#8 Fehlende Website-Optimierung – 10 Gründe, warum du mit deiner Website kein Geld verdienst!

Mit der fehlenden Website-Optimierung gehe ich heute auf ein Problem ein, welches gar nicht so einfach zu lösen ist und nicht nur bei älteren Websites vorkommt.

Ein großer Vorteil vieler eher kleiner und statischer Websites ist es ja, dass diese relativ wenig Pflege-Arbeit machen. Dennoch ist eine Optimierung bestimmter Aspekte wichtig, um den Traffic und die Einnahmen zu steigern.

Im Folgenden gebe ich dir deshalb Tipps, wie du mit möglichst wenig Aufwand eine gute Website-Optimierung erreichst und auf was es dabei besonders ankommt.

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Fehlende Website-Optimierung

Die meiste Arbeit macht eine Website meist bei deren Erstellung. Die Technik aufzusetzen und das Layout zu erstellen kosten einiges an Zeit und Arbeit.

Aber natürlich sind auch die hochwertigen Inhalte nicht über Nacht erstellt und kosten Zeit und Arbeit. Sind diese bei einer statischen Website, wie eine Affiliate Website, allerdings erstmal erstellt, dann ist später nicht mehr so viel Aufwand notwendig.

Dennoch kann es zu Problemen führen, wenn du an deiner Website gar nichts mehr machst. Du kannst das Traffic-Potential nicht ausschöpfen und wirst auch bei den Einnahmen nicht das erreichen, was möglich ist.

Deshalb ist eine regelmäßige Optimierung deiner Website wichtig, um deren Potential wirklich auszuschöpfen.

5 Dinge, die du an deiner Website regelmäßig optimieren solltest

Doch was solltest du später regelmäßig optimieren und was bedeutet “regelmäßig” überhaupt?

Zu den wichtigen Elementen der eigenen Website, die optimiert werden sollten, gehören:

  1. Inhalte

    Interessante Inhalte - Website-OptimierungGanz wichtig ist es, immer wieder neue Inhalte zu veröffentlichen, die weitere wichtige (Longtail)Keywords aufgreifen und auf diese Weise für mehr Traffic sorgen.

    Hinzu kommt, dass sich später oft neue Monetarisierungsmöglichkeiten ergeben (z.B. ein neues Partnerprogramm oder neue Produkte), die du mit neuen Inhalten abdecken solltest.

    Aber auch bestehende Inhalte müssen aktualisiert und erweitert werden, damit diese langfristig ranken und Besucher bringen.

    Die Inhalte sind das A und O einer erfolgreichen Website.

  2. Suchmaschinenoptimierung

    Hin und wieder mal einen neuen Backlink zu setzen schadet sicher nicht, um das Google-Ranking der eigenen Website zu verbessern.

    Ebenso solltest du hin und wieder prüfen, ob die Onpage-Optimierung optimal ist, ob in der Search Console Probleme zu finden sind und so weiter.

    Ich selber stecke nicht viel Zeit in SEO, aber die wichtigsten Dinge prüfe ich regelmäßig und stelle so sicher, dass es keine Probleme mit Google gibt.

  3. Website-Technik

    Updates des verwendeten Content Management Systems sollten ebenso zeitnah eingespielt werden, wie die Updates von Plugins. Das kannst du bei WordPress ja zum Beispiel automatisieren, was dir viel Arbeit abnimmt.

    Ebenso solltest du immer mal wieder einen Blick auf die Ladezeit deiner Website werfen und versuchen, diese zu optimieren. Das ist heutzutage wichtiger denn je, denn die mobile Nutzung liegt bei den meisten Website deutlich an der ersten Stelle.

  4. Website-Layout

    Website-Layout - Fehlende Website-OptimierungDas Layout deiner Website muss sicher nicht regelmäßig völlig erneuert werden, aber du solltest sicherstellen, dass alles funktioniert und vor allem die Usability für die Nutzer sehr gut ist.

    Die Nutzungserfahrung steht hier an erster Stelle, denn nur wenn die Besucher sich wohlfühlen und einfach zurechtfinden, werden sie deine Website nutzen.

    Zudem kannst du z.B. die Platzierung von Werbeflächen oder anderen grafischen Inhalten hin und wieder mal verändern und die Auswirkungen testen. Testen ist dabei ein sehr gutes Stichwort, denn das solltest du auch später immer mal wieder machen, um herauszufinden, was am besten ankommt.

  5. Monetarisierung

    Damit sind wir beim wichtigsten Optimierungsbereich für professionelle Websites, denn auf das Geld verdienen kommt es dabei dann vor allem an. Egal ob Google AdSense, Werbebanner, eigene Produkte oder Partnerprogramme, diese Einnahmequellen einfach einzubauen und dann nicht mehr anzufassen, ist keine gute Idee.

    Stattdessen solltest du immer mal wieder testen, was ein anderes Werbemittel bringt bzw. ob andere Positionen oder Gestaltungen für mehr Einnahmen sorgen. Dabei gilt es statistisch zu vergleichen, was verschiedene Ansätze bringen und so die Einnahmen zu steigern. Hier ist zum Beispiel der Einsatz von A/B Splittesting zu empfehlen.

Aufwand und Nutzen der Website-Optimierung

Die Website-Optimierung ist also sehr wichtig, um die Einnahmen der eigenen Website zu steigern. Doch du solltest immer abwägen, welcher Aufwand sich lohnt und welcher nicht. Schließlich ist es unter dem Strich entscheidend, wie gut das Aufwand/Nutzen Verhältnis deiner Website ausfällt.

Deshalb solltest du klein anfangen und alle paar Monate ein paar dieser Website-Optimierungen durchführen. Danach gilt es zu beurteilen, was diese Optimierungen gebracht haben und welches Potential noch vorhanden ist.

Je mehr Potential vorhanden ist (du hast z.B. schon recht gute Einnahmen, stehst beim Hauptkeyword aber noch nicht mal auf Seite 1 in Google), umso eher lohnt es sich mehr Zeit in die Website-Optimierung zu investieren.

Natürlich spielen in diesem Zusammenhang deine eigenen Ziele und Ressourcen ein wichtige Rolle. Wie viel Zeit willst und kannst du dafür aufwenden und was möchtest du erreichen?

Letztlich gilt es also die eigenen Ziele, die eigenen Ressourcen, das Potential und den notwendigen Aufwand abzustimmen, um unter dem Strich das bestmögliche Ergebnis zu erhalten.

Welche Erfahrungen hast du bei der Website-Optimierung gemacht und worauf legst du den meisten Wert?

Peer Wandiger

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