Nutzt du WhatsApp?
Ich vermute, dass die Antwort lautet: Ja, privat!
Und beruflich?
WhatsApp hat in Deutschland mehr User als Facebook. 32 Millionen vs. 28 Millionen Nutzer.
Doch seit der Übernahme von WhatsApp durch Social Media Gigant Facebook im Februar 2014 für satte 19 Milliarden US Dollar scheint noch immer mehrheitlich das ursprüngliche Motto der WhatsApp Gründer Jan Koum und Brian Acton zu gelten: ‘No Ads! No Games! No Gimmicks!’.
Nur wenige haben sich bisher getraut, WhatsApp für ihr Business einzusetzen. Falls du schon einmal mit diesem Gedanken gespielt hast, dann werde ich dir im heutigen Artikel zeigen, wie du WhatsApp als cleveres Marketing Tool einsetzen kannst.
Außerdem: Interessante Fakten zum Instant Messenger sowie Tipps zur Nutzung von WhatsApp als Marketing Tool.
Instant Messenger WhatsApp: Interessante Fakten im Überblick
Gegründet von den zwei Ex-Yahoo-Mitarbeitern im Jahr 2009 ist der Instant Messenger WhatsApp mittlerweile in 32 Sprachen verfügbar. Dabei investierten Jan Koum und Brian Acton keinen einzigen Cent in die Vermarktung ihrer Erfindung. Alle Aktivitäten waren fokussiert auf die Bildung eines puren Nachrichtenerlebnisses. Und ihr Motto denkbar einfach: ‘No Ads! No Games! No Gimmicks!’.
Dieser Ansatz überzeugte auch uns – die Nutzer. Heute ist WhatsApp die Nummer 1 unter den Messaging Apps.
Zu den Fakten:
- 30 Mrd. versendete und empfangene Nachrichten täglich (~ 38 Nachrichten/User)
- mehr als 800 Millionen aktive Nutzer weltweit (Facebook: 1,44 Mrd.)
- mehr als 1 Million neue Registrierungen täglich
- durchschnittliche Nutzung pro Woche: 195 Minuten
- über 700 Millionen geteilte Bilder täglich
- mehr als 200 Millionen versendete Sprachnachrichten täglich
- über 100 Millionen geteilte Videos täglich
- 72% aller Nutzer checken WhatsApp jeden Tag
- durchschnittlicher Nutzer checkt die App ca. 23 Mal am Tag
- durchschnittlicher Nutzer sendet mehr als 1.000 Nachrichten pro Monat
Beeindruckende Zahlen, die eine eindeutige Sprache sprechen und deutlich machen, welches Kommunikationspotential im Instant Messenger Dienst WhatsApp steckt.
5 Wege zur Nutzung von WhatsApp als Kommunikationstool
WhatsApp erreicht in Deutschland vier Millionen mehr Nutzer als Facebook. Für Facebook bedeutet das nichts weiter, denn WhastApp gehört Facebook.
Doch für dich bedeuten die sehr große Reichweite und starke Nutzerbindung von WhatsApp eine gute Gelegenheit, den Instant Messenger nicht mehr länger nur privat, sondern auch als Selbständiger im Netz für dein Business zu nutzen.
Wie du WhatsApp erfolgreich für deine Kommunikation nutzen kannst, zeige ich dir jetzt.
Newsletter via WhatsApp
Ein Newsletter via WhatsApp? Kannst du dir nicht vorstellen? Doch, geht aber. Vorstellen solltest du dir jetzt natürlich nicht den herkömmlichen Newsletter mit ewig viel Text und Verlinkungen zu x Beiträgen.
Anders: Teile deinen Lesern zum Beispiel mit, dass es einen neuen Blog-Artikel zu lesen gibt oder dass du ein neues Produkt veröffentlicht hast. Kurz und knapp. Nur die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten.
Diverse Medien machen sich diese Option bereits zunutze. Ntv zum Beispiel versendet Push-Nachrichten mit Neuigkeiten aus aller Welt an seine WhatsApp Abonnenten. Chip.de versendet ebenfalls wichtige News direkt als Nachricht per WhatsApp. Auch der Schweizer Radio- und Fernsehsender SRF ging bereits neue Wege in der Markenkommunikation. Er sendete Schweizer Wählern über WhatsApp laufend Updates zu den nationalen Abstimmungen im September 2014.
Weitere Beispiele für den sinnvollen Einsatz von WhatsApp als Kommunikationstool:
kettner-edelmetalle.de
micsbodyshop.de
bjoerntantau.com
Der Vorteil: WhatsApp ist wesentlich sichtbarer als der klassische Newsletter per E-Mail, der teils erschreckende Öffnungsraten hat oder direkt im Spam-Ordner landet. Dagegen werden Nachrichten bei WhatsApp sofort angezeigt (es sei denn, der User hat anderes eingestellt) und einen Spam-Filter gibt es nicht. Du kannst deinen Abonnenten also immer und überall erreichen.
Storytelling via WhatsApp
Überrasche deine Nutzer mit einer interessanten Geschichte, die du in kurzen Teilen an deine Abonnenten sendest. Ich denke da an Best Practice Beispiele oder How to – Artikel, die du gezielt an diejenigen Personen versendest, die sich zuvor dafür angemeldet haben, weil sie vielleicht vor einem ähnlichen Problem stehen, das du in deiner Geschichte thematisierst. Das Ganze anschaulich präsentiert durch zusätzliche Bilder, Videos und vielleicht Sprachnachrichten – fertig!
Kundensupport via WhatsApp
Also mich persönlich haben Servicehotlines schon immer genervt. Meist lande ich dort nämlich in der Warteschleife und warte … und warte. Auch eine E-Mail zu schreiben und ewig auf eine Antwort zu warten, kann lästig sein. Umso erfreuter war ich, als irgendwann diese Support Chats in Mode kamen. Ich schildere dort schon des Öfteren mein Problem und bekam prompt eine Antwort. Immer.
Dieses Prinzip via WhatsApp? Super! Denn dann brauche ich nicht einmal mehr meinen Browser starten, um auf irgendeiner Unterseite den Support Chat zu finden. Noch dazu kann ich bei WhatsApp sogar Sprachnachrichten senden. Finger wund tippen entfällt also auch noch.
Beratung via WhatsApp
Nicht nur bei Problemen, sondern auch bei allgemeinen Anfragen könnten dich deine Nutzer und Interessenten kontaktieren. Vielleicht steckt er in einer verfahrenen Situation und braucht einfach einen schnellen Tipp von dir. Oder er hat allgemeine Fragen zu Inhalten auf deiner Website. Was auch immer ihm auf der Zunge brennt, per WhatsApp könnte er dich kurz kontaktieren und würde [hoffentlich] prompt eine Antwort erhalten. Besonders interessant ist dieser Ansatz auch für dich, wenn du exklusive Kunden betreust. So bietet der hochwertige Juwelier Rare Pink mit der Nutzung von WhatsApp einen exklusiven Eins-zu-Eins-Service. Kunden, die eine Einzelanfertigung wünschen, bekommen einen persönlichen Berater, der rund um die Uhr verfügbar ist.
Aktionen via WhatsApp
Hast du gerade ein kostenfreies WhitePaper veröffentlicht, möchtest deine Nutzer auf ein besonders gutes Angebot eines anderen Anbieters aufmerksam machen oder ein Gewinnspiel bewerben? Dann könntest du auch das schnell und unkompliziert über WhatsApp erledigen. Noch cleverer ist es, wenn du über WhatsApp nicht nur die reine Information versendest, sondern den Instant Messenger sogar aktiv in deine Aktion einbindest. Colgate zum Beispiel lud Personen dazu ein, Selfies von ihrem strahlenden Lächeln über WhatsApp an das Unternehmen zu senden. An eine Handynummer, die auf jeder Zahnpasta-Verpackung zu finden war. Der Anreiz: die Chance, von einem professionellen Stylisten gestylt zu werden. Ein sehr schönes Beispiel für eine erfolgreiche Multichannel-Kampagne.
Die genannten Möglichkeiten machen WhatsApp zu einer weiteren sinnvollen Option in deinem Online Marketing Mix. Wenn du es schaffst, deine Zielgruppe von einer oder mehreren Möglichkeiten zu überzeugen, kannst du deine Reichweite definitiv steigern.
Kommunikation oder Spam: Tipps zur Nutzung von WhatsApp
Ob Kommunikation oder Spam hängt einzig und allein von der Frage ab: Wer sendete zuerst eine Nachricht? Du als Unternehmer oder dein Kunde? Es beginn also schon mit der Anmeldung.
Die Anmeldung sollte über ein Double-Opt-in möglich sein. Das bedeutet: Der User registriert sich durch die Angabe seiner Mobilfunknummer (Opt-in), speichert deine Absender-Mobilfunknummer in seinen Kontakten und bestätigt den Empfang deiner Nachrichten zusätzlich durch eine Textnachricht, z. B. ‘Start’ (Double-Opt-in). Um den Empfang zu stoppen, sendet er einfach ‘Stop’. Zwar ist das umständlicher als eine Anmeldung zum Newsletter, aber aus datenschutzrechtlichen Gründen notwendig.
Ist diese Hürde genommen und haben sich Personen für deinen WhatsApp Dienst angemeldet, kommt es im Wesentlichen darauf an, dass du deinen Abonnenten keine Spam-Nachrichten schickst. Noch immer schließen die Richtlinien von WhatsApp eine kommerzielle Nutzung, also das Werben mit standardisierten Massen-Nachrichten, nämlich aus. Wenn du dennoch an einer direkten Kommunikation mit deinem Kunden interessiert bist, solltest du dich an diese Regel halten.
Deshalb macht es Sinn, nur Nachrichten an bestehenden Kunden zu richten. Nicht an Neukunden. Schließlich mag niemand Nachrichten von unbekannten Nummern auf seinem Mobiltelefon. Vielmehr solltest du anderweitig auf deiner Website oder in vorhandenen sozialen Kanälen auf diesen Service aufmerksam machen und die Anmeldung gegebenenfalls mit einem Incentive verbinden.
Wenn du die Kundendaten deiner angemeldeten User dann auch noch ordentlich verwaltest, z. B. mithilfe von WhatsBroadcast oder WhatsService, kann WhatsApp ein sehr effektives Tool sein. Wer sich einmal für deinen Service angemeldet hat, wird in Zukunft wahrscheinlich offener für weitere deiner Angebote sein. Es kommt einfach darauf an, wie sensibel du mit dieser Thematik umgehst. Deine Nachrichten solltest du auf keinen Fall täglich versenden. Denn du darfst nicht vergessen, dass dich diese Person im Prinzip in seinen privaten Bereich aufgenommen hat.
Fazit
WhatsApp im Business-Umfeld? Das ist durchaus möglich. Verschiedene, potentielle Anwendungsfälle in deinem Unternehmen habe ich dir in diesem Artikel vorgestellt.
WhatsApp ist aufgrund seiner einfachen Nutzbarkeit, Reichweite und der Nutzerfrequenz ein nicht zu unterschätzendes Kommunikationsinstrument. Dennoch sind Unternehmen, die diesen Dienst aktiv als Marketingkanal nutzen, immer noch rar gesät.
Denn Datenschutzprobleme nähren weiterhin die Skepsis der Nutzer. Schließlich gab es in der Vergangenheit bei WhatsApp drei größere Sicherheitslücken, die die Entscheidung zur Weitergabe der eigenen Telefonnummer an Unternehmen zusätzlich erschweren. Außerdem ist der technische Aufwand und die notwendige Betreuung dieses Kommunikationskanals für Selbständige im Netz nicht gerade unerheblich.
Dennoch denke ich, dass in Zukunft immer mehr Unternehmen auf diesen Zug aufspringen und über WhatsApp mit ihren Kunden kommunizieren werden. Denn vermutlich hat auch nie jemand geglaubt, dass wir irgendwann einmal bargeldlos mit dem Smartphone bezahlen. WhatsApp als neues Eins-zu-Eins Kommunikationsmittel in deinen Marketing Mix zu integrieren, lohnt sich meiner Meinung nach vor allem dann, wenn du über einen kleinen Kundenkreis verfügst (oder ausreichend Personal). Für größere Kundengruppen eignet sich das Versenden von Newslettern über WhatsApp. Hier empfiehlt sich die Verwendung von Broadcast-Listen anstelle von Gruppen. Sollte nämlich ein Kunde auf deinen Newsletter antworten, siehst nur du als Versender die Antwort. In einer herkömmlichen WhatsApp-Gruppe könnte jeder mitlesen. Außerdem haben Abonnenten bei Broadcast Mitteilungen keine Einsicht auf die Daten der Anderen.
Facebook ließ sich damals drei Jahre Zeit, um mit der Monetarisierung von Instagram zu starten. Da WhatsApp erst im vergangenen Jahr übernommen wurde, ist sogar noch etwas Zeit, um sinnvolle Strategien zu entwickeln, dank derer sich mit WhatsApp ein wenig Geld verdienen lässt.
Nutzt du WhatsApp oder ziehst du es für die Zukunft in Betracht? Bitte hinterlasse einen Kommentar und teile deine Geschichte mit uns.
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Hallo Susann,
netter Artikel, aber aus meiner Sicht bedarf er Ergänzungen zur Umsetzung der Vorschläge für mit WordPress erstellte Webseiten.
Welches WP Plugin kann ich denn nutzen, um nicht mit den deutschen Gesetzen in Konflikt zu geraten?
Es geht hier um das Sammeln von mobilen Telefonnummern, die Whatsapp installiert haben und wie versende ich aktuelle Beiträge von einer Webseite automatisch an diese durch das Double-Opt-in gesammelte Telefonnummern.
Es geht nicht um das Thema Share-Button!
Dazu wird es einen weiteren Artikel geben, in dem es um die technische und rechtlich sichere Umsetzung geht.
Hallo Peer, super – freue mich auf den Artikel, denn beim Lesen des obigen stellte sich mir genau die gleiche Frage. LG Manuel
Hallo Susann,
Ich bin gerade auf der Suche nach einem geeignetem Thema für meine Bachelorarbeit und bin dabei auf ihren Artikel gestoßen. Das Thema Messenger Marketing ist super, ich bin nur nicht sicher ob bereits ausreichend Literatur vorhanden ist. Könntest du mir eventuell auskunft über deine wichtigsten Quellen geben?
Ansonsten fand ich den Artikel sehr interessant und werde deinen Blog weiter verfolgen 🙂
Liebe Grüße,
Nick
Hallo Susann, hallo Nick,
ich schreibe zu diesem Thema aktuell auch meine Masterarbeit und bin auch auf der Suche nach wissenschaftlich verwertbaren Quellen.
Könnt Ihr mir da weiterhelfen?
Viele Danke und viele Grüße,
Verena
Hallo Susann,
vielen Dank für deinen Artikel mit vielen wertvollen Input. Wir haben auch dieses Jahr uns mit dem Thema Whatsapp in Verbindung mit Recruiting schon beschäftgt udn sehen das als wichtigen Kanal – Daimler hat es ja u.a. schon aufgegriffen.
Hier der Link falls interessant: karriereblog.net/recruiting-via-whatsapp-daimler-machts-vor-03508
Liebe Grüße, Lena
Hallo Susann,
das ist ein spannendes Thema, dass Du mit deinem Artikel aufgegriffen hast. Ich denke allein durch die weite Verbreitung von WhatsApp und der damit verbundenen hohen potenziellen Reichweite ist der Service wahrscheinlich schon interessant für Unternehmen – alleine, weil man, wie Du ja auch in Deinem Artikel schön beschrieben hast, näher an den Kunden ist und diese einen Kommunikationskanal nutzen können, den sie sowieso schon sehr intensiv verwenden.
Ich denke man sollte mit der Zeit gehen und alle sozialen Netzwerke nutzen die es gibt. Auch wenn man dadurch nur zwei neue Kunden gewinnt sind es zwei mehr als zuvor. Schließlich hat so gut wie jeder diese App auf dem Smartphone.
Toller, ausführlicher Artikel. Ein noch relativ unterschätztes Thema! Ich frage mich allerdings, ob sich Whats App wirklich auf die Dauer als diese Art von “Instrument” etablieren lässt. Whats App nutzt zwar heutzutage fast jeder, aber für viele ist es wohl auch noch eines der wenigsten Kommunikationsmittel über das Internet wo man nicht mit Werbung überflutet wird. Das wissen sehr viele zu schätzen und werden sich deshalb zwei mal überlegen ob man über Whats App auch noch einen Newsletter oder sonstiges erhalten will. Mich würde deshalb interessieren, wie viele Anmeldungen die im Artikel genannten Seiten, bereits für ihre Whats App Nachrichten haben.
Ein interessanter Artikel. Ich nutze WhatsApp zum großen Teil auch beruflich. Viele Kunden nutzen WhatsApp als alternative zu einer E-Mail. Man kann rasant schnell Nachrichten inkl Bilder verschicken. Als Nachteil empfinde ich das man keinen “Abwesenheitsnachricht” wie bei emails einrichten kann. ;(
Gruss
Marcel
Hi Susan,
sehr interessanter Beitrag.
Ich sehe Whats App durchaus als Marketing-Tool. Allerdings muss ich den Einwand bringen, das dafür einfach zu wenige Funktionen zu Verfügung stehen um langfristig gutes Marketing damit effizient zu betreiben.
Bei der API (Application Programming Interface) ist nicht viel geboten. Somit ist man bei den Funktionen “Auf Whats app Teilen” sehr eingeschränkt. Z.B mal einen Link als Bild an Kunden verschicken. Sollten diese Funktionen irgendwann kommen ist es sinnvoll aus meiner Sicht.
Ich finde das ist viel mehr Potential da, was aus meiner Sicht von Whats App aber leider nicht gewollt ist.
Gruß Dominik
Warum sollten sie auch auf ads “umsteigen”? Selbst wenn sich whatsapp einmal entscheiden sollten, für ihren Service 10 USD im Jahr zu verlangen oder auch 20 USD, dann werden es die Leute bezahlen. Zumindest was mich betrifft. Dann rechne man sich einmal den Jahresumsatz allein von Whatsapp aus 🙂 LG Hannes
Hallo sehr geehrte frau merklein ich wahr ein bischen beim rummstöbern im internet und habe euren interressanten Artikel gefunden über das thema mit watsapp geld verdienen ich finde das thema sehr interressant, bitte macht weiter so. Mit freundlichen Grüßen Achim Protze Rabenreuth 55 95213 Münchberg/
Neben den genannten Anbietern möchte ich auch gerne auf unser Tool WhatsPRO aufmerksam machen. Auf whatspro.de gibt’s mehr Infos. Wir bieten Newsletter Marketing mit Kunden und Fans auf WhatsApp und Telegram an. 2016 wird sicherlich ein spannendes Jahr im Bereich des Marketings über Messenger. Man darf auch gespannt sein, wie sich andere und neue Messenger im Markt platzieren. So ist m.E. z.B. auch ein Messenger wie Threema sehr interessant wenn es um den dedizierten Einsatz als Firmeninternes Kommunikations-Tool handelt.
Hallo Susann, danke für den informativen Artikel. Ich habe extra zum Thema „WhatsApp-Marketing“ ein kostenloses Webinar erstellt. Interessierte können unter folgendem Link teilnehmen: whatsmarketingsuccess.com
Wir benutzen WhatsApp auch als Kommunikationstool und es wird von Kunden echt gut angenommen. Auf ww.nx-nutrition.de bieten wir zudem wöchentlich an alle Kunden einen Whats App Newsletter.
LG TONY
Hallo,
also ich denke auch, dass sich das Thema “Mobiles Messenger Marketing” weiterhin etablieren wird. Schaut man sich die Verhältnisse und Nutzungsdaten, Entwicklungen und Trends an, so ist WhatsApp quasi mit Warp-Geschwindigkeit an der guten alten SMS schon lange vorbei gezogen.
Früher haben wir in der mobilen Massenkommuniktation ausschließlich den SMS-Bulk-Versand genutzt, aber seit einigen Monaten setzen wir mit Erfolg parallel einen WhatsApp-Dienst (WhatsATool von dtms) für unsere Abonnenten ein und sind sehr zufrieden damit.
VG Markus