10 typische Irrtümer bei der Erstellung von Websites

Bei der Planung von Websites kann man einige Fehler machen. Fehlt die richtige Struktur, läuft man schnell Gefahr sich zu verkalkulieren und am Ende einen erfolglosen Internetauftritt umgesetzt zu haben.

Mit gezielten Fragestellungen kann man seine Planung für die Erstellung der Website strukturieren und erfolgreich gestalten.

In diesem Artikel stelle ich Ihnen 10 typische Irrtümer von Kunden bei der Erstellung von Websites vor.

Erfahrungen mit Kunden-Websites

Wir plaudern aus dem Nähkästchen und verraten Ihnen, was man für eine gute Website mitbringen muss, welche Fehler man machen kann und wie man eine Website optimiert.

Warum wir das tun? – Wir haben als Werbeagentur jahrelange Erfahrung und wissen, was man bei der Planung einer Website beachten sollte.

Unsere Kunden bringen einfallsreiche Geschäftsideen mit. Aber um eine guten Idee in eine erfolgreiche Geschäftsidee umzuwandeln, sind strukturierte Planungen notwendig.

Auch wenn Sie ein gutes Gefühl bei der Vorbereitung ihres Webprojektes haben, sind bestimmte Planungsschritte erforderlich, um ihre Website wirklich erfolgreich auf die Beine zu stellen.

Wir haben im Folgenden einige Irrtümer zusammengetragen, die uns im Zusammenhang mit der Gestaltung von Websites immer wieder begegnen. Wir geben Ihnen Tipps, wie sie diese vermeiden können.

10 typische Irrtümer bei der Erstellung von Websites

  1. Kunde: “Ich habe ein Projekt und benötige noch einen Internetauftritt – am Besten sofort.”

    Wir fangen ganz von Vorne an. Warum brauchen Sie überhaupt eine Website? – Versuchen Sie ihre Projektziele genauer zu bestimmen. Welche Funktion soll die Website erfüllen?

    Die Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen eine klare Linie zu formulieren und ist ein erster Baustein eines Marketingkonzeptes. Dabei sollten sie auch auf die Konkurrenz schauen. Was machen die Großen? Wer ist gut in ihrem Bereich und was überzeugt sie daran?

    Projektziel definieren – Marketingkonzept erstellen – Konkurrenz betrachten

  2. Kunde: “Ich möchte nur einmalig in die Homepage investieren. Der Rest kommt von allein.”

    Das bisschen Homepage macht sich von allein… Nein!

    Überlegen Sie sich schon im Vorfeld wer die Website anschließend betreuen soll. Wenn Sie möchten, dass ihre Website Erfolg hat, sollte sie regelmäßig gepflegt werden. Das kostet Geld und Zeit. Fragen Sie sich wer dabei in Betracht kommt? Sie selbst oder ein Kollege?

    Oder vielleicht gibt es auch Partner, die sich an ihrer Geschäftsidee beteiligen möchten? Holen Sie diese ins Boot! Oder sie entscheiden sich dafür die Pflege in professionelle Hände abzugeben. In einem Wartungsvertrag wird ganz genau festgelegt, wann und wie viel neuer Content auf Ihrer Webseite veröffentlicht werden soll.

    Ressourcen – Partnereinbindung

  3. Kunde: “Meine Geschäftsidee wird allen gefallen!”

    Das wünschen wir Ihnen, aber Sie müssen Ihre Idee dem Kunden auch richtig vermitteln können. Eine aufwendig produzierte Website erfüllt nicht ihren Zweck, wenn sie an ihrer Zielgruppe vorbei gestaltet ist.

    Eine genaue Analyse der Zielgruppe umfasst nicht nur die Alters oder Geschlechterstruktur. Viele weitere Aspekte wie soziale Schicht, Berufstätigkeit, Technikaffinität, Wohnort, Familienstand, Markenbewusstsein, Kaufverhalten spielen eine große Rolle.

    In jedem Fall sollte Ihre Geschäftsidee ein Problem des Kunden lösen oder einen dringenden Kundenwunsch erfüllen.

    Zielgruppenanalyse

  4. Kunde: “Das Design erstelle ich selber.”

    Im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten eine eigene Homepage zu erstellen. Schauen Sie sich ihre Zielvorgaben an und überlegen Sie, wie professionell ihr Internetauftritt werden soll.

    Viele Internetnutzer sehen ihre Geschäftsidee erstmals online. Ihr Unternehmen wird mit ihrer Website identifiziert. Wenn die Website nicht gut gestaltet ist, wirkt das auf die Kunden abschreckend.

    Wenn für Ihr Unternehmen bereits ein Corporate Design existiert, sollte dieses in die Website integriert werden. Zur Gestaltung gehört auch eine sinnvolle Benutzerführung, also ein benutzerfreundliches Navigationskonzept. Design und Navigationskonzept greifen ineinander und müssen gut aufeinander abgestimmt sein.

    Corporate Design – Navigation

  5. Kunde: “Achso ja, mmh. Bilder und Texte brauch ich ja auch.”

    Wenn sie bereits über einen eigenen Pool von Bildern oder Texten verfügen, können diese als Webinhalte übernommen werden. Da Webinhalte anders als Printtexte oder Fotografien wahrgenommen werden, werden diese noch angepasst.

    Zusätzlich benötigen Sie fortlaufend neue Inhalte, damit ihre Website regelmäßig aktualisiert werden kann und die Besucher ihrer Site gerne wiederkommen. Das erweitert auch ihren Kundenstamm. Wenn sie eine spezielle Zielgruppe, wie zum Beispiel Kinder oder Senioren haben, muss ihre Website auch entsprechend angepasste Inhalte haben.

    Bei der Planung einer professionellen Website sollte auf jeden Fall auch in ein Redaktionssystem (englisch: Content Management System (CMS)) investiert werden. Die Arbeit mit solchen Systemen reduziert den Zeitaufwand erheblich und macht Sie unabhängig von anderen Dienstleistern.

    Moderne Redaktionssysteme sind zum Beispiel WordPress oder das leistungsfähigere Typo3.

    Bilder-/Text-Pool – CMS

  6. Kunde: “Ich will auch eine mobile Website.”
    Mehrere Versionen einer Website zu gestalten ist aufwendig und kostenintensiv. Der Wunsch, eine optimierte Darstellung auch auf mobilen Endgeräten zu haben, wird heute mit der Technologie des Responsive Webdesign realisiert.

    Das flexible Layout richtet Webinhalte nach der Größe des Monitors neu aus. Man benötigt nicht länger eine separate mobile Website sondern kann durch ein flexibles Design die Webinhalte auf allen mobilen Endgeräten darstellen. Responsive Webdesign passt die Benutzeroberfläche automatisch an das Ausgabegerät an.

    Responsive Webdesign

  7. Kunde: “Ich brauche nur 4-5 ganz einfache Seiten.”

    Heutzutage erwartet der Kunde mehr von einer Website als die einfachen Ansammlung von Texten und Bildern.

    Sie können ihre Website auch mit Features wie beispielsweise Anfahrtsskizzen, Routenplanern, herunterladbaren Dokumenten, Buchungssystemen, Newsletter, Login-Bereich oder einem Gästebuch ausbauen. Eine Erweiterung ist jederzeit möglich.

    Features/Erweiterungen

  8. Kunde: “Ich brauche keine suchmaschinenoptimierte Website. Meine Kunden finden mich über meinen Domainnamen.”

    Ihre Kunden kennen bereits Sie und ihre Leistungen und brauchen sie im Internet nicht wirklich suchen?!

    Jemand der ihre Geschäftsidee noch nicht kennt, sucht nicht nach Ihrem Namen, sondern anhand von relevanten Begriffen in Suchmaschinen nach dem besten Ergebnis. 90% aller Nutzer nutzen dabei die Ergebnisse, die Google auf der ersten Seite anzeigt.

    Das Ranking ihrer Website bei Google entscheidet, wie viele neue Nutzer letztlich ihre Website besuchen. Die Platzierung bei Google ist durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) beeinflussbar. Eine suchmaschinenoptimierte Website wird bei Google gut gefunden und lockt neue Besucher an.

    Suchmaschinenoptimierung nutzen

  9. Kunde: “Andere Werbemittel brauch ich nicht mehr, ich hab doch jetzt die Webseite.”

    Die Gestaltung und Umsetzung Ihrer neuen Homepage ist fertig, alle Inhalte sind aktualisiert und ihre Website kann online gehen.

    Doch bevor Sie sich entspannen können, sollten Sie unbedingt alle Werbemittel/-instrumente nutzen, um ihre Website bekannt zu machen. Sie sollten zum Beispiel in all ihren Druckerzeugnissen auf ihre neue Website aufmerksam machen.

    Bekanntmachen der Website

  10. Kunde: “Ich hoffe, das ich jetzt ein paar Jahre Ruhe habe!”

    Nach der Arbeit ist vor der Arbeit!

    Überprüfen sie immer wieder, wer ihre Website besucht und was auf Interesse gestoßen ist. Dazu gibt es zahlreiche Analyse-Tools im Internet, die sie nutzen können.

    Bleiben Sie am Ball und optimieren sie ihre Website gegebenenfalls. Ihre Webseite ist der direkte Draht zu Ihren Kunden.

    Überwachen der Aktivität der Website

Wenn Sie diese Planungsschritte beachten, gelingt Ihnen die Website-Gestaltung ohne größere Hindernisse. Gleichzeitig haben Sie jetzt einen Leitfaden an der Hand mit dem Sie einen effektiven Zeitplan (und ggf. Kostenplan) erstellen können.

Über den Autor

Sophie Hulkoff ist Redaktionspraktikantin in der Berliner Werbeagentur Bei Freunden. Sie unterstützt die Agentur nicht nur bei der Content-Erstellung sondern auch im Bereich Online-Marketing.

Die Werbeagentur entwickelt ganzheitliche Kommunikationskonzepte für Unternehmen und Institutionen.

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Peer Wandiger

22 Gedanken zu „10 typische Irrtümer bei der Erstellung von Websites“

  1. Ich habe früher, da war Internet noch kein Thema, im Bereich Corporate Identity gearbeitet.
    Ähnlich, wie oben beschrieben, waren die Kundenvorstellungen.
    “Wieso kostet das soviel Geld? Wieso braucht das soviel Zeit? Ich hab hier schon mal einen Entwurf auf Word gemacht, in einem Abend?”

    Wenn man dann den Entwurf nimmt auf den Fotokopierer legt und der Elektriker auf einmal merkt, da ist nichts mehr von seinem Blitz zu sehen und der Farbverlauf ist auch nur ein Klecks, brauchte es keine weitere Erklärung mehr. Ähnlich ist es bei einer Internetseite.

    Aber es gibt Kunden die sind genau anders. Die wollen eine Beratung, die wollen jede mögliche Folgewirkung wissen und die sind bereit Geld auszugeben.

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  2. Sehr interessante Auflistung mit Punkten die ich genau so nachvollziehen kann. Diese Liste sollte man sich speichern und immer wieder vor Augen führen. Dann kann auch Punkt 10 mit den Gedanken an “ein paar Jahre Ruhe” gar nicht aufkommen. Optimieren, anpassen, Userverhalten analysieren usw usw. Wer denkt sich nach Fertigstellung der Homepage zurück lehnen zu können wird meines Erachtens schnell auf den Boden der Tatsachen zurück fallen (Ausnahmen bzw. Selbstläufer bestätigen die Regel).

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  3. Gute Übersicht! Da hatte ich einige Déjà-vu Erlebnisse, die ich selbst mit Kunden erlebt habe. Eine Kombination der oben bereits genannten möchte ich doch noch zum besten geben: Ein Kunde wünschte sich eine Internetseite (am besten nur 3-4 Seiten), wenig bis gar keinen Text, dafür aber viel Bilder – natürlich sollte die Seite auf Platz 1 bei google ranken und das mit allen nur erdenklichen Keyword Kombinationen. Als Resumee – auch in Bezug zu obigen Artikel – es ist immer noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Dabei wird es immer wichtiger, technische Details auf verständliche Weise dem Kunden erklären zu können. Ich finde, dies ist auch in diesem Artikel gut gelungen.

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  4. Hi,

    der Artikel gefällt mir nicht so gut. Hier fehlt mir die Persönlichkeit…

    Inhaltlich griffig, aber ich arbeite auch mit solchen Kunden zusammen.

    Nur wo ist der Fehler, wenn ich mich selber um das Design kümmern möchte? Vllt. kann der Kunde das ja? Mir ist der Artikel zu sehr aus der Sicht einer Agentur verfasst… Eine Liste mit Allgemeinen Fehlern würde mir besser gefallen…

    VG
    Yan

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  5. Leider geht es aber auch umgekehrt. Es gibt so einige Firmen dort draußen, die ihren ahnungslosen Kunden so einiges andrehen, was sie überhaupt nicht gebrauchen können. Oder viel zu mächtig für ihre Bedürfnisse ist. Da wird schnell mal typo3 oder Magento aufgefahren, wenn es auch eine WordPress Installation getan hätte. Wenn man dann niemanden im Unternehmen hat, der sich zumindest ein wenig auskennt, bekommt man für viel zu viel Geld absoluten Schrott. Ich hab eine Weile solche Webseiten von einem Kunden betreut. Es war einfach nur zum aus der Haut fahren, was dem angedreht worden war.

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  6. Aussage Nummer 7 ist meiner Meinung nach völlig falsch, da zu fehlerhaft pauschalisiert.

    “Anfahrtsskizzen, Routenplanern, herunterladbaren Dokumenten, Buchungssystemen, Newsletter, Login-Bereich oder einem Gästebuch ausbauen.”

    Der Kunde hat eine Eckkneipe / Arztpraxis / Fahrschule oder ähnliches – Anfahrtswege sind für solche Firmen noch nachvollziehbar, der Rest nicht.

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  7. Hi,

    @Matthias, da stimme ich dir vollends zu. Und ein Gästebuch, das ist veraltet und ist meistens eher ein Laster, da dies kontrolliert werden muss. Heutzutage werden eher Referenzen auf einer Firmenwebseite veröffentlicht. Zumal ich der Meinung bin das Webseiten mit einem Gästebuch eher unprofessionell wirken…

    VG
    Yan

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  8. Ja das sind wohl die alltäglichen Probleme mit Kunden, die alles schnell, gut und am liebsten gratis haben möchten. Alles soll ganz toll werden (am besten schon gestern) und darf nur so viel kosten wie en Pott Kaffee.

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  9. … offensichtlich hat das jemand geschrieben, der das Unverstänndis vieler Interessenten einmal niedergeschrieben hat. Es muss alles ganz schnell gehen und darf nichts kosten.

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  10. Viele Webseiten Betreiber setzen am Anfang auch auf ein falsches CMS. Später wird es dann schwierig die Webseite bezüglich der Suchmaschinenoptimierung zu optimieren. Alles in allem ein sehr guter Artikel 🙂

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  11. Das ist leider ein weit verbreitetes Problem. Kunden wollen stets alles schnell über die Bühne bringen und im besten Fall natürlich nur einmalig, ohne jemals wieder an Seite arbeiten zu müssen. Meine Erfahrung ist allerdings, insofern man dem Kunden gescheit argumentiert, warum und wieso etwas länger dauert, sind diese meist auch einsichtig. Es kommt meist auf fachliche Argumente an, werden diese plausibel erklärt ist auch der Kunde glücklich.

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  12. Oh wie hat mir dieser Beitrag mal wieder aus der Seele gesprochen. Und was noch ganz wichtig ist, das ganze Projekt darf nur 300 Euro kosten, denn dafür hat es der Sohn, eines Bekannten, dessen Bruder sich jetzt demnächst für ein Informatikstudium an einem Wochenende gemacht.

    Die Formulierung ist nicht ganz korrekt wiedergegeben, aber ich schwöre sie kommt der Realen Aussage eines potentiellen Kunden sehr nahe.

    Ich habe den Auftrag nicht angenommen und die Frau des Gesprächspartners hat das Ganze dann mit dem x&y Baukasten realisiert. Ich sag nur pink ist ihre Lieblinggsfarbe

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  13. Gefällt mir sehr! Vor allem die einmaligen Investitionskosten und das SOFORT…
    Ich gebe dem Kunden eine kurze und knappe Einführung in das CMS, damit er die News aktuell halten und selbst mit Inhalt füllen kann. Aber darüber hinaus sollte ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden.

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  14. Hallo, ich habe über den Artikel geschmunzelt…muss aber sagen: Ihr müsst auch den Kunden verstehen! Dieser hat ja gar keine Ahnung davon wieviel Arbeit das alles so ist. Website erstellen und fertig denkt der Kunde. Er kennt und denkt vielleicht nur in einer statischen Website und die könnte man ja theoretisch auch mit einem uralten HTML Editor erstellen und fertig. Der Name drauf und fertig… SEO kennt der Kunde nicht und ich glaube auch nicht (und bin mir auch nicht sicher, ob das überhaupt gut ist) das der Kunde überhaupt eine Ahnung davon hat, wie sehr die Suchergebnisse manipuliert werden. Da kommt eben kein Kunde, wenn die Konkurenz mehr SEO Geld hat, als der Bauernhof am Chiemsee… die Kunden finden dann vielleicht den Bauernhof am Schliersee, wenn sie nach dem Chiemsee suchen… Nur weil die Seite SEO optimiert ist. Eigentlich schade 🙁

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  15. Sehr treffend formulierter Artikel. Ich bin zwar auch kein Weltmeister, was das Gestalten von Internetseiten anbelangt, weiß aber durchaus, dass professionelle Hilfe sinnvoll sein kann, wenn ich nicht weiter weiß. Mal ganz abgesehen davon finde ich es immer wieder erschreckend, dass bei gar nicht mal wenigen mittelständischen Firmen seit Jahren eine Baustelle auf der Website ist – oder das letzte Update von 2007…
    Problematisch ist s auch, dass Kunden nicht viel zahlen wollen für Ihre Website. Habe mal bei einer Agentur gearbeitet, die haben unter anderem Websites realisiert. Ein Kunde wollte einen Onlineshop – und dachte, dass kostet maximal 1500€… Dabei ist der Aufwand für einen guten Onlineshop vergleichbar damit, dass man sein Ladengeschäft realisiert. Na ja, dem Kunden war´s zu teuer und wir haben ihm viel Erfolg für sein Vorhaben gewünscht.

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  16. Wie du mir aus der Seele sprichst.
    Kunden haben immer andere Ansichten.
    Aus Ihrer sicht, ist alles kein Problem mal auf platz 1 zu kommen bei google, das natürlich in 2 stunden…

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  17. Hallo

    Was fehlt, sind Aussagen zum Preis, zur Budgetierung und zu den Kosten. Viele schätzen die nämlich zu hoch oder zu niedrig ein, das zeigt unsere Umfrage. Beides beeinflusst das Projekt dann massgeblich. Wenn zu niedrig, wird eine Website gebaut, die die Chancen nicht nutzt, wenn zu hoch, dann wird Geld ausgegeben, dass andernorts (AdWords, SEO, Ausbau) eingesetzt werden könnte.

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  18. Besonders in Punkt 7 machen viele mittelständische Unternehmen oft einen Fehler, indem sie nicht verstehen, dass das Ziel einer Werbemaßnahme ja nicht ist, bestehende Kunden azusprechen, sondern neue zu aquirieren. Und diese suchen natürlich nicht nach einem Firmennamen sondern einem Produkt oder einer Dienstleistung und oft einem Ort nach dem eigentlichen Keyword. Hier muss und sollte man immer wieder Aufklärungsarbeit leisten…

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