Google AdSense – Make Money Monday

Google AdSense als Einnahmequelle - Make Money Monday
Die heutige Einnahmequelle muss man eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Google AdSense ist wohl die bekannteste und am häufigsten genutzte Einnahmequelle.

Trotzdem darf sie in meiner Make Money Monday Serie nicht fehlen.

Ich habe schon eine Menge zu AdSense geschrieben, möchte diese Einnahmequelle aber heute trotzdem nochmal für all jene vorstellen, die sie noch nicht kennen, bzw. noch nicht genutzt haben.

Dieser Artikel ist Teil der “Make Money Monday”-Artikel-Serie, in der ich jede Woche eine neue Einnahmequelle vorstelle.

Was ist Google AdSense?

Bei Google AdSense handelt es sich um ein sogenanntes CPC-Programm. Dabei steht CPC für Cost per Click, was bedeutet, dass Werbetreibende bei Werbung über AdSense nur dann bezahlen, wenn ein Website-Besucher auf die Anzeige klickt.

Umgekehrt bedeutet dies natürlich dann auch, dass Websitebetreiber, die Google AdSense in ihren Blog einbauen, nur dann etwas verdienen, wenn ein Leser darauf klickt. Das ist für die Optimierung der AdSense-Einnahmen wichtig, worauf ich später noch zu sprechen komme.

Je öfter die eigenen Leser auf die eingebauten AdSense-Anzeigen klicken, umso besser ist es.

Ein weiteres Merkmal von Google AdSense ist die automatische Anzeigenauswahl. Man selber baut nur einmal den AdSense-Code ein und Google liefert dann selbständig passende AdSense-Anzeigen aus. Dabei wird der Text der jeweiligen Seite analysiert und versucht, zum Inhalt passende Werbung auszuliefern. Und das funktioniert recht gut.

Als erstes Fazit kann man festhalten, dass Google AdSense eine sehr einfach zu einzubauende und pflegeleichte Einnahmequelle ist.

Bei Google AdSense anmelden

Um bei Google AdSense teilnehmen zu können, geht man einfach auf die Seite www.google.com/adsense.

Dort klickt man auf den roten “Jetzt anmelden”-Button.

Schritt 1
Google AdSenseIm ersten Anmeldeschritt benötigt man ein Google-Konto. Mittlerweile hat Google alle Services zusammengelegt, so dass man mit einem Google-Konto alle möglichen Google-Services nutzen kann.

Die meisten werden also schon ein Google-Konto besitzen. Wenn ja, dann wird das auf dem AdSense-Anmeldescreen meist schon angezeigt.

Wer noch kein Google-Konto besitzt, der klickt auf den Button “Nein, ein neues Google-Konto erstellen”. Das mache ich nun mal zu Anschauungszwecken.

Google AdSenseAuf der folgenden Seite erscheint ein kleines Formular, in dem man seine eMail-Adresse und das gewünschte Passwort eintragen muss.

Ich würde den Haken bei “Webprotokoll aktivieren” raus nehmen. Mit dieser Funktion passt Google die Suchergebnisse dem eigenen Nutzungsverhalten an. Das führt dazu, dass die Suchergebnisse anders aussehen, als bei anderen Internetnutzern.

Und das möchte man als Website-Betreiber nicht wirklich. Man will schließlich das sehen, was die meisten Nutzer auch in Google sehen.

Zudem muss man noch ein Captcha eingeben und die Erstellung des neuen Google Kontos abschließen.

Daraufhin erhält man an die angegebene eMail-Adresse eine Mail von Google, in der man auf einen Bestätigungslink klicken muss.

Hat man dies getan, klickt man bei der AdSense-Anmeldung auf den Button “Mein Google-Konto ist bestätigt”.

Schritt 2
Google AdSenseIm zweiten Schritt möchte Google etwas über die Website wissen, auf der die AdSense-Anzeigen erscheinen sollen.

Diese sollte schon eine Weile existieren, hochwertige Inhalte enthalten und auch sonst viel Vertrauen ausstrahlen.

Keinesfalls sollte man hier eine brandneue Seite ohne Inhalte oder eine minderwertige Affiliate-Website angeben. Dann wird man meist abgelehnt.

Auf dieser Seite gibt es noch ein paar wichtige Hinweise von Google selber. Zum Beispiel, dass man nicht selber auf Anzeigen klicken darf und dass die eigene Seite keine Inhalte für Erwachsene oder illegale Inhalte enthalten darf.

Zudem gibt es noch die ausführlichen Programmrichtlinien.

Hat man diese akzeptiert, geht es zum letzten Schritt.

Schritt 3
Google AdSenseZum Abschluss der Anmeldung möchte Google eine Postadresse haben.

Zudem wählt man aus, ob man Privatperson oder Unternehmen ist.

Auch hier sollte man ehrliche Angaben machen, da man sonst abgelehnt wird oder schnell wieder aus AdSense rausfliegt.

Zum Schluss klickt man auf “Antrag senden” und wird dann hoffentlich nach einer Weile freigeschaltet.

Werbemittel

Google AdSenseWurde man von Google für AdSense freigeschaltet, dann geht es an den Einbau der AdSense-Banner.

Dabei hat man die Auswahl unter diversen Typen und Formaten: Bilder-, Text-, Video- und Handyanzeigen stehen in unterschiedlichen Größen bereit. Zudem gibt es auch die sogenannten Link-Blöcke.

Mit letzteren habe ich bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht, aber man sollte auf jeden Fall verschiedene Anzeigen-Typen und Größen testen. Nur durch viele Tests und Optimierung schafft man es gute Einnahmen mit AdSense zu erzielen.

So leicht Google AdSense auch zu bedienen ist, so wichtig ist das Testen. Viele bauen AdSense einmal ein und beschweren sich dann, dass sie gar nichts damit verdienen. Ich habe die Kritikpunkte an Google Adsense in einem längeren Artikel aufgegriffen und meine Meinung dazu geschrieben.

Ich konnte meine AdSense-Einnahmen durch Tests und Optimierung von 100 auf mittlerweile rund 500 Euro hier im Blog steigern. Und das, ohne die Stammleser mit mehr AdSense-Anzeigen zu nerven.

Diverse Tipps zur Google AdSense Optimierung habe ich hier im Blog bereits veröffentlicht.

Schritt 3
Die Erstellung einer Anzeige ist recht einfach. Dazu klickt man in seinem AdSense-Konto auf den Reiter “Meine Anzeigen”.

Dort klickt man auf “Neuer Anzeigenblock”.

Google AdSenseNun gibt man diesem einen Namen und wählt Größe und Typ aus.

Ich habe die besten Erfahrungen mit Textanzeigen gemacht, andere schwören auf Bildanzeigen. Man kann auch beides mischen.

Ich empfehle zudem einen Benutzerdefinierten Channel für jede erstelle Anzeige auszuwählen. Das ermöglicht später eine genaue Auswertung in den Statistiken. Dann kann man nämlich sehen, was jedes einzelne Banner an Klicks und Einnahmen gebracht hat.

Zum Abschluss der Erstellung kann man die Textanzeigen dann noch farblich und von der Schrift her anpassen. Davon sollte man auch Gebrauch machen, um die Anzeige an die eigene Website anzupassen.

Danach klickt man auf “Speichern und Code abrufen”. Diesen Code kann man dann direkt ins eigene Theme einbauen, in ein Widget oder man nutzt ein Banner-Plugin, wie das von mit vor kurzem vorgestellt “Simple Ads Manager“.

Statistik

Die Auswertung ist Google-typisch sehr gut gelungen. Man kann sehr genau herausfinden, welches Google Adsense Banner welche Einnahmen erbracht hat.

Im Reiter “Leistungsberichte” sieht man dazu unter anderem die Zahl der Einblendungen, die Anzahl der Klicks, die Seiten-CTR und die durchschnittlichen Einnahmen pro Klick.

Es ist nämlich bei AdSense so, dass die Einnahmen nicht fest sind. Die Einnahmen pro Klick hängen von vielen Faktoren ab. Unter anderem spielt natürlich das Thema der eigenen Seiten eine wichtige Rolle.

Es gibt einfach Themen, die profitabler sind und deshalb werben da auch mehr Firmen. Das sorgt wiederum für mehr Konkurrenz und damit höhere Klickpreise.

Mit dem Google AdWords Keywordtool kann man seine eigene Website analysieren und sich anschauen, wie hoch die Klickpreise für Werbekunden ungefähr sind. Rund 3/4 davon werden dann an die Website-Betreiber ausgeschüttet, wenn ein Klick auf AdSense erfolgt.

Würde also theoretisch ein Klick für Keyword “XY” den Werbekunden 1 Euro kosten, dann bekommt man als Website-Betreiber, auf dessen Website die Anzeige erschien und der Klick erfolgte, rund 75 Cent.

Vor- und Nachteile

Google bietet einige Vorteile, bringt aber auch Nachteile mit sich:

Einige der Vorteile:

  • Google AdSense ist sehr einfach zu nutzen. In 5 Minuten hat man seinen ersten Adsense-Block auf den eigenen Seiten eingebaut.
  • AdSense bringt gute Einnahmen, wenn das Thema profitabel ist und man getestet und optimiert hat.
  • AdSense skaliert sehr gut ohne dass man was machen muss. Mehr Besucher bedeuten in der Regel auch mehr AdSense-Einnahmen.
  • Google AdSense eignet sich auch für kleinere Websites und in Nischen. Die sehr hohe Zahl an Werbekunden, die AdSense nutzen, sorgt dafür, dass selbst für Nischenthemen oft noch passende Anzeigen ausgeliefert werden.

Nachteile:

  • Es ist nicht wirklich ein Nachteil, aber ohne Tests und Optimierung wird man mit AdSense nicht viel verdienen. Der Einstieg ist leicht, aber man muss schon Zeit und Arbeit in die Optimierung stecken.
  • Es gibt natürlich auch unprofitable Themen, bei denen man pro Klick nur ein paar Cent verdient. Das ist aber nicht der Fehler von AdSense, sondern sollte vor der Auswahl des eigenen Websites-Themas beachtet werden.
  • Ein Nachteil ist durchaus die Google-Allmacht. Man macht sich damit natürlich noch abhängiger von Google. Und immer wieder gibt es Berichte über Website-Betreiber, die bei Google angeblich ohne nachvollziehbaren Grund gesperrt wurden.

Die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach deutlich. Wer sich an die Programmrichtlinien hält und keinen Blödsinn macht, nur um ein paar Euro mehr zu verdienen, der wird wohl auch keine Probleme mit Google bekommen.

Wer nun denkt, er könnte einfach mal versuchen ein paar schmutzige Tricks einzusetzen und wenn er von Google gesperrt wird legt er sich einfach ein neues Konto an, den muss ich enttäuschen.

Google erlaubt pro Zahlungsempfänger nur ein AdSense-Konto.

Und selbst wenn man jemanden anderes findet, der sich dafür hergibt, so merkt Google natürlich auch, dass wieder AdSense-Anzeigen auf einer Website erscheinen, auf der vor einer Weile ein AdSense-Konto gesperrt wurde.

Man kommt also nur schwer wieder in Google AdSense rein und benötigt einen neuen Zahlungsempfänger und eine neue Website.

Leser-Erfahrungen

Es gibt diesmal auch 2 Lesererfahrungen.

So verwendet der Alex von experimentiert.com AdSense seit 2001 und ist damit sehr zufrieden.

Unter anderem gefällt ihm, dass AdSense international ist und er auf seinen Websites (insgesamt 5 Sprachen) überall AdSense sehr gut nutzen kann.

Natürlich gibt auch er zu Bedenken, dass man ohne Optimierung der Anzeigen und ohne gute Google-Rankings (und den damit verbundenen Besucherzahlen) auch mit AdSense nicht viel verdienen wird.

Der zweite Erfahrungsbericht stammt von Ferdinand von geldschiene.de. Er nutzt AdSense zwar erst seit rund 1 Jahr, hat aber ebenfalls gute Erfahrungen damit gemacht.

Er hat eine Weile gebraucht, bis er die passenden Werbemitteltypen und -größen gefunden hat, aber dann läuft AdSense sehr gut. Für Deutschland sieht er keine wirkliche CPC-Alternative, allerdings stört es ihn manchmal, dass man die Größe der AdSense-Blöcke nicht manuell anpassen kann.

Insgesamt ist er mit AdSense aber sehr zufrieden.

Fazit

Mein Fazit zu Google AdSense fällt ebenfalls positiv aus.

Eine einfache und profitable Einnahmequelle, die nach einer gewissen Zeit der Tests und Optimierungen fast von allein läuft.

Ich würde mich allerdings nicht allein auf AdSense verlassen, da man doch etwas abhängig von Google ist, zumal es in Deutschland leider keine ernstzunehmenden AdSense-Alternativen gibt.

Weitere Tipps und Anleitungen zu AdSense finden sich auf meiner AdSense-Übersichtseite.


Die nächsten Themen

Die Einnahmequellen, die ich in den nächsten 3 Wochen vorstelle, sind “GoViral”, “Hallimash” und “Linklift”.

Wer damit Erfahrungen hat, kann mit seiner Meinung und seinen Tipps in meine Artikel kommen, inkl. Backlink.

Mehr dazu erfahrt ihr auf der “Make Money Monday“-Seite.

Peer Wandiger

24 Gedanken zu „Google AdSense – Make Money Monday“

  1. Ja man muss wirklich aufpassen, dass man sein Geschäftsmodel nicht vollkommen von Google abhängig macht! Adsense hat viele Vorteile genau so wie Seo für Google, aber wenn man sich ausschließlich auf diese Einnahmequellen verlässt muss man steht darum bangen nicht rausgeschmissen zu werden. Daher würde ich, wenn ich Adsense als Werbemitel nehme immer schaun, dass man es im Fall eines Rausschmiss durch andere passende Werbemittel ersetzen kann.

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  2. AdSense hat wirklich den Vorteil, dass man selbst zu Beginn einer neuen Website, wenn täglich noch keine 100 Besucher vorbeikommen, bereits ein paar Euros verdienen kann. Und man sollte unbedingt auf die CTR achten. Diese kann man alleine dadurch steigern, dass man die Werbeblöcke besser/sichtbarer in seinem Blog platziert.

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  3. Eine Sache sollte man noch erwähnen. Auch wenn nicht auf die Google Werbung geklickt wird, kann man Geld verdienen. Wie Google das berechnet weiß ich nicht genau. Mir wird allerdings ab und zu mal der ein oder andere Cent gut geschrieben obwohl niemand geklickt hat. Vielleicht ist das so eine minimal Vergütung für ein paar hundert Views oder so? Vielleicht weiß da noch jemand mehr als ich? Es ist zwar relativ irrelevant, weil es wirklich nur Cent beträge sind, aber interessieren wo das herkommt würde es mich schon.

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  4. Adsense ist und bleibt für mich die Nummer 1 was die Monetarisierung von Webseiten betrifft.
    Man kann einfach und rasch mit dem Schalten von Anzeigen beginnen.
    Und ab 300 Besucher pro Tag zahlen sich die Einnahmen, natürlich abhängig vom Thema mehr oder weniger aus.

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  5. @Sascha Wenn Du wenig Besucher hast, solltest Du aufpassen. Wenn bei wenigen Besuchern jemand öfter auf eine Anzeige klickt, hast Du schnell eine zu hohe Klickrate. Bei höherem Traffic fällt der eine Klick mehr oder wenig nicht auf.

    @Jana Hui, das nenne ich Adsense am Limit 😉 . Überlege selbst ein wenig für Adsense zu optimieren. Bist Du mit Deinem Theme zufrieden?

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  6. Am meisten nervt mich persönlich bei Adsense die Zensur, bzw. die auferlegte Selbstzensur. Grmpf. Wobei ich selbst schon einmal angemeckert wurde und bei einem befreundetem Webmasterpaar musste ich heftige if-else-Konstruktue einbauen, als bei ihnen auch ein blauer Brief kam wegen einer Unterseite. Beide Male aber mit 72 Stunden Zeit was zu ändern. Und danach hatten alle Beteiligten eine Woche Schlafstörungen 😡 – und gleichzeitig sieht man manchmal Werbung bei Google, da bleibt einen nur das Kopfschütteln ….

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  7. AdSense ist doch eigentlich bei jedem der mit dem Online Marketing bzw. Affiliate Marketing anfängt einer der ersten Schritte.

    Allerdings würde ich den einen Nachteil rausnehmen: Das man Testen muss. Ich denke das hat nicht nur was mit Adsense zu tun, man muss überall seine Anzeigen testen.

    Aber in einem Punkt gebe ich dir voll Recht, die Übermacht von Google ist erschreckend. Ich habe selbst auch schon ein Google Konto verloren. Selbst eine höfliche Nachfrage brachte leider kein Ergebnis. Schade das man keine Chance mehr bekommt. Ich würde es sehr begrüßen wenn das ähnlich wie bei der “Sandbox” ist. Also das man eine gewisse Zeit im Filter ist aber dann auch wieder unter strengeren Richtlinien raus kommt.

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  8. Wie ich schon im anderen Blog geschrieben habe, sollte man sich auch immer Alternativen offenhalten…

    Google bietet mit Adsense sicher eine schnelle und leichte Möglichkeit mit einer Webseite Geld zu verdienen, wenn man Adsense noch weiter verfeinert, dann hat man eine echte Einnahme die sich nicht verstecken braucht!

    Wie auch im Artikel richtig angesprochen, muss man aber Adsense immer wieder neu ausrichten, um die Einnahmen zu steigern oder zumindest gleichbleibend zu halten…natürlich hängt aber auch viel vom Thema, Besucheranzahl und Positionen von Adsense auf der Seite ab…aber genau aus diesem Grund ist Adsense ein fortlaufendes Testen der Möglichkeiten…

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  9. Danke für den artikel! bin am überlegen adsense auch in meine (derzeit noch werbefreien) webseite einzubauen… andererseits finde ich affiliate werbung oft passender da man hier wirklich die 100%ige kontrolle über die werbeanzeige hat. affiliate empfinde ich persönlich oft weniger oder kaum als störend…

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  10. Prinzipiell habe ich gegenüber Adsense eine positive Meinung – passende, thematische Werbeanzeigen, die in der Regel auch nicht besonders stören und unauffällig platziert werden können.

    Doch ich finde, man hört in letzter Zeit immer mehr, dass die Klickpreise, die bezahlt werden sinken bzw. Blogbetreiber darüber berichten, dass ihre Adsense Einnahmen trotz gleichbleibender Besucherzahlen zurückgehen. Oder wird vielleicht einfach im Allgemeinen weniger auf Adsense Anzeigen geklickt?

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  11. Ein ausführlicher und guter Artikel zu Adsense ! 😉 Für die Adsense-Anfänger wäre vielleicht noch ein kleiner Hinweis zu den benutzerdefinierten Einstellungen von Adsense-Anzeigen ganz gut gewesen ?
    Insgesamt bin ich mit Adsense auch zufrieden, zumal es eh (wie Du schon sagst) keine wettbewerbsfähigen Alternativen gibt. Aber nur allein auf Adsense verlassen? Nein, das sicher nicht.

    LG

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  12. Ob das wirklich die richtige Monetarisierungsmöglichkeit ist hängt unter anderem stark davon ab ob die Nische gescheite Keywords für Adsense liefert. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ich mit einer Nische zu Geschenken zur Konfirmation kaum brauchbare Anzeigen geschaltet bekommen habe.

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  13. Adsense ist halt eine Einnahmequelle um die man sich nicht groß kümmern muss, wenn sie denn ersteinmal an die Homepage angepasst ist.

    Hab vor einigerzeit auch herumexperimentiert und dann am Ende des Monats so 2-3% CTR gehabt, womit ich dann recht glück ware. Steigt dann die Besucherzahl steigt dann meistens auch das Einkommen ohne, dass man hier viel machen muss.

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  14. Apropos sinkende Adsense Einnahmen.
    Bei mir sind die Adsense für Content Seiten CPC eigentlich ziemlich stabil.
    Die YouTube CPC sinken bei mir in den letzen Wochen jedoch stark, seitdem nun jedes YouTube Video monetarisiert werden kann

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  15. Danke für den hilfreichen Artikel. Ich experimentiere auch seit einiger Zeit mit Adsense bin mir aber bezüglich der Optimierungsziele nicht ganz sicher bzw. darüber welche CTR zum Beispiel als “gut” eingestuft werden kann. Sollte man sich bei 1% CTR auf jeden Fall überlegen, wie man die Anzeigen optimieren kann. Welcher ist ein guter Durchschnittswert?

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  16. Also bei mir sind die Adsense Einnahmen am steigen und zwar pro Klick gesehen und sollte auch so sein, da die Preise grundsätzlich Inflationsbedingt nach oben gehen, dies betrifft auch die Werbebranche und ist wie bei allen Dingen nichts anderes.
    Hinzukommt das immer mehr Firmen AdWords verwenden da der Return das beste ist was Onlinewerbung bietet. Und wenn immer mehr Firmen AdWords buchen, dann entsteht mehr Konkurrenz, die an sich die Preise nach oben bringen.

    Als Adsense-Kunde, musst du aber auch wirklich gut optimieren und eine gute und Interessante Seite besitzen, nur dann werden auch Firmen direkt um deine Plätze sich streiten und der Preis geht dann nach oben. Da AdWords Kunden auch bestimmte Seiten auswählen können und da kommt es eben auf dein Publikum an und wie du dich im Internet präsentierst.

    Ich habe immer mal auch Affiliate-Programme ausprobiert, doch an Adsense kommen die einfach nicht ran, das ist eher selten und nur bei bestimmten Landingpade Seiten möglich das Affiliatprogramme mehr als Adsense bringen. Ich verdiene lieber am Klick, da habe ich sofort am Besucher der draufklickt verdient, als vielleicht hin und wieder eine Prämie zu bekommen.

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  17. Hallo zusammen.

    Sehr interessanter Artikel. Ich nutze Adsende momentan auf 3 Youtube Kanälen und habe steigende Adsens-Einnahmen zu vermelden. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Videos zu monetarisieren. Vielleicht binde ich Adsense auch in meine Blogs ein, wobei ich denke, die Conversation/Klick-Rate ist da deutlich geringer. Bei Youtube Adsense habe ich momentan Klickpreise zwischen 0,03 € und 0,20 €. Weiß jemand, ob man feststellen oder tracken kann, welcher Kunde was bezahlt hat ? Ich tappe hier noch völlig im Dunkeln, finde das Thema an sich jedoch superspannend. Kann mir da jemand helfen ???

    Ich habe Adsense jetzt sogar geschäftlich eingesetzt und liege momentan als Anfänger bei ca. 10.000 Klicks im Monat – Tendenz steigend. Pro 1000 Klicks sehe ich nun durch meine 4-wöchige Zugehörigkeit schon eine erste Tendenz, mit der man nun auch rechnen kann. Meine Seiten CTR schwankt und liegt momentan bei ca. 14 % – nur um hier mal eine Zahl zu nennen. Für den Anfang finde ich das gut. Mal sehen, was hier noch drin ist. Ich mache auf jeden Fall weiter, ich habe eine Zieleinnahme/ Monat im Kopf, die ich wohl diesen Monat erst einmal erreichen werde. Diese Zahl werde ich dann Stück für Stück nach oben korrigieren. Mal sehen, ob das alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

    Auf meinem 1. Blog habe ich momentan ca. 32.000 Seitenaufrufe pro Monat. Das ist auch gut, Steigerungen sind auf jeden Fall geplant. Es ist dennoch viel Arbeit. Trotzdem – die Youtube Einnahmen laufen bereits jetzt nach ca. 3 Wochen selbständig, das ist eine Einnahmequelle, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Diese werde ich in der kommenden Zeit stark ausbauen, täglich 1 Video ist mein Ziel, damit die Klickrate und der CTR steigen.

    LG Kati. Die ganz besessen von SEO und Adsense seit 5 Jahren ist. 🙄

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  18. Google Adsense zahlt nicht mehr so ??viel wie früher, deswegen als Publischer ist besser auf Affiliate Netzwerk zu bleiben.

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    • Ja, das habe ich auch von vielen Bloggern und Website-Betreibern gehört. Da ich aber schon lange nicht mehr AdSense nutze, kann ich dazu nicht viel sagen.

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      • Auch eine gut konfigurierte Adsennse-Anzeige lohnt sich. Die Anzahl der Besucher unserer Website muss jedoch sehr groß sein.

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