Newsletter sind in Zeiten ständig neuer Google-Updates und datenschutzrechtlich bedenklicher Social Networks eine spannende Sache und ich gebe in diesem Artikel insgesamt 14 hilfreiche Tipps für eine höhere Newsletter-Öffnungsrate.
Auf diese Weise erreichst du noch mehr deiner Abonnenten und kannst damit nicht nur für mehr Traffic auf deinen Websites und Blogs sorgen, sondern auch mehr Geld verdienen.
Als Newsletter-Versender hat man auf jeden Fall sehr viele Möglichkeiten für eine höhere Newsletter-Öffnungsrate zu sorgen.
Was ist die Newsletter-Öffnungsrate?
Von der Newsletter-Öffnungsrate wird gesprochen, wenn man angeben will, wie viele der Abonnenten eines Newsletters eine versendete Newsletter-Mail auch wirklich geöffnet haben. Dieser Wert wird durch das verwendete professionelle Newsletter-Tool gemessen, wie z.B. CleverReach*, die ich sehr empfehlen kann.
Hat man zum Beispiel 1.000 Abonnenten und davon öffnen 435 die Newsletter-Mail, dann hat man eine Öffnungsrate von 43,5%. Je höher die Newsletter-Öffnungsrate ist, umso besser, denn das ist das erste Ziel. Alle, die eine Newsletter-Mail anklicken und öffnen, können durch den Inhalt angesprochen werden.
Deshalb ist die Optimierung, also die Steigerung der Newsletter-Öffnungsrate so wichtig und nicht nur die Jagd nach neue Newsletter-Abonnenten.
Wie kann man die Newsletter-Öffnungsrate steigern?
Es gibt sehr viele Faktoren, die einen Einfluss auf die Newsletter-Öffnungsrate haben. So z.B. der Zeitpunkt des Newsletter-Versands, die Betreffzeile, technische Dinge und mehr.
Genau auf diese Faktoren gehe ich im Folgenden einzeln ein und je mehr man davon optimiert, umso stärker wird sich das auf die Newsletter-Öffnungsrate auswirken.
14 hilfreiche Tipps für eine höhere Newsletter-Öffnungsrate
- Zielgruppe kennenlernen
Bevor du überhaupt an das Schreiben einer Newsletter-Mail gehst, solltest du genau wissen, wer deine Zielgruppe ist bzw. welche verschiedenen Zielgruppen du hast.
Was wollen die Abonnenten wirklich haben? Warum haben sie sich bei deinem Newsletter angemeldet?
Das sind die Fragen, die du dir selbst stellen solltest und die sehr wichtig sind, denn die Antworten darauf sollten den Inhalt und die Gestaltung deines Newsletter sehr stark beeinflussen.
Auf keinen Fall solltest du mit deinem Newsletter versuchen jeden zu erreichen, denn das funktioniert nie wirklich gut. Die folgenden Maßnahme hilft dabei noch spezieller auf die Interessen der Abonnenten einzugehen.
- Segmentierung einsetzen
Die Segmentierung ist eine Möglichkeit den gesamten Abonnenten-Stamm eines Newsletter in Gruppen zu unterteilen. Gerade wenn der Newsletter-Verteiler sehr groß wird (> 10.000 Abonnenten) ist es sehr empfehlenswert eine Segmentierung vorzunehmen.
Je nach Newsletter-Tool gibt es verschiedene Bedingungen, die man hierzu auswählen kann. Zum einen ist dies häufig die Empfängeraktivität. Man kann also die Abonnenten, die in den letzten X Tagen einen Newsletter geöffnet haben, in ein Segment packen (das sind offensichtlich sehr aktive Abonnenten), während die anderen in eine andere Gruppe kommen (die eher inaktiven Abonnenten).
Auf diese Weise kann man beide Gruppen getrennt voneinander ansprechen und zum Beispiel der zweiten Gruppe ein spezielles Angebot machen oder Inhalte aus den letzten Newslettern nochmal zusenden.
Man kann auch nach personenbezogenen Bedingungen Segmente einrichten. Hat man z.B. das Geschlecht abgefragt bei der Newsletter-Anmeldung, kann man bestimmte Mails nur an Frauen oder Männer senden.
Durch die Segmentierung kann man bestimmten Zielgruppen besser ansprechen mit Inhalten, die für andere Zielgruppen nicht so interessant sind. Das ist natürlich gerade für Newsletter-Services interessant, wo man für die versendeten Mails bezahlt.
- Der richtige Absender und die Absender-Mail
Wir alle schauen bei einer neuen Mail in unserem Postfach automatisch auf den Absender. Schließlich bekommen wir alle viel Spam und der Absender kann auf jeden Fall Vertrauen aufbauen.
Deshalb solltest du bei deinem Newsletter einen Absender-Namen wählen, der Vertrauen aufbaut und bei dem der Empfänger weiß, woher diese Mail kommt und das er den Newsletter wirklich abonniert hat. Der Name einer Person im Absender, wenn diese dem Empfänger bekannt ist, ist oft noch besser.
Zudem gibt es durch das BIMI Verfahren die Möglichkeit ein eigenes Logo im Absender abzeigen zu lassen (z.B. bei Google Mail), was ebenfalls das Vertrauen steigern kann. Das ist allerdings nur für größere Marken machbar.
- Die optimale Betreffzeile
Der wohl wichtigste Einzelfaktor über eine höhere Newsletter-Öffnungsrate ist die Betreffzeile. Das ist der Text, den man im eigenen Mail-Programm in der Übersicht der Mails sieht.
Hier gibt es viele Möglichkeiten zur Optimierung, wie z.B.
- Personalisieren der Ansprache durch Vorname im Betreff.
- Eine spannende Frage im Betreff sorgt häufig für viele Klicks auf den Newsletter.
- Eine interessante Geschichte andeuten.
- Exklusive Benefits und Vorteile versprechen.
- Kreative Betreffzeilen, die einfach nur neugierig machen, können hin und wieder ebenfalls funktionieren.
- Der FOMO-Effekt, also die Angst etwas zu verpassen, kann genutzt werden, um die Newsletter-Öffnungsrate zu steigern. Zeitlich oder von der Menge begrenzte Angebote zum Beispiel.
- Viele Newsletter-Services ermöglichen es recht einfach Emojis in die Betreffzeile zu integrieren. Das kann gut funktionieren, um in der Liste der neuen eMails im Empfänger-Postfach aufzufallen. Aber es sollte passen und man sollte es nicht übertreiben.
- und mehr
Bei all den genannten Tipps gilt aber immer, dass man ehrlich bleibt und nichts verspricht, was man nicht halten kann. Der Inhalt des Newsletters sollte die Versprechen der Betreffzeile erfüllen.
Zudem sollte die Betreffzeile nicht zu lang sein, gerade weil mobil nur relativ wenig Platz dafür vorhanden ist. Die meisten Newsletter-Tools prüfen das und bewerten die Länge.
- Was ist der Preheader?
Der Preheader ist ein Stück Text, der in manchen Mail-Programmen und vor allem mobil häufig neben oder unter dem Betreff noch angezeigt wird. Damit hat dieser ebenfalls großen Einfluss auf die Newsletter-Öffnungsrate.
Diese Chance sollte man nutzen und nicht einfach darin den Betreff wiederholen, sondern weitere interessante Versprechungen machen.
- A/B Splittest nutzen
So gut wie die Tipps in dieser Liste sind, am Ende sind es nur Best Practices und man muss für den eigenen Newsletter herausfinden, was dort am besten funktioniert.
Deshalb sind A/B Splittests wichtig, denn damit kann man einen neuen Newsletter erstmal an zwei kleinere Gruppen von Empfänger senden lassen, z.B. jeweils mit einer anderen Betreffzeile.
Das Newsletter-Tool misst dann die statistischen Daten und versendet den Gewinner (je nachdem, was man als Kritierium definiert hat: Öffnungsrate, Klickrate …) an den restlichen Newsletter-Verteiler. Auf diese Weise kann man jede Newsletter-Mail optimieren und daraus natürlich auch für zukünftige Newsletter-Mails lernen.
A/B Splittests lohnen sich aber erst ab einem größeren Newsletter-Verteiler. 1.000 Abonnenten sollten es schon sein.
- Der optimale Wochentag
Man merkt es ja selbst. Nicht jeden Tag checkt man seine eMails bzw. nimmt sich viel Zeit zum Lesen neuer Mails. Hierbei hängt es oft davon ab, ob das Thema des Newsletters beruflich oder privat ist.
Wann die meisten Empfänger wohl eher bereit für den Newsletter sind, kann man durchaus von den eigenen Website-Besuchen ableiten und wann dort viele oder weniger Besucher unterwegs sind.
In dieser interessanten Studie wurden sehr viele Newsletter analysiert und es zeigte sich, dass Mitte der Woche nicht ideal ist. Andere Studien legen dagegen nahe, dass genau die Wochenmitte ideal ist.
Deshalb sollte man das einfach selbst testen und eigene Newsletter an unterschiedlichen Wochentagen versenden. Dann bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wann die meisten den Newsletter sofort öffnen (das sieht man in den Statistiken).
- Die optimale Uhrzeit
Das Gleiche gilt im Grunde für die optimale Uhrzeit für den Newsletter-Versand. Auch da gibt es von Thema zu Thema und Zielgruppe zu Zielgruppe Unterschiede. Ist es eher ein Business-Thema, dann ist tagsüber meist besser. Ist es eher ein privates Thema, dann wird oft nachmittags und abends empfohlen.
Der Zeitpunkt des Newsletter-Versands ist deshalb so wichtig, weil ein Großteil der Öffnungen in den ersten Minuten bzw. ersten 1-2 Stunden stattfindet, wie man hier sehen kann:
Auch hier sollte man aber selbst testen und herausfinden, wann die Öffnungsrate der eigenen Newsletter-Mails am höchsten ist. Das sollte man aber mit mehreren Mails testen, da ja andere Faktoren, wie z.B. eine besonders gelungene Betreffzeile, die Ergebnisse verfälschen können.
Auch hierzu gibt es Daten in der weiter oben verlinkten Studie, die aber ebenfalls mit Vorsicht zu genießen ist, da darin alle möglichen Newsletter-Themen und -Zielgruppen zusammen ausgewertet wurden.
- Newsletter Versandfrequenz
Wie oft man einen Newsletter versenden sollte, habe ich schon mal in meiner großen Newsletter-Artikelserie behandelt. Auch hier gibt es keine pauschalen Antworten, aber man sollte immer etwas Wichtiges zu sagen haben.
Als Faustregeln gilt bei vielen, dass man etwas Wichtiges für mindestens 20% der Newsletter-Abonnenten zu sagen haben sollte. Es sollte sich also jedes mal lohnen und nicht nur weil man einmal pro Woche was versenden will, irgendwas unattraktives raussenden. Dann sind die Abonnenten enttäuscht und werden inaktiver.
Ebenfalls wichtig ist, dass man halbwegs regelmäßig einen Newsletter versendet und nicht mal jede Woche und dann wieder 3 Monate gar nicht.
- Follow-Up Mailing
Ein wichtiges Instrument, um die Newsletter-Öffnungsrate zu steigern, ist das Follow-Up Mailing. Viele Newsletter-Services ermöglichen es, ein Follow-Up Mailing anzulegen. Das ist im Grunde nochmal der selbe Newsletter, der ein paar Tage später an alle Empfänger versendet wird, die die erste Mail nicht geöffnet oder nichts angeklickt haben. Man kann festlegen, was genau das Kriterium sein soll.
Nun könnte man denken, dass das die Empfänger nervt, aber ich erziele mit dem Follow-Up Mailing oft nochmal eine Öffnungsrate von 20-25%. Es ist eben so, dass viele Menschen doch recht viele Mails bekommen und nicht immer der passende Zeitpunkt zum Lesen ist. Deshalb vergisst oder übersieht ein Teil der Abonnenten den ersten Newsletter und öffnet dann aber das Follow-Up Mailing.
Deshalb sollte dieses möglichst an einem anderen Wochentag und ggf. auch zu einer anderen Uhrzeit versendet werden.
- Spamfilter umgehen
Spam ist auch heute noch eine Plage und deshalb sind viele Mail-Server relativ scharft eingestellt. Damit die eigenen Newsletter aber nicht im Spam-Filter landen, sollte man auf jeden Fall einen deutschen (oder europäischen) professionellen Newsletter-Service nutzen.
Dieser sollte der Certified Senders Alliance angehören, denn diese Services arbeiten mit Hostern zusammen, damit diese Mails nicht als Spam geblockt werden.
Zudem ist es wichtig die Einstellungen für SPF und DKIM vorzunehmen. Das sind Einträge beim Hoster (wo man die Absender-eMail hat) und diese erhöhen das Vertrauen, dass der angezeigte Absender auch wirklich der richtige Absender ist. Hat man diese Einstellungen vorgenommen, dann werden viel mehr Mails wirklich zugestellt. Die meisten Hoster erklären in eigenen Anleitungen, wie man diese Einstellungen vornimmt.
Zudem sollte man Spam-Wörter im Betreff vermeiden, wie z.B. “billig”, “reich werden”, “schnell Geld verdienen” und so weiter.
- Anhänge nutzen?
Man kann an einen Newsletter meist einen Anhang anhängen, aber das sollte man nicht machen. Spamfilter sind bei Anhängen nochmal deutlich empfindlicher. Und eine Newsletter-Mail, die im Spamfilter landet, kann nicht geöffnet werden.
Es ist besser mögliche Downloads einfach im Newsletter-Text zu verlinken.
- Analyse der Newsletter-Öffnungsrate
Hat man schon einige Newsletter-Mails versendet, sollte man auf jeden Fall die Statistiken analysieren und die Newsletter-Öffnungsrate auswerten. Aber nicht nur das, auch die Zustellrate, die Bounce Rate und die Zahl der Abmeldungen kann wichtige Erkentnisse bringen.
Zudem lohnt es sich die einzelnen Newsletter-Mails anzuschauen und “Ausbrecher nach oben” zu finden. Gibt es also einen Newsletter, der 10% mehr Öffnungsrate hat, als die anderen? Dann sollte man genau analysieren, woran das gelegen haben könnte und für zukünftige Newsletter-Mails daraus lernen.
- Inaktive Abonnenten entfernen
Ein letzter und etwas drastischer Schritt für eine höhere Newsletter-Öffnungsrate zu sorgen, ist es die inaktiven Abonnenten zu löschen.
Das sollte man auf jeden Fall nur als letzte Möglichkeit in Betracht ziehen und vorher versuchen durch besondere Angebote und ähnliches auch die zuletzt inaktiven Abonnenten zu erreichen. Doch wer schon seit vielen Monaten oder gar Jahren inaktiv ist, kann und sollte aus dem Verteiler gelöscht werden.
Professionelle Newsletter-Services bieten auch dafür passende Tools an, die DSGVO gerecht sind.
Meine Erfahrungen bzgl. Öffnungsrate und Klicks
Ich habe selber sehr gute Erfahrungen mit meinem Newsletter und der Öffnungsrate gemacht, sowohl bei CleverReach als auch bei Rapidmail. Während allgemein die Öffnungsrate von Newslettern je nach Studie zwischen 20 und 25% liegt, ist diese bei mir deutlich höher.
Ich habe bei meinem Brettspiel-Blog eine Newsletter-Öffnungsrate von rund 60% bei der ersten Mail und knapp 20% beim Follow-Up Mailing. Das macht insgesamt knapp 75% Öffnungsrate, was schon sehr gut ist.
Bei meinem Selbstständig im Netz Newsletter liege ich aktuell bei ca. 45% Öffnungsrate bei der ersten Newsletter-Mail und rund 20% beim Follow-Up. Insgesamt also zwischen 55 und 60%. Auch damit bin ich durchaus zufrieden, zumal bei besonderen Anlässen die Öffnungsrate noch höher liegt.
Lohnt sich ein Newsletter?
Newsletter klingen altbacken und viele setzen lieber auf YouTube, Instagram und Co. Aber das eine muss das andere ja nicht ausschließen und viele Zielgruppen sind auch heute noch sehr gut über Newsletter-Mails erreichbar.
Gerade die Tatsache, dass man unabhängig von Problemen bei einer großen Plattform (wie Google Updates, Facebook-Datenschutzprobleme oder YouTube Kanalsperrungen) Interessenten direkt erreichen kann, ist für viele Unternehmen, aber auch Selbstständige sehr spannend und gut.
Auch bei mir ist die Zahl der Newsletter-Abonnenten im Vergleich zu den Besuchern über Google noch relativ gering, aber die Abonnentenzahl wächst und es ist ein verlässlicher Kommunikationskanal.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Newslettern und der Newsletter-Öffnungsrate gemacht?
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Der in meinen Augen wichtigste Punkt wurde vergessen. Die Zielgruppe sollte DICH kennen.
Ich verschicke auch Newsletter im B2B Bereich und habe sehr positive Erfahrungen mit dem Versenden von Newslettern gemacht.
Verschickt werden diese nicht in regelmäßigen Abständen sondern nur dann, wenn es in meinen Augen angebraucht ist.
Ich muss nicht bei jeder neuen Produkteinführung einen Newsletter rausschicken.
Meine Kunden wissen, dass sie mit den Infos die ich versende was anfangen können.
Deswegen öffnen sie die Newsletter auch regelmäßig.
Auf jeden Fall. Vertrauen in den Absender ist sehr hilfreich, aber weit schwieriger in kurzer Zeit aufzubauen.
Aber klar, wer schon einen guten Ruf hat, profitiert davon auch beim Newsletter, wenn man sich dann ebenfalls dort angemessen (und wie die “Fans” es erwarten) verhält.
Ich stimme dir zu und du bringst es auf den Punkt: nach wie vor ist NL schreiben und Liste aufbauen eines der langfristig verlässlichsten Mittel und Wege nachhaltig mit einem online Business erfolgreich zu sein. Nicht nur ist, wer eine Liste hat, von den Social Media Netzwerken unabhängig und kann regelmäßig mit neuem Content und Angeboten punkten. Eine gut gepflegte Email Liste ist letztlich wie ich sie in meiner Arbeit nenne, eine echte Goldstückliste.
Ich kann so aktives Kundenmanagement betreiben und z.B., wenn mir beliebt, Umfragen machen, oder sogar auch persönlich mit den Menschen in Kontakt treten, vorausgesetzt natürlich, man kennt sich auch persönlich.
Ein unschätzbares Element, dem viel Aufmerksamkeit gehört.
Mein Ausreißer nach oben (60 statt 40 Prozent) war tatsächlich eine sehr drastische Betreffzeile. Ich schrecken aber davor zurück, das ständig zu machen…