Nischenseiten-Layout – Meine Erfahrungen und Profi-Tipps

Nischenseiten-Layout - Meine Erfahrungen und Profi-TippsDie Bedeutung des Layouts einer Nischenwebsite ist durchaus umstritten.

Manche sind der Meinung, dass dieses nicht wirklich wichtig ist, andere wiederum legen großen Wert darauf.

In diesem Artikel schildere ich meine eigenen Erfahrungen und meine Vorgehensweise. Zudem gibt es Tipps von anderen Nischenseiten-Betreibern.

Nischenseiten-Layout – Meine Erfahrungen

Ich habe ein etwas gespaltenes Verhältnis zum Layout von Websites. Zum einen finde ich gut gestaltete Websites sehr gut, wobei es mir dabei neben dem passenden Stil vor allem auf die Usability und die Nutzerfreundlichkeit ankommt. Das habe ich auch so bei den Kundenwebsites gehandhabt, die ich über viele Jahre aufgebaut habe.

“Richtige” Webdesigner, die das wirklich gelernt haben, werden aber sicher bei vielen meiner Webdesigns die Nase rümpfen. Da wird viel auf Webstandards, clevere Effekte und mehr geachtet, die mich wenig interessieren. Ich bin da eher ein Pragmatiker. Mir ist nur wichtig, wie gut die Besucher die Inhalte finden, die sie suchen. Alles andere ist mir fast egal.

In meinem Blog geht es natürlich auch zu einem gewissen Grad um Markenbildung und Wiedererkennung. Bei meinen Nischenwebsites ist beides irrelevant. Stattdessen sollen die Besucher einen positiven Ersteindruck von der Website haben und sofort die gewünschten Inhalte finden.

Diese Vorgehensweise hat sich in den letzten Jahren bei vielen meiner Nischenwebsites bewährt. So habe ich meine Poolheizungs-Website aus der Nischenseiten-Challenge 2012 ebenfalls nach diesen Kriterien gestaltet.

Das Layout sollte einfach überschaubar sein, so dass die Besucher sofort die Unterseiten oder die Kategorie finden, die sie suchen. Aber die Farbgebung und die visuellen Elemente sollten ebenfalls dafür sorgen, dass das Thema Pool und Baden rübergebracht wird und der Besucher an dieser Stelle abgeholt wird. Denn die meisten Besucher sind nicht in ersten Linie an Poolheizungen interessiert, sondern daran möglichst schon im Frühjahr in ihrem Pool baden zu können.

Auch auf einer Nischenwebsite kann und sollte man auf die wahren Bedürfnisse der Besucher eingehen und die Emotionen ansprechen. Und das neben dem Text auch mit dem Layout.

Zeit- und Geldaufwand

Wie viel Zeit und Geld man in das Layout der eigenen Nischenwebsite stecken kann und will, ist natürlich bei jedem unterschiedlich.

Viel hängt davon ab, welche Fähigkeiten man in den Bereichen HTML, CSS, PHP, JavaScript und Co. hat. Sind diese vorhanden, kann man eines der WordPress-Standardthemes oder ein anderes kostenloses Theme natürlich sehr gut den eigenen Vorstellungen anpassen.

Sind diese Kenntnisse nicht vorhanden, dann könnte man z.B. ein Premium-Theme erwerben, welche schon von Hause aus optisch einzigartig ist und meist auch sehr einfache und flexible Anpassungsoptionen bietet. Viele interessante und gut aussehende Themes bietet z.B. der Entwickler Tesla Themes an.

Wer viele Nischenwebsites umsetzt, kann sich auch das StudioPress Framework anschauen. Dafür gibt es eine Vielzahl an Child-Themes, aber die Erstinvestition ist recht happig. Dafür kann man ein Childtheme aber auf beliebig vielen Websites einsetzen. Hier auf Selbständig im Netz und auf Blogprojekt.de nutzt ich StudioPress und bin damit sehr zufrieden.

Zu Beginn sollte man aber nicht so viel Zeit in die Layout-Anpassung investieren. Lieber erstmal für Traffic sorgen und schauen, wie sich die Website entwickelt. Ist der Trend positiv, kann man immer noch Zeit und/oder Geld in die Verbesserung des Layouts investieren.

Profi-Tipps zum Nischenseiten-Layout

Ich habe einige andere Nischenseiten-Betreiber um ihre Tipps zum Layout einer Nischenwebsite gebeten. Im Folgenden findet ihr ihre Meinung zur Bedeutung des Layouts für Nischenwebsites und praktische Tipps.

Welche Rolle spielt das Layout deiner Erfahrung nach?

Das Layout ist zielgruppenabhängig und spielt gerade am Anfang eine eher untergeordnete Rolle – zumeist auch ein gern genommener Fehler – jeder kümmert sich zunächst um die Optik und dann um den Inhalt… – Allerdings hat Google keine Augen und kann Design kaum bis gar nicht beurteilen.
Wenn die Inhalte stehen, kann man sich gerne mal an das Layout wagen und die Conversion-Rate versuchen zu optimieren.

Ben – nischenseiten-challenge.de

Das Layout spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger als das Aussehen sind vor allem eine gute Navigation und Besucherführung. Das soll natürlich nicht heißen, dass man ein unfassbar grelles oder zu epileptischen Anfällen führendes Design wählen soll.
Am besten sucht man sich 3 bis 4 Farben heraus, die gut mit einander harmonieren und gestaltet entsprechend die Seite.

Daniel

Die Seite und ihr Layout müssen zum Thema passen finde ich. Layout ist wichtig aber muss nicht zwingend super professionell sein. Je nach Nische kann auch ein Layout, das eher hobbymäßig ist, den Anschein eines Fachnerds erwecken und damit besser funktionieren als der Erguss eines super Webdesigners.
Alexander – universal-dilettant.de

Das Layout spielt eine große Rolle und sollte für das Ziel optimiert sein. Z.B. ist das Design der Lawinenrucksack-Seite fast “platt” und bietet nur wenig Ästhetik. Ich persönlich finde die Seite nicht sonderlich schön. Aber ich glaube, dass dieses Design den Zweck erfüllt und den User sehr schnell zu der Information führt, die er sucht.
Ich denke beim Layout immer zielorientiert – vor allem bei Nischensites. Wenn ich Kundenseiten entwerfe spielt die Ästhetik doch eine wichtigere Rolle, da sich Unternehmer auch immer damit identifizieren. Bei Nischenseiten stehen für mich aber die Zahlen im Vordergrund. Ich denke da oft an das Beispiel Amazon. Das ist sicher nicht die schönste Website der Welt, aber mit Sicherheit eine der erfolgreichsten.

Manuellawinenrucksack-vergleich.com

Das Layout der Nischensite ist extrem wichtig. Der Besucher deiner Seite sieht als erstes dein Template / Layout und erhält dadurch einen ersten Eindruck von deiner Seite. Ist das Layout schlecht, schreckt das viele Leute ab. Ich gehe sogar soweit die Behauptung aufzustellen, dass durch ein schlechtes Layout auch die Seite an Autorität und Seriosität verliert. Da kann der Content noch so gut sein, wenn der Besucher nicht mal dazu kommen wird, diesen zu lesen, weil er deine Seite schon wieder verlassen hat.
Deswegen würde ich auch lieber mal ein paar Euro in ein gutes Design investieren, welches auch auf mobilen Endgeräten gut aussieht.

Thomas

Auch wenn ich selbst gerade in Sachen Layout-Gestaltung leider überhaupt nicht kreativ bin, ist dies nicht nur bei Nischenseiten nach einem guten Text eines der wichtigsten Merkmale.
Der Besucher muss sich zum einen optisch schnell zurecht finden können, zum anderen natürlich die für ihn interessanten Daten in Textform auf kürzestem Wege erhalten.

Tobiasbarttrimmer24.de

Das Layout ist meiner Meinung nicht so wichtig. Es sollte natürlich Übersichtlich sein den User nicht verwirren. Schlussendlich ist der Text wichtiger. Er soll den Besucher zu einer Aktion überzeugen.
Simonrankboost.de

Peer Wandiger

21 Gedanken zu „Nischenseiten-Layout – Meine Erfahrungen und Profi-Tipps“

  1. Meine Erfahrung nach über 5 Jahren mit Websites: Desto einfacher und minimalistischer, desto besser funktioniert und convertiert es. Klar sehen aufwändige Design super aus, aber sie funktionieren nicht oder strapazieren die Ladezeit unnötig.

    Ich sag bei so etwas immer: Schaut euch die Großen an: Google, Facebook, Amazon – Alle extrem simpel in ihrem Design und deshalb hat die Masse auch keine Probleme und findet sich zurecht.

    @Peer
    Mir fehlen bei dir grundsätzlich Bilder. Ich werde (mit dem neuen Design erst recht) total mit Text erschlagen. Mein Auge weiß gar nicht wo es hinschauen soll. Starke, aussagekräftigere Artikelbilder sind etwas, was du dir ernsthaft überlegen solltest. Mir ist das alles zu viel Text, zu viele Links, zu viele Kategorien… ich lese daher nur jeden Tag ein paar mal die Startseite und übersehe da auch manchmal einen spannende Artikel, den ich dann erst später von einem Post als Link entdecke.

  2. Kleiner Nachtrag noch: Gewisse Designs wirken auch so “gut” designt, dass es gerade bei Nischenseiten Vertrauen kostet. Ich denke da an das Design der typischen Download-Abo-Fallen-Websites von damals. Die hatten allesamt einen sauberen, sehr professionellen Look, der mich fortan sofort abgeschreckt hat, wenn ich ihn irgendwo entdeckt habe. Geht mir heute noch so. Manche Dinge sehen “zu gut” aus, um wahr zu sein und dann vermute ich sofort einen Trick oder Abzocke dahinter.

  3. Ich finde das Design mit am Schwierigsten…vor allem die Farbwahl und den Aufbau des Hauptmenüs.

    Kannst du eine Seite empfehlen, wo man gut “zueinander passende Farben” mal als Beispiele sieht?

    Gruß

    • Wenn ich dir einen kurzen Tipp geben darf, Dominic:

      Deine Whirpool Seite sieht gut aus, du verwendest Bilder und das Design ist meiner Ansicht nach recht stimmig. Deine Einzelseiten verfügen aber ich sehr wenig Text. Auch wenn Google mittlerweile viel Wert auf multimediale Inhalte legt, so sind Texte immernoch das Maß aller Dinge bei der Suchmaschinenoptimierung.

      Jede Einzelseite sollte über mindestens 400, eher 600 – am besten jedoch über 800 Wärter verfügen, sodass Google die Seite richtig einordnen kann und auch bessere Rankings vergibt. Propiers mal aus! 😉

      LG

      • Hallo Dominik,

        vielen Dank für den Hinweis.

        Die Seite ist ja noch sehr sehr frisch, ich probiere mich da mal etwas aus und mal schauen wie es klappt.
        Aber ja du hast recht, die einzelnen Unterpunkte müssen noch etwas mehr mit Leben gefüllt werden .

        @Speedy: Vielen Dank 🙂

  4. Das halte ich ähnlich. Am wichtigsten ist mir eine klare Navigation und die Usability. Der Besucher muss direkt wissen, was er wo findet.

    Ich habe schon durchaus schicke Blogs gesehen, bei denen ich nicht wusste wo hinten und vorne ist. Teilweise hatte ich sogar den Eindruck, dass diese extra so gestaltet wurden, damit der Besucher “erkunden” kann.

    Aber Nischenseiten sind ohnehin ein ganz anderes Thema. Ich habe (in meinen Augen) schlechte Designs mit 40% Absprungrate und gute Design mit 70% Absprungrate (hier zählen natürlich noch weitere Faktoren, aber es ist dennoch interessant).

  5. Hallo,

    die Erkenntnis, daß Google wohl längere Texte mag sollte man nicht übertreiben.
    Es ist EIN Kriterium von über 200 für die Qualität einer Homepage. Wenn alle Seite einer Homepage lange Artikel haben wird es für Google irgendwann verdächtig. Ich bin mir sicher, daß bei Übertreibungen auch hier irgendwann der Algorithmus angepasst wird. Und dann sind solche Seiten oder Homepage schnell weg im Ranking.

    Ich sehe es wie Peer. Die Mischung muß stimmen. Lange Texte mit mittleren und kurzen mischen sieht natürlicher aus.

    Zum Thema Design bin ich der Meinung, das es gut, einfach und intuitiv sein sollte. Die meisten Besucher wollen ja Informationen finden. Daran sollten sie nicht durch zu lange Ladeseiten gehindert werden.

    LG
    Bernd

    • Hallo Bernd,

      da hast du natürlich Recht, die Textlänge ist nur eines der zahlreiche Ranking-Faktoren. Als jemand, der schon wirklich viele Website aufgesetzt und (auch für Kunden) optimiert hat, kann ich sagen, dass Textlänge eines der wichtigsten Ranking-Signale ist, in Kombination mit der Keyword-Dichte.

      Auch eine von uns durchgeführte Studie zur Keyword-Dichte hat gezeigt, dass Textlänge und eine leicht erhöhte Keyword-Dichte in besseren Rankings resultieren.

      LG

  6. Design/Layout und Funktionalität schließen sich nicht aus sondern ergänzen sich.

    Einfaches Bespiel: Sehe ich mir die alten Locher an, so ist das funktionelles Design.

    Sehe ich mir heute “schicki micki” Locher an so erfüllen die meistenn nur buntes chic aber keine Funktionalität, sind schwer zu bedienen und weisen nach kurzer Zeit Materialfehler auf.

    Das heißt aber nicht dass jeder Locher schwarz oder grün sein muss. Aber die bewährte Funktionalität sollte gegeben sein.

    (Hoffentlich hat jemand verstanden was ich gemeint habe *gg*)

    @Speedy
    ohja, diese Seiten die so glatt waren dass sie im Grunde totlangweilig waren. Grinsende Gesichter am Telefon, am besten noch ein chices Büro im Hintergrund – oder Palmen.
    Diese Seiten sind so glatt gebügelt wie die meiste Werbung im Fernsehen.

  7. Mittlerweile habe ich auch schon über ein Jahr Erfahrung und mehrere Seiten aufgebaut.
    Ich habe meist viel Zeit in das Design gesteckt. Immer wieder fallen mir Dinge auf die ich ändern muss.

    Interessant ist aber, dass meine eher simpel aufgebauten Seiten viel besser funktionieren. Seiten von mir, die aufwendig gestaltet sind und eigentlich auch gut aussehen, laufen öfter weniger gut. (höhere Absprungraten, schlechtere Conversion).

    Ich würde jedem empfehlen nicht zu viel Zeit in das Design zu stecken. Wichtig ist, dass alles simpel aufgebaut ist und sich der Besucher sofort zurechtfindet. Farben an den richtigen Stellen helfen hier auch ungemein. Damit lassen sich die Besucher hervorragend steuern.

  8. Hallo Peer,

    wenn ich Dich richtig verstehe, ist das Layout (Darstellung) der Webseite grundsätzlich zweitrangig, viel wichtiger ist der Inhalt ob in Text, Bild, oder Video.

    Grüsse
    Heinz

  9. Die Frage ist im Kern, was will ich denn mit meiner Webseite erreichen? Letztendlich geht es doch immer um Traffic und Konversion und wie das von der Gestaltung der Webseite (Webdesign) unterstützt wird oder auch nicht.
    Ben Hunt, einer der bekanntesten englischen Webdesigner, hat das in seiner “Designbibel” (Convert, Designing Web Sites to increase Traffic and Conversion, 2011) sinngemäß wie folgt auf den Punkt gebracht:
    “…Design heißt nicht, Seiten zu erschaffen, die gut aussehen. Das wäre als Kunst anzusehen. Jemand, der (Marketing-) Webseiten entwickelt, die gut aussehen, unabhängig davon ob sie funktionieren oder nicht, ist ein Künstler, bestenfalls ein Grafikdesigner…. Im Unterschied zu Kunst hat Design immer einen Zweck. Mittels Webdesign musst du deine Ziele erreichen….Deine Ziele definieren das Problem, das du lösen musst. Design ist der Prozess zur bestmöglichen Lösung des Problems…”
    Ben Hunt kann ich nur jedem empfehlen, der sich ernsthaft mit der Gestaltung von Webseiten für Marketingzwecke beschäftigt. Der Blick darauf wird sich grundlegend ändern.

  10. hey, muss jetzt auch mal meinen Senf zum Thema Artikellänge geben.
    Ich baue gerade eine “Nischen” Nischenseite auf. Und ich kann euch sagen, die Texte machen es. Kein Text hat unter 1500 Worte. Und genau deshalb ranken die Seiten so gut. Denn es liegen quasi gar keine Backlinks an. Es kann also nur an den Texten liegen. Teilweise auf Hauptkeywords top 10 zumindest aber nach drei Monaten Top 20 Rankings. Ich habe das dokumentiert und man sieht die Entwicklung sehr Stark. Jede Unterseite hat irgendwo in den 90er Seiten begonnen und sich Stück für Stück nach oben gearbeitet. Natürlich habe ich die Nischen auch sehr gut gewählt, aber trotzdem, ohne guten Text würden diese nicht da stehen wo sie stehen.

    Zur Info: Ich habe eine Nischenseite mit ca 30 verschiedenen Nischen erstellt, samt Vergleichsseite mit Tabelle und umfangreichen Infotext und mindestens 5 Produktseiten je Nische. Das macht über 150 Seiten. Jede Seite hat wie gesagt um die 1500 Worte. Das ist erstmal viel Arbeit aber es lohnt sich und wenn man merkt wie die Rankings kommen und eine Seite nach der anderen hinter sich lassen, kommt schon Freude auf und man weiß, dass man alles richtig gemacht hat. Und vor allem man spart sich die Backlinkarbeit. Die mag ich gar nicht und empfinde ich großen Teils als Nervig. Da investiere ich lieber etwas Zeit in bessere Text.
    Pro Text schreibe ich schon mal zwei Stunden, aber ihr seht…. es lohnt sich.

  11. Hallo Peer,

    als langjähriger Leser freue ich mich natürlich auch über die diesjährige Nischen Seiten Challange und das Ihr so bereitwillig euer wertvolles Wissen mit anderen teilen wollt!
    Aber jetzt bin ich gerade über den Newsletter von 100partnerprogramme auf diesen Artikel gestossen… würdest du uns eine grobe Einschätzung geben, wie sich diese Newsletter Erwähnung in den Besucherzahlen für diesen Artikel niedergeschlagen hat?
    Ich bin immer neugierig wie sich sowas auswirkt, denn “nur” Google als Trafficquelle ist doch ein riskantes Spiel.

    Gruss

    Bildungsluecke

  12. Ich denke ein klares Layout mit einfacher Benutzerführung ist sinnvoll. Aber das Wichtigste ist und bleibt guter Content. Dazu noch ein paar ansprechende Bilder, am besten selbst erstellt.

  13. Hallo Peer,

    hat es eigentlich einen speziellen Grund, wieso Du bei Deinen Produktreviews die Amazon Widgets nutzt, um Preise und Bilder einzublenden?

    Ich habe mir die Werkzeugkoffer-Seite noch einmal angeschaut und mir ist eben aufgefallen, dass Du bei den Einzelvorstellungen die Produktdaten nicht über die Amazon-API abrufst.

    Würde mich wirklich sehr interessieren. Bisher habe ich diese Amazon Widgets eher gemieden.

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