals und unter keinen Umständen in Foren negative Spuren hinterlassen, sie lassen sich nie wieder auswaschen. Niemals sich über seine Kunden aufregen, keine Wertungen über andere, keine Beleidigungen und sich im Ton vergreifen – mehr Spiegel über sich kann man gar nicht zeigen! Ich habe das alles gesehen, und wenn man schlichten und neutralisieren will, wird man manchmal noch mit reingezogen. Nein, man sollte lieben, was man tut und genau diese Liebe auch ausstrahlen! ICH liebe, was ich tue und mag die Menschen, die mich brauchen und buchen. Und schließlich brauche ich sie auch!
- In schweren Zeiten nicht aufgeben, gerade am Anfang weiß doch kaum einer von dir und deiner Idee bzw. deinen Angeboten! Marketing ist harte Arbeit, dessen Früchte man aber eines Tages tragen wird! Und wem das gar nicht liegt, der sollte mit anderen Gründern einen Deal machen…. so kann sich jeder auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Wer zu viele Löffel im Brei stecken hat, der kann den leider auch ganz schnell versauen!
Danke für das Interview
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Ein sehr inspirierendes Interview und eine tolle Frau! Herzlichen Dank für diesen “Mutmacher-Bericht”!
vielen lieben Dank!
Richtig tolles Interview, kann da nur zustimmen. Hat mir richtig Spaß gemacht zu lesen. Diese Frau strahlt eine unglaubliche Motivation und viel Stärke aus. Sowas würde sich nicht jeder trauen.
Vielen Dank für dieses Interview. Sehr motivierend und daran sollte man sich ein Beispiel nehmen. Hier merkt man eindeutig, dass man deutlich mehr Erfolg hat, wenn man die Sache liebt. So fällt es einem leichter sich tagtäglich zu motivieren weiterzumachen.
Super interessanter Artikel!
War selbst schon dabei meine Arbeit zu hinterfragen und aufzugeben. Das Wichtigste ist, wie auch in dem Interview zur Geltung gekommen ist, dass man seiner Leidenschaft mit ganzen Herzen nachgeht. Dann sind viele ärgerlichen Sachen nur noch nebensächlich und man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Sehr wichtiges Thema am Rande. Danke!