Simple Ads Manager Guide – Tipps und Praxisbeispiele zur Bannerverwaltung

Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungVor rund einem Jahr habe ich diverse WordPress-Plugins zur Bannerverwaltung vorgestellt.

Unter den vorgestellten Plugins befand sich auch “Simple Ads Manager”, welches ich seit längerem in mehreren Blogs einsetze.

Da immer mal wieder die Frage kam, ob ich nicht das Plugin mal genauer vorstellen könnte und wie ich bestimmte Probleme damit löse, werde ich heute einen umfangreichen Artikel dazu veröffentlichen.

UPDATE:
Das Simple Ads Manager Plugin wird nicht mehr weiterentwickelt und sollte wegen Sicherheitslücken auch nicht mehr genutzt werden. Als Alternative empfehle ich Advanced Ads.

Simple Ads Manager

Das WordPress-Plugin “Simple Ads Manager” ist ein sehr umfangreiches Banner-Verwaltungs-Tool. Im Gegensatz zu wpAds, welches ich hier auf Selbständig im Netz noch im Einsatz habe, kann man mit dem Simple Ads Manager doch deutlich mehr anstellen. Allerdings mag das den einen oder anderen doch etwas überfordern.

Dabei ist die Grundfunktionalität recht einfach und die Tatsache, dass das Plugin eine (nicht perfekte) deutsche Übersetzung enthält, erleichtert die Verwaltung.

Neben der Möglichkeit Werbeblöcke anzulegen bietet es unter anderem einen Fallback-Mechanismus (wenn keines der angelegten Banner angezeigt wird), eine einfache View und Klick-Statistik, die Möglichkeit JavaScript und sogar PHP einzubauen und einiges mehr.

Ich werde im Folgenden die wichtigsten Funktionen vorstellen.

Installation

Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungAber zuerst installieren wir das Plugin erstmal.

Dazu gehen wir im WordPress-Admin auf den Menüpunkt “Plugins” und dort auf “Installieren”.

Im nun erscheinenden Suchfeld geben wir “Simple Ads Manager” ein. Dann erscheint das richtige Plugin ganz oben in der Ergebnisliste.

Mit einem Klick auf “Jetzt installieren” wird das Plugin installiert. Wer seine FTP-Daten nicht in der wp-config.php Datei hinterlegt hat, muss diese nun manuell eingeben.

Ist die Installation erfolgreich verlaufen, erscheint in der linken Navigation im WordPress Admin der neue Menüpunkt “Banner”.

Funktionsweise

Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungDie grundsätzliche Funktionsweise des “Simple Ads Manager” basiert auf Ads Places (Werbeplätze), die Banner enthalten.

Ads Place

Ein Ads Place kann einen oder mehrere Banner enthalten.

Deshalb legt man zuerst einen Ads Place an, indem man im Admin-Menü auf “Banner” klickt und danach auf “Neuer Place”

Auf der nun folgenden Seite kann man diverse Einstellungen vornehmen.

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Ganz oben gibt man dem Werbeplatz erstmal einen Namen. Ich wähle in der Regel einen aussagekräftigen Namen wie z.B. “Sidebar 300×250” oder “Startseite unter 1.Artikel”.

Auf diese Weise sehe ich anhand des Namens des Werbeplatzes schon genau, wo dieser eingebaut ist. Namen wie “Werbeplatz 1” und “Werbeplatz 2” sind dagegen nicht so eindeutig.

Neben einer kurzen Beschreibung wählt man die Größe des Werbeplatzes.

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Hier kann man aus diversen verfügbaren Größen wählen oder eine benutzerdefinierte Größe eingeben. Entscheidend sind die Angaben aber nicht, sondern sie dienen nur der Orientierung (wird z.B. in der Übersichtsliste aller Werbeplätze angezeigt).

Unter der Überschrift “Ads Place Patch” kann man nun das Fallback-Banner/-Code angeben. Dieses wird angezeigt, wenn kein Banner in diesem Ads Place aktiv ist oder aus einem anderen Grund keines angezeigt wird.

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Dabei kann man zwischen einem Bild wählen (hier gibt man Bild-URL und Ziel-URL getrennt ein), HTML/JS-Code oder Google DFP.

Ich gebe hier meist einen Google AdSense-Code ein. Das AdSense-Banner wird dann angezeigt, wenn keines der angelegten Banner angezeigt wird.

Zum Schluss kann man noch je einen Codeteil vor und nach dem Bannerplatz anzeigen lassen. Diese beiden Code-Teile umschließen den Bannerplatz.

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Ich nutze diese Felder für die Anzeige des Wörtchen “Werbung”, da man in Deutschland Werbung kennzeichnen muss.

Zudem kann man hier auch die Ausrichtung beeinflussen.
Wenn ich im vorher-Feld “<div style=’float:right’>” und im nachher-Feld “<br>Werbung</div>” eingebe, dann wird der Bannerplatz z.B. rechtsbündig angezeigt.

Nun klickt man auf “Speichern” rechts oben.

Banner
Hat man den Ads Place angelegt, klickt man auf den Namen des Ads Place ist der Liste der vorhandenen Ads Places.

Hier sieht man dann eine Auflistung der vorhandenen Banner in diesem Werbeplatz. Hat man den Werbeplatz gerade erstellt, ist diese Liste natürlich noch leer.

Deshalb klicken wir auf den oberen Button “Neuen Banner hinzufügen”.

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In diesem nun erscheinenden Formular gilt es erstmal den Namen des Banners anzugeben und ggf. eine Beschreibung. Ich gebe im Namen z.B. den Namen des Werbekunden an, was die Identifizierung einfacher macht.

Danach folgt ein Bereich mit den 3 Reitern “General”, “Extended Restrictions” und “Earning Settings”. Da das Plugin vor kurzem etwas überarbeitet wurde fehlen hier teilweise noch die deutschen Übersetzungen.

Der erste Reiter “General” betrifft die allgemeinen Einstellungen für das Banner.

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Hier wählt man zwischen zwei Varianten. Zum einen dem “Bilder Modus”. Hier gibt man die Bild-URL und die Ziel-URL an. Zudem kann man die Klickzählung aktivieren, die nur bei diesem Modus funktioniert.

Alternativ gibt es den “Code-Modus”. Hier kopiert man einfach den fertigen Banner-Code rein. Zudem kann man hier auch PHP-Code einfügen, was man dann mit einem Häkchen aber auch angeben muss. Sonst wird der PHP-Code nicht ausgeführt.

Darunter gibt es noch den Bereich “Einschränkung der Anzeige eines Banners”.

Hier kann man die Gewichtung einstellen. Das funktioniert eigentlich ganz einfach. Bei nur einem Banner ist es egal, ob man 1 oder 10 hier auswählt. Bei zwei oder mehreren Bannern spielt es schon eine Rolle.

Will man z.B. ein Banner doppelt so häufig anzeigen wie ein anderes, dann gibt man diesem eine 2 und dem anderen eine 1 bei der Gewichtung.

Indem man hier 0 auswählt, kann man das Banner deaktivieren.

Zudem kann man noch angeben, ob das Banner auf allen Seiten angezeigt werden soll oder nur auf Seiten eines bestimmten Typs (Startseite, Artikel, Pages, Suchseite etc.).

Man kann das Banner aber auch nur in bestimmten Artikeln und Seiten anzeigen lassen. Das nutze ich allerdings nicht, das es mir zu Mikromanagementmäßig ist.

Der zweite Reiter betrifft besondere Einstellungen.

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So kann man hier einstellen, ob ein Banner für alle Leser angezeigt werden soll oder nur für bestimmte Gruppen (z.B. nur unregistrierte Leser).

Des weiterem gibt es 12 Möglichkeiten die Banneranzeige weiter einzuschränken bzw. zu steuern.

Unter anderem kann man hier die Kategorien auswählen, wo das Banner nicht angezeigt werden soll. So kann man in bestimmten Kategorien und deren Artikeln ein Banner nicht anzeigen lassen.

Das selbe funktioniert auch anders herum. Man kann alternativ die Kategorien auswählen, in der das Banner angezeigt werden soll.

Diese Einstellungen sind sehr komplex, aber auch sehr mächtig. Man sollte hier erstmal ein wenig testen.

Eine weitere Möglichkeit ist z.B. eine Zeitsteuerung für das Banner und man kann einstellen, wie oft das Banner maximal angezeigt werden soll.

Der dritte Reiter ermöglicht eine finanzielle Statistik.

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Falls es sich um ein bezahltes Banner handelt, kann man hier den Namen des Werbekunden eingeben.

Des weiteren kann man wählen zwischen einem Festpreis, einem TKP-Preis oder einem Klickpreis.

In der Bannerübersicht werden dann die Einnahmen entsprechend berechnet und angezeigt. Ein nettes Features, welches man aber auch sehr genau pflegen muss.

Hat man alle Angaben wie gewünscht eingegeben, dann klickt man rechts oben auf “Speichern”.

Einbau im Blog

Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungHat man Werbeplatz und Banner angelegt geht es zum Einbau in den Blog.

Man hat sowohl die Wahl den Werbeplatz einzubauen, als auch einzelne Banner.

Ich nutze immer die Möglichkeit den Werbeplatz einzubauen. Denn dann kann man alte Banner löschen und neue hinzufügen und man muss am Einbau im Blog nichts ändern.

3 Möglichkeiten zum Einbau stehen zur Verfügung:

  1. Widget (rechter Screenshot)
    Die Vorlage “Ads Place” steht im Widget-Menü zur Verfügung. Diese zieht man einfach an die gewünschte Stelle und wählt aus einer Drop Down Liste den gewünschten Ads Place aus.
  2. Shortcode
    Den folgenden Shortcode kann man in einzelne Seiten einbauen, um einen Werbeplatz anzuzeigen: [sam id=1 codes=’false’] In diesem Fall ist es der Ads Place mit der ID 1.
  3. PHP
    Die dritte Variante ist der Einbau direkt ins WordPress-Theme. Dafür nutzt man PHP-Code:
    if (function_exists(‘drawAdsPlace’)) drawAdsPlace(array(‘id’ => 1), true);
    Das mag etwas kompliziert aussehen, aber eigentlich gibt man hiermit auch nur den AdsPlace mit der ID 1 aus.

Ich nutze die letzte Variante und baue die Werbeplätze direkt ins Theme ein.

Eine ausführliche Beschreibung der Einbau-Möglichkeiten findet sich auf der Homepage des Plugins unter der Zwischenüberschrift “Usage”.

Verwaltung von Bannern

Weitere Möglichkeiten zur Bannerverwaltung bietet das Plugin ebenfalls an.

Für den Einsteiger sind diese allerdings sicher etwas zu kompliziert bzw. zu Beginn nicht notwendig.

Da gibt es zum einen die Banner Zonen. Hiermit kann man verschiedene Werbeplätze kombinieren und damit den Einbau diverser verschiedener Werbeplätze vereinfachen.

Statt die verschiedenen Codes für die Werbeplätze manuell einzubauen, kann man hier für jede Kategorie und die verschiedenen Seitentypen den gewünschten Werbeplatz auswählen. Am Ende muss man dann nur einmal diese Zone im Theme einbauen.

Das zweite besondere Features sind die Ads Blocks. Will man z.B. so etwas wie in meiner Sidebar realisieren (4 x 125×125 Banner neben- bzw. übereinander), dann kann man dieses Feature nutzen.

Hier kann man angeben, wie viele Banner-Spalten und -Zeilen es geben soll und bei jedem dieser Banner kann man dann auswählen, welches Banner oder welcher Werbeplatz dort angezeigt werden soll.

Das vereinfacht den Aufbau komplexer Banner-Blöcke sehr.

Leider gibt es kein Zufalls-Features, damit man die angelegten Banner innerhalb des Banner-Blocks zufällig anzeigen lassen kann.

Praxisbeispiele

Zum Ende noch ein paar Praxis-Beispiele, wofür man dem “Simple Ads Manager” nutzen kann.

ein Werbebanner
Natürlich kann man es nutzen, um an einer Stelle im Blog ein einziges Banner anzeigen zu lassen. Das ist sicher die einfachste Variante.

Wenn ich einen Bannerplatz für einen Monat verkaufe, dann lege ich da auch nur ein Banner im entsprechenden Werbeplatz an.

mehrere Werbebanner
Ich habe einen Werbeplatz auf SiN, der direkt im Artikel liegt und damit sehr aufmerksamkeitsstark ist.

Da die meisten Werbekunden diesen buchen möchten, habe ich den Werbeplatz mit 2 Bannern belegt, die jeweils bei 50% der Aufrufe angezeigt werden. So kann ich 2 Werbekunden glücklich machen. 🙂

Dazu nutze ich einen Werbeplatz und lege darin 2 Banner an. Jedes bekommt die gleiche Gewichtung, was am Ende dazu führt, dass sich beide abwechseln und damit gleich oft angezeigt werden.

AdSense
Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungIch nutze den Simple Ads Manager auch zum Einbau von AdSense-Bannern in einzelnen Artikeln.

Dazu habe ich einen Werbeplatz allein für AdSense angelegt (und den kompletten AdSense-Code im Code-Modus eingefügt) und den Shortcode habe ich mittels des Plugins “AddQuicktag” als Button im Editor ergänzt.

Nun kann ich den Shortcode für den AdSense-Werbeplatz ganz bequem beim Schreiben eines Artikels mit einem Klick auf den entsprechenden Button einfügen.

Affiliate-Werbemittel
Auch für Affiliate-Banner und Affiliate-Textlinks nutze ich das Banner-Plugin.

Das hat den Vorteil, dass ich den Affiliate-Link nur an einer Stelle ändern muss und nicht in jedem Artikel, in dem ich diesen eingebaut habe.

Teaser
Simple Ads Manager - Tipps und Praxisbeispiele zur BannerverwaltungMit dem Plugin kann man auch andere Inhalte anzeigen lassen, die mit Werbung an sich gar nichts zu tun haben.

So kann man die Teaser, die bei mir links oben neben dem Blog angezeigt werden, ebenfalls mit Hilfe des Banner-Plugins umsetzen.

Ich habe mehrere Teaser hier hinterlegt und es wird immer eines davon zufällig angezeigt.


Fazit

Das Plugin “Simple Ads Manager” ist ein sehr mächtiges und ausgereiftes Plugin, um unterschiedliche Bannerarten verwalten und anzeigen zu können.

Die Optionen sind dabei so vielfältig, dass Einsteiger sich erst einmal ein wenig einarbeiten müssen.

Die teilweise noch fehlende deutsche Übersetzung ist ebenfalls ein kleiner Minuspunkt.

Insgesamt ist es aber das meiner Meinung nach beste WordPress-Plugin zur Bannerverwaltung.

Peer Wandiger

28 Gedanken zu „Simple Ads Manager Guide – Tipps und Praxisbeispiele zur Bannerverwaltung“

  1. Ich nutze Adrotate und bin damit sehr zufrieden. So viele Funktionen wie bei simple Ads Manager brauche ich gar nicht und die Umstellung auf dieses Plugin wäre sehr aufwendig.
    Wenn ich ein neues Projekt starte werfe ich aber sicher mal einen genaueren Blick auf dieses Plugin.

  2. Hey Peer,

    ich verwende selbst auch den Simple Ads Manager und habe mich gefreut, als ich die Überschrift deines Artikels gelesen habe. Allerdings musste ich irgendwie feststellen, dass meine Version leicht anders als deine ist (ich habe z.B. keine Tabs) und ich hatte gehofft, dass du auch die Punkte “Bannerzonen” und “Ads Block” ansprichst – denn das sind ehrlich gesagt genau die Punkte, die ich an diesem Plugin noch nicht so ganz verstanden habe – aber hast du leider nicht. Für Anfänger ist dies auf jeden Fall wieder ein sehr guter Artikel und ich kann Simple Ads Manager selbst nur empfehlen – es erleichtert die Arbeit doch wirklich ungemein.

  3. @ Flachs
    Die neueste Version hat die Tabs. Du hast sicher noch eine ältere Version.

    Die beiden Features habe ich kurz angesprochen, wollte es in dem eh schon sehr langen Artikel nicht übertreiben.

    Aber ich plane einfach mal einen zweiten Artikel, wo ich diese speziellen Features vorstelle.

  4. Ich benutze auch AdRotate und habe eine Zeitlang den kostenlosen Adserver von OpenX benutzt. Allerdings ist das Problem, dass die Banner bei einer Einbindung via AdRotate und OpenX von Werbeblockern erkannt und nicht angezeigt werden. Das ist natürlich schlecht. Also habe ich in der style.css entsprechende Divs mit absoluten Positionen konfiguriert und diese in der header.php untergebracht. Dann kann man den Banner auf seinen Webspace laden und dort einfügen und schon hat der Adblocker keine Chance mehr.

  5. Hmmm – die Teaser-Funktion finde ich auch nicht, obwohl ich das Plugin gerade erst herunter geladen habe…
    Wo steckt die denn?

    Danke schon mal für einen Tipp!

    Viele Grüße
    Heike

  6. Interessante Vorstellung. Ich selbst nutze in meinen Blogs wie einige andere Kommentatoren auch das Plugin Adrotate. Ist ebenfalls sehr komfortabel, gibt Statistiken aus und die Einbindung ist wirklich einfach. Beide werden sich vermutlich nicht viel schenken, wird also eine reine Geschmacksache sein 🙂

  7. Tolles Plugin. Ich habe lange überlegt, ob ich AdRotate oder den Simple Ads Manager nehme, mich schließlich – hauptsächlich wegen der gut gemachten Verwaltung der Ads Places und Zones – für den Simple Ads Manager entschieden und es bisher nicht bereut…

    @flachs: Zu den Zones und so steht auch einiges auf der Website des Plugins, allerdings nur auf Englisch. Da musste ich mich auch erst mal schlau machen 😉

  8. Also ich bin gerade dabei mich in adrotate einzufinden, hab ich gerade erst installiert. Aber simpleads hört sich auch gut an.

    Das Plugin AddQuicktag funktioniert das auch mit adrotate? Weiß das einer?

  9. Ich habe das Plugin nun auch mal getestet. Von den vielen Einstellungsmöglichkeiten war ich etwas baff. Aber nach kurzer Einarbeitung stellt man fest, dass es eigentlich logisch aufgebaut ist. Die deutsche Übersetzung ist natürlich grausig.
    Bisher nutzte ich Ad Injection. Hier finde ich vor allem das Widget besser. Schnell mal ein paar Banner in Rotation in die Seitenleiste hauen geht damit schneller als mit Simple Ads Manager.

  10. Auch ich habe Simple Ads Manager im Einsatz und bin mehr als zufrieden damit. Allerdings muss ich dir Recht geben – der Umfang und die Funktionsvielfalt kann Anfangs schon etwas erschlagen.

    Wenn aber erst einmal dahinter gestiegen ist, ist es ein schönes Arbeiten.

  11. Ich nutzte bisher auch immer Adrotate aber es schadet ja nicht mal ein weiteres Plugin auszuprobieren. Die Funktionen vom Simple Ads Manager können sich ja schonmal sehen lassen.

  12. Brauche Hilfe. Und zwar hab ich das Plug-In auch benutzt. Weil ich es ja gut gebrauchen konnte, aber wenn es aktiv gewesen ist wurde die Ladezeit meiner Webseite stark beeinflusst. Wo dran kann das liegen? Ist jemanden das Problem bekannt, oder liegt der Fehler an einem anderen Plug-In?

  13. Peer, genau das was ich gesucht hatte. Ggf. wäre es super wenn du in einem zweiten Artikel noch mehr auf den Einbau von Adsense eingehen könntest. Wo macht der Einbau von Adsense-Text-Bannern Sinn und wo weniger etc..
    Vielen Dank!

  14. Peer, mit welchem Zusatz-code kannst du den Adsense-300×250 links darstellen damit dieser wie in den Text “integriert” ausschaut? Also linksbündig wie deine Banner – daneben soll der Text kommen..

    Besten Dank

  15. @ Stefan
    Das steht auch im Artikel.

    Mit dem Code <div style=’float:right’> und </div> kann man das Banner rechtsbündig ausrichten.

    Schau noch mal am Ende des “Ads Place” Abschnitts. Da erkläre ich, wohin dieser Code muss.

  16. Hallo Reyk,
    die Clicks kann man nur zählen, wenn man beim Anlegen eines Banners den “Bilder Modus” nutzt und nicht den Code-Modus.

    Dort gibt es dann auch eine Checkbox namens “Clicks für den Banner zählen”.

  17. der Artikel ist sehr gut und ich arbeite damit seit Monaten. Doch jetzt rotieren die Banner nicht mehr und ich frage mich, ob du auch mal über die Bannerrotation schreiben/erklären könntest? Welcher Zusammenhang besteht zwischen “Anzeigen pro Rotation”, “2-10 Aktivität” und Anzahl der Banner.
    Bisher hats funktioniert nur plötzlich rotieren die Banner nicht mehr und ich komme nicht dahinter. Danke, falls du dir Zeit nimmst, das zu beantworten, auch wenn du kein Support bist.

  18. @ Cordula
    Die Bannerrotation ist eigentlich recht einfach zu realisieren. Innerhalb eines Ads Place müssen mehrere Banner angelegt werden und aktiv sein. Ich hatte schon mal eine Endzeit bei einem Banner angegeben und mich später gewundert, warum es nicht mehr angezeigt wird. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich erinnert habe, dass ich ein Enddatum eingegeben hatte.

    Die Nummer bei der Aktivität definiert das Verhältnis der Banner zueinander. Hat man z.B. 3 Banner und gibt bei allen eine Aktivität von 1 an, dann wird jedes Banner bei 33% der Seitenaufrufe angezeigt. Das selbe würde passieren, wenn man jeden Banner eine Aktivität von 2,3 usw. bis 10 gibt.

    Anders sieht es aus, wenn man 2 Bannern eine Aktivität von 5 gibt und einem Banner eine 10. Dann würde letzteres Banner bei 50% der Seitenaufrufe angezeigt und die anderen beiden Banner bei je 25% der Einblendungen.

    Ich hoffe, das war jetzt verständlich. 😉

  19. Hallo Peer, vielen Dank – na ja 🙂 leider nicht ganz. Welche Funktion hat “anzeigen pro rotation” bei den generellen einstellungen. (Anzahl der Ansichten eines Banners in einer vollen Rotation (maximale Aktivität))
    Ich habe mehrere Bannerplätze untereinander. Alle Banner zB 12 sollen bei einem Klick auf eine neue seite/artikel (neu laden) rotieren. alle banner sind gleichwertig.
    das ist ein algorithmus den ich echt nicht ganz durchschaue 🙁 Bei mir rotiert einfach nichts (mehr).
    Das einzige was hier rotiert, bin ich 🙂

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