Passive Income – 1. Einführung

Passive Income Tipps - ArtikelserieHeute startet nun also meine neue Artikelserie zum Thema “Passive Income”.

Die Leser meines Blogs haben abgestimmt und sich mit großer Mehrheit für “Passive Income” entschieden.

In diesem ersten Teil der Serie möchte ich natürlich erstmal definieren, was “Passive Income” eigentlich ist und was es nicht ist.

Zudem werde ich die Artikelserie selber etwas genauer vorstellen und zeigen, was euch in den weiteren 8 Teilen erwartet.

Viel Spaß damit.

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Was ist Passive Income?

Nicht jeder kennt den Begriff “Passive Income” bzw. gibt es sicher auch unterschiedliche Vorstellungen dazu.

Deshalb habe ich mir mal die Wikipedia vorgenommen und nachgeschaut, was “Passive Income” offiziell ist.

Und da gibt es grundsätzlich 3 unterschiedliche Varianten von Einkommen:

  • aktives Einkommen
    “Active Income” ist all das, was Angestellte und Lohnempfänger jeden Tag machen. Sie gehen auf Arbeit und bekommen für die investierten Stunden Geld.

    Auch viele Selbständige verdienen ihr Geld als “aktives Einkommen”, indem Sie Leistungen für Kunden erbringen.

  • passives Einkommen
    “Passive Income” wird dagegen als Einnahmen definiert, die ohne (oder mit sehr wenig) Arbeit entstehen. Als Beispiele werden hier Mieteinnahmen, Buch-Provisionen, Pensionen und ähnliches genannt.

    Passive Einnahmen sind also unabhängig von der investierten Zeit und fließen auch, wenn man nichts macht. Warum diese strikte Definition für unsere Zwecke nicht so geeignet ist, erkläre ich weiter unten.

  • Portfolio Einkommen
    In den USA wird noch eine dritte Art von Einnahmen unterschieden. Portfolio Einnahmen stammen aus Aktien-Dividenden, Fonds und ähnliches. Grundsätzlich kann man dies aber auch den passiven Einnahmen zurechnen.

Unterschiede zum Active Income

Wichtig ist zu verstehen, wo der Unterschied zu den direkten Einnahmen liegt, denn genau dieser Unterschied ist das Entscheidende.

“Aktive Einnahmen” sind in der Regel der bekannte “Tausch” Stunden gegen Geld. Wer als Angestellter arbeiten geht, verdient so lange sein Geld (und das bleibt auch mehr oder weniger gleich), so lange er nicht aufhört zu arbeiten.

Hört der Angestellte auf zu arbeiten, bekommt er (von Urlaub und Krankheit mal abgesehen) kein Geld mehr.

Auch bei vielen Selbständigen läuft es so. Wer als Handwerker irgendwas baut oder installiert, der verdient für genau diese Arbeit Geld. Ist er mit der Arbeit fertig, verdient er auch kein Geld mehr, sondern muss sich einen neuen Kunden suchen.

Das “aktive Income” kann man als “1:1” Arbeit bezeichnen. Man arbeitet für einen Kunden und wird von diesem dann für die geleistete Arbeit bezahlt.

Der Unterschied beim “passive Income” liegt nun einfach darin, dass man den direkten Tausch “Stunden gegen Euro” aufbricht.

Bei der 1:1 Arbeit kann man auch noch 5 Jahre später nur genauso viel schaffen wie am Anfang. Sicher steigen vielleicht die eigenen Preise und es gibt auch sehr gut verdienende Selbständige, die 1:1 mit Kunden arbeiten, aber man ist doch limitiert, da man eben nicht mehr als 10 oder 12 Stunden pro Tag arbeiten kann.

Das “Passive Income” setzt deshalb auf eine 1:n “Beziehung”. Das bedeutet, dass man bestimmte Arbeiten nicht mehr nur für einen Kunden erledigt, sondern dass einmal investierte Arbeit immer wieder zu Geld gemacht werden kann.

Als Beispiel sei hier der Webdesigner genannt, der eben nicht mehr (nur) für einzelne Kunden arbeitet und jeweils eine Website erstellt, sondern der z.B. WordPress-Themes baut und diese dann immer wieder verkauft ohne wieder Arbeit investieren zu müssen.

Ein weiteres Merkmal passiven Einkommens ist laut Wikipedia, dass kein (physischer) Material-Einsatz notwendig ist. Das sieht man auch sehr gut, wenn man das obige Handwerker-Beispiel mit dem Webdesigner-Beispiel vergleicht. Der Handwerker wird deutlich mehr Probleme haben, passive Einnahmen aufzubauen.

Passive Income für Selbständige im Netz

Für Selbständige im Netz ist das aber in der Regel kein Hindernis, da meist sowieso kein Material im klassischen Sinne benötigt wird.

Deshalb bietet sich gerade das Internet sehr gut dafür an, passive Einkommensströme aufzubauen.

Auch die Möglichkeit, verhältnismäßig einfach und günstig (im Vergleich zur Offline-Welt) viele Menschen im Internet zu erreichen, erleichtert den Aufbau von “1:n” Beziehungen.

Allerdings muss ich hier dann auch sagen, dass die strikte Definition von “passive Income”, wie sie in der Wikipedia gestanden hat, nicht realistisch ist. Wer überhaupt nicht arbeiten und trotzdem viel Geld verdienen möchte, der braucht an dieser Stelle nicht weiter lesen.

Stattdessen bedeutet “Passive Income” für Selbständige im Netz, dass man mit einmal investierter Arbeit dauerhaft mit relativ wenig Zusatzaufwand gutes Geld verdienen kann.

Welche Möglichkeiten es für Selbständige im Netz gibt, welche Probleme auftreten können und auf was man achten sollte, darum geht es in dieser Artikelserie.

Vorteile von Passive Income

Bevor ich zu den konkreten Inhalten der Artikelserie komme noch ein paar Worte zu den Vorteilen des “Passive Income”.

Natürlich konnte man schon an meinen Ausführungen weiter oben den einen oder anderen grundsätzlichen Vorteil erkennen. Aber neben “weniger Arbeiten und mehr Verdienen” gibt es noch weitere Vorteile:

  • Wenn eine Krankheit dazu führt, dass man nicht mehr so viel oder eine Zeitlang gar nicht arbeiten kann, dann kommt durch “passive Income” trotzdem weiter Geld herein. Das “active Income” bricht dann bei Selbständigen sofort weg.
  • Generell sinkt durch diverse passive Einkommensströme das Risiko, da man nicht mehr von einer Einnahmequelle abhängig ist. Mehrere Standbeine sind immer gut und passives Einkommen eignet sich dazu sehr gut.
  • Wer nicht mehr so sehr von 1:1 Kundenaufträgen abhängig ist, der kann sich auch mehr Freizeit leisten. Auch im Urlaub fließt “Passive Income”.
  • Mit vielen passiven Einkommensströmen ist man zudem sehr flexibel, da man mehr testen und etwas neues anfangen kann, ohne dass die bisherigen Einnahmen komplett wegbrechen.
  • Als Selbständige hat man normalerweise nicht so stabile Einnahmen, wie das z.B. ein Angestellter gewöhnt ist. Zudem gibt es leider viele Selbständige, die mit ihren aktiven Einnahmen gerade so in normalen Zeiten über die Runden kommen. Wenn es dann mal schlechtere Zeiten gibt, wird es finanziell schnell eng.
  • Mittel- bis langfristig kann man mit “passive Income” sein Gesamteinkommen deutlich steigern. Natürlich kann man bei “Active Income” die Stundensätze erhöhen etc. und viele leben sehr gut mit 1:1 Arbeit. Aber in vielen Branchen ist der Preisdruck recht hoch und nicht wenige Selbständige schaffen es nicht, ihre Einnahmen substanziell zu steigern.

Inhalt der Artikelserie

Nach der Einführung möchte ich nun die weiteren 8 Teil dieser Artikelserie auflisten.

  1. Einführung
    Das ist der Artikel, den ihr gerade lest.
  2. Voraussetzungen und Mythen
    Hier werde ich auf die grundsätzlichen Voraussetzungen eingehen, die ein passiver Einkommensstrom erfordert. Nicht mit allem kann man passiv Geld verdienen.

    Zudem gehe ich auf typische Mythen und falsche Erwartungen ein.

  3. Beispiele für passive Income
    Hier wird es dann sehr praktisch. Ich werde eine Menge Beispiele für “Passive Income” im Internet vorstellen und auf die Besonderheiten eingehen.

    Natürlich gibt es tausende Möglichkeiten und ich kann nicht alle vorstellen. Deshalb werde ich schwerpunktmäßig auf Möglichkeiten eingehen, bei denen ich selber schon Erfahrungen sammeln konnte.

  4. Automatisierung und Outsourcing
    Zwei wesentliche Aspekte von passivem Einkommen sind Automatisierung und Outsourcing. In diesem Artikel gehe ich darauf ein.
  5. Probleme und Hindernisse
    Natürlich ist “passive Income” kein Selbstläufer und es gibt einige Hindernisse und Probleme, mit denen man zu haben kann.

    Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung einiges beisteuern. Aber natürlich werde ich auch die Erfahrungen und Tipps anderer einfließen lassen.

  6. Passive Income aufrecht erhalten
    Ein Mythos des “Passive Income” ist, dass man ewig daran verdient. Die Wahrheit ist, dass man einiges dafür tun muss, dass diese auch länger bestehen bleiben.

    Um diese Pflege geht es in diesem Teil der Serie.

  7. Passive Income Checkliste
    Eignet sich eine bestimmte Idee überhaupt dazu, damit “Passive Income” zu generieren?

    In diesem Teil der Artikelserie gibt es deshalb eine Checkliste, um das zu überprüfen

  8. Kombination von aktivem und passivem Einkommen
    Mein Erfolgsrezept ist die Kombination von aktivem und passivem Einkommen. Dieser Kombination widme ich mich in diesem Teil.

    Gerade zu Beginn der Selbständigkeit ist das ein sehr empfehlenswerter Weg.

  9. Schritt für Schritt zum Passive Income
    Im letzten Teil der Artikelserie gibt es dann nochmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Empfehlungen.
Meine Erfahrungen

Wie schon geschrieben, basiert diese Artikelserie vor allem auf meinen eigenen Erfahrungen.

Ich habe mir in den letzten Jahren allerdings ebenfalls viel Know How angelesen, wobei die praktischen Beispiele und Tipps dennoch vor allem aus meinem Erfahrungsschatz stammen.

Deshalb kann diese Artikelserie nicht endgültig abschließend und allumfassend sein. Ich bin generell kein Freund von “Das ist der einzige richtige Weg”-Parolen, wie sie manche “Experten” im Web von sich geben.

Aus diesem Grund würde ich mich sehr freuen, wenn ihr eure eigenen Erfahrungen und Fragen mit einbringt und diese entweder als Kommentar hinterlasst oder per Mail ([email protected]) an mich sendet.

Gern mache ich auch das eine oder andere Interview im Rahmen dieser Artikelserie. Wer also bereits Erfahrungen mit “Passive Income” sammeln konnte und mir das auch glaubhaft zeigen kann, der ist gern eingeladen, mir eine Mail an [email protected] zu senden.

So geht es weiter

Im zweiten Teil der Artikelserie geht es um die Voraussetzungen für Passive Income und ich widme mich den typischen Mythen.

Peer Wandiger

36 Gedanken zu „Passive Income – 1. Einführung“

  1. Ich freue mich auf die Artikelserie, auch wenn ich damals für den Newsletter abgestimmt hatte 😉

    Mit der Definition ganz oben von passivem Einkommen bin ich nicht ganz glücklich. Um erstmal ein passives Einkommen zu erzielen, muss man teilweise extrem viel Arbeit aufwenden, und es ist unsicher, ob dafür überhaupt jemals Geld fliessen wird.
    Ist die Arbeit aber einmal gemacht, dann kann man viel Geld verdienen. Und der Arbeitseinsatz ist unabhängig davon, wie viel Geld man verdient. Das ist das Schöne daran: Hat man 10x mehr Besucher auf der eigenen Webseite, verdient man 10x mehr, hat aber 0% mehr Aufwand (zumindest wenn man alles automatisiert hat oder als Affiliate arbeitet).

  2. Freut mich das du dich dem Thema angekommen hast, bin schon gespannt ob ich das ein oder andere auch in meinem kleinen Blog einsetzen kann! Schön wäre ein paar Alternativen zu den Klassikern wie affiliates kennenzulernen.

  3. Die Definition von Passiven Einkommen ist schwierig, neben dem Beispiel für einen Handwerker ist wohl das Beispiel eines Bauern der sein Feld bestellt sicher sehr interessant.
    Nämlich der Bauer muss das Feld pflügen und dann sähen (was viel Arbeit bedeutet) danach brauch ter nur noch das Feld pflegen (je nach Pflanze nichtmal das) um Schlussendlich seinen Gewinn ernten zu können.
    Leider glauben heute viele Menschen das es Wege gibt zu Ernten ohne das man sähen muss. Ein Irrglaube der vielen Branchen, besonders im Internet schadet.

    Ich muss gestehen das ich sehr gespannt auf diese Artikelserie bin und irgendwie hoffe ich das bei den Beispielen für ein Passives Einkommen auch meine Branche dabei sein wird 😉

  4. Hi Peer,

    ich habe bisher leider kaum bis gar keine Erfahrung mit passive income. Daher hatte ich auch für dieses Thema gestimmt. Ich freue mich auf die Artikel-Serie und bin schon gespannt 🙂

    Viele Grüße

  5. Ich hätte diese Defintion von Wikipedia auch nicht gewählt, wobei ich des Öftern mit Einträgen von Wikipedia nicht ganz konform gehe. Das ist wieder die Art von Definition im Bereich passives Einkommen, die mich eher davon abhält weiter zu lesen. Wer Geld verdienen will mit wenig oder gar keiner Arbeit soll Lotto spielen. Ich gehe aber davon aus, dass du dir den Mythos “kaum bis gar keine Arbeit” im zweiten Teil deiner Artikelserie zur Brust nehmen wirst.

  6. Wie ich im Artikel ja auch geschrieben habe, kann ich die Definition der Wikipedia auch nicht zu 100% teilen. Zumindest nicht, wenn es um “passive Income” im Internet geht.

    In den weiteren Teilen werde ich dann natürlich noch genauer darauf eingehen, wie ich “passive Income” definiere.

  7. Eine klitzekleine Anregung: Irgendwann könnte der Begriff “Customer lifetime value” auftauchen.
    auch die Definition zu “volkswirtschaftlicher Durchschnittsverdienst” (p.a.) samt der Begriffe von “arm” “Durchschnitt” und “Reichtum” sind da recht hilfreich.

  8. Die Artikelserie wird gut, sehe ich jetzt schon 🙂 Besonders auf die Ausführungen zu den Punkten 3,6,7,8 und 9 bin ich gespannt. Leider habe ich noch keine Erfahrung im Bereich passive Income…sobald ich welche habe, gibts dazu nen Beitrag.

  9. Da bin ich mal hochgespannt, denn ein vernünftiges “Passive Income” scheint auf den ersten Blick gerade im Internet nicht leicht zu erreichen. Weil sich alles im Wandel befindet, ist es schwer abzuschätzen, ob sich die investierte Zeit auf lange Sicht lohnen wird.

    Soll heißen: Du schreibst oben, dass “Passive Incomce” sich auch dadurch auszeichne, “dass man den direkten Tausch ‘Stunden gegen Euro’ aufbricht”. Indirekt findet dieser Tausch aber nach wie vor statt. Wenn ich 100 Stunden in eine Webseite investiere und ich einen Ertrag von 500 Euro habe, dann habe ich effektiv für jede eingesetzte Arbeitsstunde 5 Euro bekommen. Provokant formuliert: Ein “Active Income” bei Aldi an der Kasse wäre die bessere Wahl gewesen.

    Prinzipiell teile ich Deine Meinung jedoch.

  10. Es ist eine spannende Art Geld zu verdienen und wie du es schon richtig beschrieben hast, vor allem dann wenn man auch mal Freizeit hat oder sogar Krank wird. Dort ist maan mit dem aktiven Einkommen sehr schnell am Ende.

  11. @ Jan
    Mit “aufbricht” meine ich, dass die direkte Beziehung zwischen Arbeit und Bezahlung durch stetige (passive) Einnahmen teilweise abgelöst wird.

    Dass man natürlich auch bei passive Income darauf achten sollte, dass man unter dem Strich einen sinnvollen Stundensatz erwirtschaftet ist doch klar.

    Gerade bei Passive Income ist es allerdings oft so, dass man zu Beginn mehr investiert, als man in der ersten Zeit raus bekommt. Mittel- bis langfristig verdient man dann aber mehr.

  12. Wir konzentrieren uns auch viel stärker auf den “Passive income” als früher…schliesslich möchte man ja mit wenig Aufwand immer Geld verdienen!

    Abosysteme sind da eine sehr gute Möglichkeit, jedoch bedarf es mehr Arbeit einen Besucher zu einem Abo-Kunden zu machen…

    Bin auch schon auf Deine Erkenntnisse gespannt, da Du ja selber auch einen Teil der Affiliate Einnahmen passiv verdienst…(Sidebar, Newsletter, andere Blogs von Dir).

    Eben durch die Lifetime Provision mancher Anbieter ist das auch gut zu erreichen…

    MfG

    Csaba

  13. Hallo,
    auf dieser Artikelserie freue ich mich sehr. Und jetzt hier mal von meiner Seite ein großes Kompliment an Peer. Ich lese deine Artikel immer wieder gerne, da sie durch deine Wortwahl und Schreibweise sehr angenehm zu lesen sind. 🙂

  14. Da bin ich ja ziemlich gespannt. Das einzige was mir bisher eher weniger gefällt ist dass man leicht von Google abhängig wird. Hat man noch keine Stammleser (oder ist in einer Branche wo es soetwas einfach nicht gibt) und Google wirft dich auf Seite 2 kann man das Geschäft praktisch zusperren …

  15. Super, ich bin sehr gespannt auf die Serie. Steht schon fest in welchem Rhythmus die Artikel erscheinen werden? Ich hoffe die vorgestellten Arten des passiven Einkommens beschränken sich nicht nur auf Affiliateseiten und dergleichen. Microcredits durch Fotoverkäufe etc. sind ja für den ein oder anderen auch ein sehr lohnendes Gebiet.

  16. Erstmal lob für den guten artikel. aber der name passiv suggeriert auf den ersten blick, dass man nicht für das einkommen tun muss (bis auf ein paar anfangsinvestionen) und dann eine (fast) lebenslange rente beziehen kann. das ist leider nicht der fall. auch später machen moneysites noch sehr viel arbeit, so dass nur die besten davon leben können.

  17. @ Theresa
    Ich gehe davon aus, dass die Artikel wöchentlich erscheinen. Wenn nichts schwerwiegendes dazwischen kommt.

    Bei den Beispielen geht es natürlich um viele verschiedene Sachen, wobei meine Liste da auch nicht abschließend sein kann, da ich natürlich nicht alles gemacht habe, was möglich ist.

    Aber es wird schon viele verschiedene Beispiele geben.

    @ Patries
    Ob es gleich eine Altersvorsorge ist würde ich zuindest anzweifeln. Passive Income läuft ja nicht pauschal für immer.

    Ich sehe es mehr als stabiles Standbein mit einer gewissen Zukunftssicherheit.

  18. @Mani: Das ist das Problem von vielen Affiliates. Google und die Platzierung in dieser Suchmaschine ist deren grösstes Business-Risiko. Ein Mittel dagegen ist das Aufbauen von alternativen Besucherquellen sowie das Aufbauen einer E-Mail-Liste. Ich kenne einen der 50k E-Mail Adressen gesammelt hat, und der lebt gut davon (er bietet eBooks zum Thema Lernen an). Er setzt aber weiterhin auch auf Paid Traffic (d.h. er schaltet zB Adwords-Werbung).

  19. Ein sehr interessantes Thema. Ich möchte auch meine neue Homepage als passive Einnahmensquelle ausrichten. Es gibt im Internet viele Wege, man muss nur kreativ und hartnäckig sein.

  20. Hey Peer,

    Ich freue mich schon jetzt riesig auf die Artikelserie, hört sich wieder einmal gut an!
    Wahnsinn, wie du das alles auf die Reihe bekommst, deine Blogs, die Nischenseiten-Challenge, etc. Respekt!

  21. Scheint eine interessante Serie zu werden.

    Wichtig wäre aber auch deutlich hervorzuheben das bei Passive Einkommen es zuerst eine Menge an eigene Arbeit bedarf bis es überhaupt zu die erste wirklich nennenswerten Einnahmen kommt.

    Auch muss klar gestellt werden das selbst wer sein Business aufgebaut hat, immer noch zumindest eine gewisse Zeit investieren muss um dies auch auf Dauer zu halten.

    Einfach mal vielleicht 1 Jahr hart daran arbeiten und dann hoffen das ihr vielleicht 20 weitere Jahre ohne ein Finger krumm zu machen davon leben könnt, geht leider nicht.

    Zudem gibt es hier keine Garantie das es auch klappen wird. Selbst wenn 2 das gleiche machen, kann es durchaus sein das nur einer Erfolg hat.

    @Peer.

    Falls du Lust hast auch was seriöse über die Vor und Nachteile von Multi Level Marketing (MLM) zu erfahren ich habe da auch schon mein Weg beschritten. Inzwischen zwar nicht mehr weil ich auf andere Wege mein Einkommen erwirtschafte, aber falls du hier was wissen willst kannst du gerne mit mir in Kontakt treten.

    Zwar hat MLM ein schlechten Ruf,aber immer noch wird vielmals auch im Internet damit geworben. Auch gerade als Passive Einkommensmöglichkeit.

  22. Hallo Peer,
    Danke für den Beitrag. Ich empfinde es wirklich als hilfreich, einen Beitrag zu lesen, der auf eigenen Erfahrungen basiert. Beim Passive Income stehe ich selbst am Anfang, bin deshalb gespannt auf die folgenden Teile der Serie 🙂
    Gruß
    Alexander

  23. Dies ist wirklich ein spannendes Thema, welches mich seit Jahren sehr reizt. Die Abstimmung habe ich gar nicht mitbekommen aber deshalb freue ich mich um so mehr das es dies Thema geworden ist. Vielen Dank für deine Arbeit.

  24. Na ja irgendwie finde ich Einkommen = Einkommen. Ob passiv oder activ spielt hierbei keine Rolle.
    Welches Einkommen pauschal besser ist, kann man ebenso wenig sagen.
    Es gibt Personen, die haben einen ungeheuren hohen Stundenlohn und es gibt Leute die haben einen unwahrscheinlich geringes passives Einkommen, trotz vielen Einsatz.

    So ich bin ich Fachmann, was die Einkommensarten betrifft, doch frage ich mich, was mir solche Informationen nützen???? Es sind halt irgendwelche Definitionen. Ich glaube durch Definitionen hat noch niemand Geld verdient… außer der Duden

  25. Ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit passive income gemacht. Viel Arbeit und kein Geld, sowas würde wäre mit einem active income unmöglich. 🙁
    Vielleicht ist ja das passive Einkommen ja sowas wie Glücksspiel. Ich mache auf jeden Fall weiter mit der Hoffnung, dass ich irgendwann mal Gewinnne und es sich auszahlt ! 🙂

  26. @Daniel Passive income KANN eine feine Sache sein, man sollte allerdings vorher schon grob wissen worauf man sich einlässt und dranbleiben! Ist halt in vielen Fällen SEO-Arbeit und das heisst dann: durchalten bis zum bitteren Ende, denn es gibt immer Optimierungsbedarf!

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