Schreibend im Zug und mit dem Herzen dabei – Interview mit Bloggerin Katharina

Schreibend im Zug und mit dem Herzen dabei - Interview mit Bloggerin Katharina über das BloggenMit dem Bloggen zu starten ist für viele eine Herzensangelegenheit und auch Katharina hat sich mit ihrem Blog einen Wunsch erfüllt.

Wie sie zum Bloggen gekommen ist, welche Probleme es gab, wie sie heute vorgeht und vieles mehr erfahrt ihr im folgenden Interview.

Ich wünsche euch viel Spaß mit diesen interessanten Einblicken.

Hallo Katharina. Bitte stell dich meinen Lesern kurz vor.

Danke, Peer, dass ich mich auf Selbstständig im Netz vorstellen darf! Hallo, ich bin Katharina Tolle. Ich lebe mit meiner Familie nördlich von Berlin, komme aber ursprünglich von der linken Rheinseite.

Auf meinem offiziellen Lebenslauf steht, dass ich Politikwissenschaften, Volks- und Betriebswirtschaften studiert habe und in Teilzeit im politischen Bereich in der Hauptstadt arbeite.

Seit Januar 2018 widme ich mich außerdem auch schriftlich einem Herzensthema und betreibe den Blog Ich Gebäre.

Wie bist zum Bloggen gekommen und was reizt dich daran?

Es gibt dazu tatsächlich eine sehr konkrete Geschichte. Ich war während meiner Schulzeit und im Studium jeweils ein Jahr im Ausland und nutze seitdem Facebook, um mit diesen Bekanntschaften in Kontakt zu bleiben.

Es muss irgendwann 2017 gewesen sein, da postete eine Freundin von mir ein Bild: “Wie schütze ich meine Kinder im Fall eines Amoklaufes?” Ich klickte das Bild an und fand mich auf der Homepage von Rachel Norman wieder. Auf amotherfarfromhome.com bloggte sie über das Leben mit vielen kleinen Kindern. Ich las in den folgenden Wochen immer wieder auf Rachels Seite und schrieb mich nach und nach auch für ein paar ihrer kostenlosen Email-Kurse ein.

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, als ich mich dann für ihren Kurs “From Dreamer to Blogger” einschrieb. Es war ebenfalls ein kostenloser Email-Kurs. Über eine Woche hinweg beschrieb sie, wie einfach es sei, einen Blog aufzubauen und damit sogar etwas Geld zu verdienen. Ich müsse nur mal überlegen, welches Thema mich so fasziniert, dass ich darüber schreiben wollte.

Anfangs war ich sehr skeptisch und vergrub das Ganze wieder. Ja, Schreiben mochte ich schon immer gerne, aber worüber sollte ich einen ganzen Blog füllen? Die Idee, über Geburten zu bloggen, kam dann – Achtung, Klischee! – beim Friseur. Ich konnte es danach kaum erwarten nach Hause zu kommen. Das war im Januar 2018. Seitdem blogge ich jede Woche.

Das Bloggen reizt mich aus mehreren Gründen. Zum einen ist es ziemlich orts- und zeitunabhängig. Die Antworten zu diesem Interview tippe ich zum Beispiel gerade in der S-Bahn. Da ich den Blog alleine betreibe, kann ich mich außerdem thematisch völlig frei entfalten. Natürlich ist es schön, wenn Menschen meine Beiträge gerne lesen und manchmal sogar kommentieren. Aber selbst, wenn es ein Beitrag ist, der kaum gelesen wird, tut es mir ausgesprochen gut, mir Dinge von der Seele zu schreiben. Und drittens habe ich gemerkt, dass die Blogger-Community ausgesprochen herzlich ist. Selbst so ein kleiner Blog wie meiner wird immer wieder wohlwollend kommentiert. Ich fühle mich hier sehr wohl!

Seit wann betreibst du ichgebaere.com und um was geht es da?

Ichgebaere.com gibt es seit Januar 2018. Im Gegensatz zu vielen anderen Portalen, die den großen Dreiklang Schwangerschaft, Geburt und Familienleben abdecken wollen, geht es bei mir fast ausschließlich um Geburten. Der Blog ruht dabei auf drei Säulen.

Die erste Säule sind Geburtsgeschichten. Ich veröffentliche Geburtsgeschichten, und zwar alle, die ich bekommen kann – unabhängig davon, um welche Art von Geburt es sich handelt. Einzige Voraussetzung ist, dass ich von der entsprechenden Frau die Erlaubnis bekomme, die Geburt zu veröffentlichen. Natürlich sind auch die Geburtsgeschichten meiner eigenen Kinder und meines Sternenkindes auf dem Blog.

Die zweite Säule sind Beiträge, die sich eher mit gesellschaftlichen Aspekten von Geburten auseinander setzen. Ich schreibe hier zum Beispiel über Gewalt unter der Geburt, über geschlossene Kreißsäle oder über die finanzielle Ungleichbehandlung von klinischen und außerklinischen Geburten.

Die dritte Säule bilden Info-Beiträge, und zwar entweder zu biologischen Geburtsthemen, oder bezüglich organisatorischer Vorbereitungen. In diesem Bereich biete ich mittlerweile viele praktischen Informationen und auch kostenlose Checklisten zum Download an.

Tja, und dann gibt es natürlich immer mal wieder Beiträge, die in keine der drei Säulen passen, die aber dennoch auftauchen. Ich habe mir zum Beispiel von SiN abgeschaut, einen Jahresrückblick mit den erfolgreichsten Beiträgen zu veröffentlichen. Und auch ein paar Interviews gibt es zu lesen.

Wie hast du deinen Blog geplant?

Es gab keine professionelle Planung. Der Blog ist so gewachsen, wie es ging. Mir war klar, dass meine technischen Voraussetzungen sehr rudimentär waren. Deshalb war WordPress die logische Wahl. Dann habe ich einfach viel ausprobiert. Ich habe also zum Beispiel das Theme anfangs immer mal wieder geändert, weil ich keine Ahnung hatte, wie man kleinere Anpassungen vornehmen könnte. Anfangs lief die Homepage auch vollkommen ohne Plugins, so dass die Funktionalitäten begrenzt waren. Ich hatte einfach einen WordPress-Account erstellt, die Domain registriert und dann losgeschrieben.

Nach circa neun Monaten begann ich, meine Blogbeiträge vorzuschreiben. Vorher war es auch mal vorgekommen, dass ich zwei oder sogar drei Beiträge am gleichen Tag schrieb und veröffentlichte, und dann wieder ein paar Tage lang nichts. Das änderte sich dann: Seit Herbst 2018 gibt es jede Woche am Mittwoch einen Blogbeitrag. Mittlerweile plane ich auch Inhalte mehr. Allerdings ist es immer noch so, dass mich zwischendurch die Schreiblust packt. Und dann schreibe ich einfach und drücke auf “Veröffentlichen”.

Auf welche größeren Probleme bist du beim Aufbau deines Blogs gestoßen und wie hast du sie überwunden?

Zum einen habe ich wirklich von HTML überhaupt gar keine Ahnung. Ich war also zunächst schon damit beschäftigt, überhaupt Seiten und Beiträge zu schreiben. Die Suchmaschinenoptimierung habe ich circa ein Jahr lang ganz außen vor gelassen. Somit kam fast der gesamte Traffic über meine direkten Links in Facebook-Gruppen.

Die Seite sieht für Profi-Augen vermutlich bis heute nicht sehr gelungen aus. Es gab zum Beispiel anfangs auch keine Beitragsbilder. Ich habe dann tatsächlich sehr, sehr viel auf SiN gelesen und immer wieder dazugelernt.

Nach meiner Elternzeit fiel dann die Entscheidung WordPress hochzustufen und auch in Plugins zu investieren. Das hat tatsächlich eine Menge geholfen: Yoast SEO, Shariff Wrapper, Contextual Related Posts – all das sorgt dafür, dass selbst ich es nun hinbekomme, die Beiträge nicht nur gut, sondern auch internetgerecht zu schreiben.

Wie sieht dein “Schreib-Alltag” aus? Wie viel schreibst du und wie organisierst du das?

Ich schreibe fast hauptsächlich im Zug. Bis zu meinem Arbeitsplatz fahre ich circa 40 Minuten Zug, und die nutze ich zum Schreiben. Der Vorteil daran ist, dass ich kein Internet auf dem Rechner habe und somit tatsächlich einfach nur schreibe. Links setze ich später, Bilder füge ich später ein, Lücken im Text formatiere ich erst mal mit einem Platzhalter und fülle sie später.

Das Prinzip hat den großen Vorteil, dass ich morgens, bevor ich mich in meinen normalen Arbeitsalltag begebe, bereits geschrieben habe. Das fühlt sich zum einen sehr gut an, zum anderen ist diese Zeit morgens aber auch meine absolut produktivste und kreativste Phase am Tag. Es ist für mich deshalb fast schon ärgerlich, Bekannte im Zug zu treffen und dann nicht schreiben zu können, sondern aus Höflichkeit noch erst eine Runde zu quatschen…

Zu Hause abends oder am Wochenende komme ich dagegen kaum zum Schreiben. Mit den Knirpsen ist das nicht so gut zu vereinbaren. Das ist aber auch okay für mich. Es wird die Zeit kommen, wenn sie lieber andere Dinge tun, und vielleicht schreibe ich dann noch mehr.

Kümmerst du dich auch um SEO? Wenn ja, wie?

Wie gesagt: Die ersten anderthalb Jahre über ignorierte ich die Suchmaschinenoptimierung komplett. Das Ergebnis waren rund 5.000 Seitenaufrufe für den gesamten Blog im Jahr 2018. Also selbst für einen neuen Blog sehr wenig. Auch das erste Halbjahr 2019 sah recht ähnlich aus.

Danach nahm ich die Suchmaschinenoptimierung ernster. Ich fing mit den ganz grundsätzlichen Onpage-SEO Dingen an, die mir Yoast SEO vorschlug: Keine leeren Alt-Felder mehr, immer brav eine Zusammenfassung des Textes schreiben, Überschriften richtig nutzen, statt einfach nur Text fett zu markieren als Überschrift. Ohne es zu merken, setzte ich auch die Offpage-SEO um: Ich kommentierte immer mal wieder in entsprechenden Blogs und konnte dadurch ein paar „low-level“-Backlinks platzieren.

Mittlerweile zeigen die Statistiken, dass zumindest manche der Besucher von Google kommen. Die Gesamtaufrufe der Seite lagen 2019 bei 15.002 – kurz vor Mitternacht schlug ich die Marke. Das ist immer noch nicht viel, zeigt aber, dass meine SEO-Bemühungen langsam Früchte tragen.

Welche Ziele verfolgst du dem Bloggen und wie hat sich dein Blog bisher entwickelt?

Ichgebaere.com startete als reines Hobby. Das ist es auch immer noch, wenn es danach geht, wie viel Spaß es mir macht. Das macht es nämlich tatsächlich. Jeder Beitrag macht mir Freude. Nichtsdestotrotz hat sich mittlerweile ein zweiter Tätigkeitszweig entwickelt: Ich biete nämlich jetzt auch an, Geburtsgeschichten für Mütter (oder theoretisch auch Väter, die melden sich nur bisher nicht!) aufzuschreiben, denen selber die Worte fehlen.

Die Idee dazu habe ich tatsächlich auch von Selbstständig im Netz: Ich las irgendwann einen Artikel zum Thema “Eigene Produkte”, und da ich gelegentlich bereits für Freundinnen ihre Geschichten aufgeschrieben hatte, lag es nahe, das nun auch offiziell anzubieten. Bei der Umsetzung half mir die Serie Nebenberuflich selbstständig machen in einigen Punkten auch weiter.

Insofern dient ichgebaere.com mittlerweile nicht mehr nur als Plattform für meine Texte, sondern auch als Aushängeschild für meine Geschichten.

Was planst du für die Zukunft?

Ich habe vor kurzem das Amazon PartnerNet eingebunden. So kann ich, wenn ich zum Beispiel Bücher rezensiere, diese verlinken. Klar, bei den jetzigen Seitenaufrufen erwarte ich davon keine großen Gewinne, aber schön ist es trotzdem, durch unwesentlichen Mehraufwand zumindest die Möglichkeit zu eröffnen. Mein Plan ist es entsprechend, zumindest ein Mal im Monat einen Beitrag zu schreiben, in dem ich Produkte über Amazon verlinken kann.

Inhaltlich plane ich für dieses Jahr mehrere Beitragsreihen: In der ersten interviewe ich Menschen, die beruflich mit Geburten zu tun haben. Sie läuft im Februar und März. Später im Jahr habe ich eine kontroverse Reihe zum Thema „ich gebäre nicht“ geplant. Und im November möchte ich zum Roses Revolution Day gerne eine Blogparade starten. Es ist mir ein großes Anliegen, auf Gewalt und Übergriffigkeiten bei Geburten aufmerksam zu machen, und ich hoffe, dass meine Blogparade einen kleinen Beitrag dazu leisten kann.

Darüber hinaus wage ich mich dieses Jahr erstmals an die Nischenseiten-Challenge. Ich bin schon arg gespannt darauf. Natürlich hat auch diese Nischenseite mit Geburten zu tun. Mehr verrate ich an dieser Stelle aber noch nicht…

Zum Schluss würde ich mich über deine Tipps für angehende Blogger freuen.

Hehe. Ganz ehrlich!? Das, was irgendwie alle raten: Mach einfach. Genauso, wie du auch bei anderen Hobbys zufrieden bist, wenn du einfach eine gute Zeit hast, kannst du es beim Bloggen auch so sehen. Du musst nicht auf Weltniveau bloggen. Wenn du Spaß an der Sache hat, bist du gut gerüstet.

Zusätzlich zu diesem philosophischen Allerweltshinweis habe ich aber tatsächlich noch ein paar konkretere Tipps:

  • Lies! Andere! Blogs! Andere Blogs zu lesen bedeutet nicht, dass du alles genau so machen sollst, wie die anderen. Es bedeutet auch nicht, dass du Inhalte kopieren sollst. Es bedeutet einfach, dass du ein Gefühl dafür bekommst, in welchem See du gerade schwimmst.
    Ich persönlich lese natürlich aus Interesse andere Blogs über Geburten, Schwangerschaft und Familie. Ich lese aber auch ganz andere Blogs, zum Beispiel über Finanzen, Feminismus, Vereinte Nationen, Persönlichkeitsentwicklung und natürlich Blogs über Bloggen und Geldverdienen im Internet.
    An dieser Stelle darf ich neben Selbstständig im Netz auch noch Schreibsuchti und Zeilenhacker, Erfolgreich-Projekte-Leiten, aber auch Seth Godin’s Blog und Cal Newports Blog über Digitalen Minimalismus empfehlen.
  • Skalieren kannst du an jedem Punkt. Anders formuliert: Im Internet ist es wesentlich einfacher, deine Bloginfrastruktur nach und nach aufzubauen, als wenn du physische Gebäude bauen müsstest. Du kannst zum Beispiel problemlos auf einen anderen Host für deine Domain wechseln, wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast. Du kannst auch mit einer preiswerten WordPress-Variante starten und schauen, ob du aufstocken willst, oder nicht. Insofern kannst du den Blog auch später noch vom Hobby hochstufen auf ein Gewerbe. Pass nur auf, dass du darüber nicht den Spaß am Thema verlierst.
  • Schreibe von Anfang an für eine große Leserschaft und eine treue Fangemeinde.
  • Vernachlässige die Suchmaschinenoptimierung nicht so sträflich, wie ich das getan habe. Du brauchst kein Geld in gekaufte Backlinks stecken; du brauchst auch keine kostenpflichtigen Plugins oder stundenlangen manuellen Backlink-Aufbau. Ganz konkret: Setze das um, was Yoast SEO dir empfiehlt. Zusätzlich kannst du in anderen Blogs kommentieren und beim Kommentar deine eigene Homepage angeben. Das gibt Backlinks und erhöht deine Bekanntheit.
  • Geh nicht jeden Trend mit. Mach das, was sich für dich richtig anfühlt. Ich habe zum Beispiel wesentlich mehr Freude am geschriebenen Wort als an Videos. Also führe ich meine Interviews schriftlich, oder verschriftliche sie zumindest im Nachhinein.
  • Wenn du mehr aus deinem Blog herausholen willst (was auch immer “mehr” für dich bedeutet), lerne von erfolgreichen Bloggerinnen und Bloggern. “Lernen” heißt nicht “kopieren”. Lernen heißt, auf ihrem Wissen aufzubauen. Alle erfolgreichen Menschen bauen auf dem auf, was andere bereits getan haben. Erfinde das Rad nicht neu, außer, du schreibst einen Blog über dein selbstgebautes Fahrrad. 😉

Danke für das Interview

Peer Wandiger

7 Gedanken zu „Schreibend im Zug und mit dem Herzen dabei – Interview mit Bloggerin Katharina“

  1. Ich frage ich mich, wenn ich lese “Die Gesamtaufrufe der Seite lagen 2019 bei 15.002”, was die Seite schon für Umsätze macht.
    Gerade die Nische Geburt erscheint mir riesig, auch wenn ich mich damit noch gar nicht beschäftigt hatte, da Sichtbarkeit zu erhalten, bedarf sicher einiges an Arbeit, oder?
    Gruß Timo

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    • Hallo Timo, die Seite selbst macht kaum Umsätze, wenn du so was wie das Amazon Partner Programm meinst… Sie dient als Plattform für Wissensvermittlung – und natürlich als Werbung für mein Angebot, persönliche Geburtsgeschichten zu schreiben. 🙂

      Und du hast recht, die Nische hat sehr viel Konkurrenz. Das war mir total egal, weil es ein Herzensthema ist und ich durch den Schwerpunkt auf Geburtsgeschichten einen relativ speziellen Schwerpunkt habe.
      Ich stimme dir zu: aus Monetarisierungssicht ist das eine schlechte Wahl gewesen. 😉
      Danke für den Kommentar!

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      • Hier geht es halt oft um harte Fakten, von daher hätten mich eben die Einnahmen interessiert.
        Sorry, aber mich interessiert das und sicher andere auch! 🙂
        Wäre ja auch Ansporn für andere, in umkämpften Nischen zu starten!
        Gruß TImo

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        • Hey Timo,

          ich greife deinen Anstoß noch mal auf: Für 2018 hatte ich die Hosting-Kosten und keine Einnahmen. 2019 waren die Umsätze im dreistelligen Bereich. Ich berichte gern Ende des Jahres, wie 2020 lief 🙂

          Beste Grüße!

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  2. Interview-Posts … solltest du öfter machen, Peer. Finde ich – wie diesen hier – immer sehr aufschluss- und lehrreich.

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  3. Schön mal so etwas zu lesen, wo es wirklich um die Freude geht, und nicht gleich darum Geld zu verdienen. Ich denke das kommt dann von alleine.

    Und schön finde ich auch, dass viele heute sehr offen mit ihren Sternenkindern umgehen. Die gehören mMn genauso zur Familie.

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    • Danke, Torsten! Dein Kommentar hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Gerade viele betroffene Väter schweigen sich ja häufig lieber aus… Beste Grüße! Katharina

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