Jeder macht Fehler. Das ist menschlich und im Grunde auch ganz hilfreich, denn aus Fehlern lernt man oft mehr, als aus Erfolgen. Trotzdem gibt es viele Fehler, die man nicht unbedingt selber machen muss und die gerade Blog-Anfänger vermeiden sollten.
Deshalb stelle ich im Folgenden 15 häufige Fehler vor, die man als angehender Blogger möglichst vermeiden sollte und zeige dir auch wie. Das spart Zeit und Nerven.
Ich schildere dabei zudem meine eigenen Erfahrungen und freue mich auf euer Feedback in den Kommentaren.
Fehler, Fehler, Fehler von Blog-Anfängern
Fehler sind nicht pauschal was schlechtes, auch wenn das in unserer Gesellschaft oft so gesehen wird. Nur wer etwas Neues ausprobiert und sich was traut macht Fehler. Wer dagegen immer nur die sichere Schiene fährt, der macht vielleicht keine Fehler, aber der erreicht auch nichts.
Ich versuche deshalb immer wieder neue Dinge und lerne dabei eine Menge, auch durch Fehlschläge. Selbst nach mehr als 14 Jahren als Blogger ist das ganzt normal.
Dennoch kann und sollte man aus den Fehlern von Anderen lernen und deshalb stelle ich hier nun 15 typische Fehler vor, die mir bei angehenden Bloggern immer wieder auffallen.
- Eine Kopie sein
Vorbilder zu haben ist an sich keine schlechte Sache, aber versucht nicht einen anderen Blogger zu imitieren. Bloggen hat sehr viel mit der individuellen Note und dem ganz persönlichen Stil des Autors zu tun. Warum sollte ich die Kopie eines anderen lesen, wenn ich auch das Original lesen kann?
Der größte Fehler ist, keinen Unique Content, also einzigartigen Inhalt, zu haben, sondern einfach nur Inhalte anderer zu kopieren.
Als ich angefangen habe zu bloggen habe ich einige amerikanische Blogger als Vorbild gehabt und viel von diesen gelernt. Aber ich habe dennoch immer versucht das Gelernte mit meinen eigenen Erfahrungen, Ideen, Tipps und so weiter zu verbinden, um etwas ganz eigenes zu erschaffen.
- Zu früh Werbung
Es ist natürlich legitim, wenn ihr versucht mit eurem Blog Geld zu verdienen. Ihr solltet euch aber bewusst sein, dass jegliche Art von Werbung eine mehr oder weniger große Abschreckungswirkung auf neue Besucher hat. Gerade zum Start eines Blogs lohnt sich Werbung zudem meist überhaupt nicht, da einfach noch zu wenige Besucher kommen.
Schafft also zum Start eines neuen Blogs erstmal Vertrauen und baut eine größere Besucherzahl auf. Wenn die Zahl der Leser/Besucher dann eine gewisse Grenze überschritten hat, kann man sich daran machen Werbung im eigenen Blog zu verkaufen oder Affiliate Marketing zu nutzen.
- Zu viel des Guten – zu viele Artikel
Das mag sich komisch anhören, aber auch zu viele Artikel in der Anfangsphase können schaden. Zum einen mögen es viele Blog-Leser nicht, wenn ein Blog pro Tag viele neue Beiträge veröffentlicht, da zu viel Informationsflut auch überfordern kann.
Zum anderen kann man dieses Tempo dann meist nicht auf Dauer beibehalten und Konstanz ist sehr wichtig beim Bloggen.
Zudem ist die Qualität der einzelnen Posts meist nicht gerade hoch, wenn man in kurzer Zeit so viele veröffentlicht. Sorgt also lieber für Qualität, als für Quantität.
- Traffic-Themen missbrauchen
Wenn man nach dem Start eines neuen Blogs recht wenige Leser hat, dann ist es schon verlockend, Themen in seinen Artikeln aufzugreifen, die viel Traffic versprechen.
Wenn diese Traffic-Themen zum Blog-Thema passen, ist das auch in Ordnung. Wenn nicht, dann schadest du mit solchen Aktionen mittel- bis langfristig eher deinem Blog, als dass du ihm hilft.
Bleibe also beim Thema deines Blogs, sonst verlierst du deine Identität und die schon bestehenden Leser kommen nicht wieder.
- Zielgruppe nicht kennen
Das bringt uns zum Punkt “Zielgruppe”. Vor dem Start deines neuen Blogs solltest du dein Thema schon relativ genau kennen. Inhaltliche Anpassung gibt es natürlich später immer noch.
Einer der schlimmsten Fehler, den ich immer wieder sehe, lautet: “Ich schreibe für alle”. Das bedeutet dann, dass man für niemanden wirklich konkret schreibt und eher einen belanglosen Blog betreibt.
Such dir ein passendes (und dich stark interessierendes) Thema und mach dich mit deiner Zielgruppe vertraut. Deine Artikel werden viel besser, wenn du weißt, für wen du schreibst.
- Schlechtes Webdesign
Der erste Eindruck ist, wie bei vielem im Leben auch, bei Blogs sehr wichtig. Dabei hat man im Web wirklich zudem nur wenig Zeit, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Verschiebe die Auswahl und Anpassung eines gutes Layouts (z.B. WordPress-Theme) nicht auf später. Das Blog-Design muss vom ersten Tag an keinen perfekten, aber einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Spätere kleine Optimierungen sind ganz normal.
- Schlechte Ladezeit
Natürlich muss man bei einem neuen Blog noch keinen leistungsstarken Server für mehr als 100 Euro im Monat anmieten. Allerdings sollte es auch nicht der billigste oder sogar kostenlose Webspace sein. Darunter leidet die Ladezeit deines Blogs und das ist in Zeiten, wo die meisten unterwegs per Smartphone auf einen Blog zugreifen, sehr schlecht.
Wähle einen gut bewerteten Hoster raus und frage Freunde oder andere Blogger um Rat.
Wichtig ist zudem, dass du möglichst einfach in höhere Tarife wechseln kannst, wenn es notwendig wird, weil der Traffic steigt. Im Idealfall übernimmt dies komplett der Hosting-Anbieter.
- Zu viel versprechen
Natürlich sollte man sich nicht verstecken. Wer einen Blog startet, der sollte auch eine klare Botschaft kommunizieren, was die Leser erwartet und diesen etwas bieten.
Allerdings sollte man es nicht übertreiben. Wer bestimmte Inhalte und Leistungen für den eigenen Blog verspricht, der sollte diese auch einhalten. Ein enttäuschter Leser schaut kein zweites mal vorbei.
- Rechtschreibung und Formatierung vernachlässigen
Niemand muss perfekt in der deutschen Sprache sein, wenn er einen Blog betreibt. Allerdings sollten es nur wenige Fehler sein, die sich einschleichen.
Ich habe schon viele Blogs wieder verlassen, weil die Texte wirklich Schmerzen beim Lesen verursacht haben. Dabei sah der Inhalt gut und interessant aus.
- Zu wenig Inhalt
Es gibt zwar viele Diskussionen darüber, was zu viel Text für ein Artikel sein kann und was nicht, aber bei einer Sache ist man sich einig. Wer zu wenig Text liefert, der wird kaum Erfolg haben.
500 Wörter sollten es schon sein, damit Suchmaschinen mit den Inhalten etwas anfangen können, je nach Thema sind es oft sogar deutlich mehr, die Sinn machen. Schaut man sich die Google Rankings zu vielen Suchbegriffen an, so ranken vorn vor allem lange Texte.
Aber auch andere Inhalte, wie Bilder und Videos sorgen dafür, dass ein Text bei den Lesern besser ankommt und das gefällt auch Google.
- Google ignorieren
Viele neue Blogger sträuben sich gegen Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie sind der Meinung, dass die Inhalte gut genug sind, damit sie sich durchsetzen. Doch das ist ein Fehler, denn ohne SEO wird es nicht gehen. Man nimmt ja auch nicht mir einem noch so guten Straßenwagen an der Formel 1 teil oder geht ungeschminkt zur Miss-Wahl.
Google ist eine Maschine und diese versucht anhand diverser Merkmale zu erkennen, um was es auf einer Seite geht und wie relevant diese Infos sind. Mit erlaubten SEO-Maßnahmen macht man dies nur klarer und für Google besser erkennbar. Man zeigt sich sozusagen von der besten Seite.
Hier geht es also nicht um das Täuschen von Google. Das mache ich selber nicht und das ist auch mittel- bis langfristig nicht notwendig und wird auch nicht erfolgreich sein.
- Überschriften unterschätzen
Internet-Nutzer haben keine Zeit. So viele Websites und Blogs buhlen um die Aufmerksamkeit der Leser, weshalb sich viele Leser einen Artikel bei einer langweiligen Überschrift gar nicht erst durchlesen.
Man muss schon in der Überschrift den Leser packen und sein Interesse wecken. Wie man das macht, habe ich in dem Artikel 10 Tipps für die optimale Blog-Headline verraten.
- Keine Interaktion mit Lesern
Blogs sind keine Einbahnstraße. Wer nicht mit seinen Leser interagiert, der wird auch keine Stammleserschaft aufbauen können.
Antworte deshalb auf Fragen und nimm Tipps auf und verarbeite diese z.B. zu neuen Artikeln. Das kommt nach meiner Erfahrung bei den Lesern sehr gut an.
- Kein Marketing machen
Ebenso wie SEO ist auch ein aktives Marketing sehr wichtig für den Erfolg eines neuen Blogs.
Rühre die Werbetrommel für deinen Blog, kommentiere in anderen Blogs, schreibe Gastartikel, sorge für Backlinks, nutze Social Networks und so weiter.
Auch als Blogger muss man sich und seinen Blog verkaufen können. Wer das vernachlässigt, der verschenkt viel Potential.
- Fehlendes Impressum und Datenschutzerklärung
Eine Anbieterkennzeichnung ist in Deutschland für die meisten Blogs und Websites vorgeschrieben. Schon ein AdSense-Banner kann zur Impressumspflicht führen und auch eine Datenschutzerklärung ist in der Regel notwendig.
Diese Angaben sollte man aber auch sonst nicht verschweigen. Gerade Blogs leben vom Vertrauen in den Autor und deshalb sollte man offen sein und sich im Impressum oder sogar einer Über Mich Seite vorstellen.
Auch die Verwendung von z.B. Google Analytics erfordert entsprechende Informationen in der Datenschutzerklärung und oft sogar die Einholung der Zustimmung der Besucher. Ich versuche allerdings komplett ohne Dritt- und Tracking-Cookies auszukommen.
Ich selber mache auch heute noch immer wieder mal Fehler und lerne daraus. Einen Fehler einmal zu machen ist auch kein Problem. Doch man sollte dieselben Fehler keinesfalls wiederholen, sondern daraus lernen.
Bei meinem Brettspiel-Blog geht mir das z.B. immer wieder so, da ich da häufiger mal inhaltlich was Neues teste. Und bei meinem neuen Blog über Videokameras, Streaming und Studio-Technik für YouTuber probiere ich z.B. gerade eingies mit Videos aus und lerne auch dort aus meinen Fehlern. Das gehört einfach dazu.
Eure Meinung zu den Fehlern von Anfängern
Die aufgelisteten Fehler sind natürlich in gewisser Weise subjektiv, da ich viele davon selbst erlebt bzw. bei anderen Bloggern gesehen habe. Manch einer wird den einen oder anderen Punkt vielleicht anders sehen oder noch ganz andere Fehler erlebt haben.
Das ist natürlich legitim und ich freue mich schon auf eure Meinungen und Erfahrungen dazu in den Kommentaren. Welche Fehler habt ihr gemacht und was habt ihr daraus gelernt?
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Hallo Peer,
ich denke es ist auch ein Fehler, wenn man zu viel guten Content kostenlos zur Verfügung stellt. Ich habe mal den Fehler bei einem Blog gemacht und mein bestes Wissen für lau online gestellt. Im Ergebnis hatte ich keinen Stoff mehr für ein kostenpflichtiges Produkt.
Die kostenlosen Inhalte müssen eine gute Qualität, so viel ist klar. Man sollte sich aber defintiv im Vorfeld überlegen, was man sich noch für ein kostenpflichtiges Produkt aufhebt.
VG Manuel
Wobei Blog-Artikel ja oft nur einzelne Aspekte des Gesamtthemas beleuchten und auch unterschiedlich alt sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man diese dann aufbereitet und in einer Struktur in ein eBook packt, wird das trotzdem gekauft, auch wenn eigentlich schon 80 oder 90% der Infos irgendwo im Blog stehen.
Guten Morgen Manuel,
ich würde hier ebenfalls Peer zustimmen, dass Blogartikel und das “kostenloses” Wissen nicht im Widerspruch zu etwaigen Produkten oder Dienstleistungen stehen. Hier ist das Prinzip Kostenlos nicht nur als Buch von Dr. Kerstin Hoffmann eine gute Zusammenfassung sondern auch viele eigene Erfahrungen sprechen dagegen.
Ich hatte es einmal unter https://www.andreas-unkelbach.de/espresso-tutorials/prinzipkostenlos.php vorgestellt. Im Wesentlcihen läuft es darauf hinaus, dass Wissen zwar im Netz angelesen werden kann, aber die Zusammenstellung die dir als Person im Vortrag oder in Buchform gelingt diese Arbeit abnimmt. “Verschenke was du weisst, verkaufe was du kannst.” dürfte hier die Zusammenfassung sein und tatsächlich merke ich dieses ebenfalls an meinen Büchern. Sicherlich könnten zum Thema Berichtswesen die einzelnen Artikel auch online nachgelesen werden, aber als Zusammenfassung mit durchgehenden Faden sieht das ganze schon ein wenig anders aus und wird dann auch positiv aufgenommen. Wobei dieses vielleicht auch am behandelten Thema liegen mag.
Was die aufgezählten Fehler anbelangt kann ich aus meiner eigenen Erfahrung beisteuern, dass es sinnvoll ist die eigene Darstellung nach aussen immer wieder zu hinterfragen. Wenn sich Artikel sehr stark nach für ein bestimmtes Produkt oder für passende Monetarisierung lesen ist dieses ein vergleichbar schlechter Stil wie in manchen Fachbüchern Bandwurmsätze um auf eine hohe Seitenanzahl zu kommen.
Bei längeren Texten lohnen sich, nicht nur für die Lesbarkeit, auch Sprungmarken und Zwischenüberschriften.. ide gerne auch später noch ergänzt werden können.
Persönlich ignoriere ich immer wieder einmal meine Zielgruppe indem ich Artikel veröffentliche die so gar nicht zum Hauptthema meiner Seite passen. Hier versuche ich nach 2-3 Artikel zu anderen Themen auch wieder zum Hauptthema zu finden. Zwar sehe ich es immer noch als sehr schade an, dass das klassische Gemischtwarenladenblog nicht mehr vorhanden ist und mehr in Richtung Themenblogs das “Web” sich entwickelt aber so ganz kann ich mich hier auch nicht entziehen.
Fairerweise muss ich allerdings zugeben, dass auch ein Teil der Freude am Blog ist hier über Themen zu schreiben die einen selbst interessieren und sich hier selbst auszuprobieren. Dieses dürfte auch anderen so ergehen.
Am Jahresende (oder auch bei der VG Wort Mitteilung) bin ich immer wieder erstaunt, dass Themen die mir wichtig waren und Artikel in die wirklich viel Zeit und Energie gesteckt worden sind kaum Anklang gefunden haben, während ein kurzer Artikel zu Grundlagen oder eher einer einfachen Fragestellung dann sämtliche Rekorde gebrochen hat.
Daher würde ich gerne noch einen Fehler/Empfehlung ergänzen:
Schreibe nicht für andere sondern finde deinen eigenen Stil und deine Themenwelt.
Sehr gute Besprechung möglicher Fehler, die es zu vermeiden gilt.
Der Artikel liefert mir wichtige Impulse.
Dafür herzlichen Dank!
Ich kann bestätigen was du schreibst. Ich sehe durch meine Online Arbeit mit eigenen Websites viele Blogs. Die wenigsten haben mich überzeugt. Ich finde bei vielen – besonders bei Anfängern – oftmals das Design eine Katastrophe, und den Inhalt nicht ausreichend. Bevor man startet, sollte man sich wirklich überlegen, was man EINZIGARTIGES ins Netz stellen und für die Menschen bieten möchte, anstatt der 1000. Blog für Mode, Kosmetik oder überflüssige Rezepte zu sein. Ich habe viele Blogs gesehen, die einfach null ansprechen und nichts einzigartiges und keine hochwertigen Inhalte bieten
Heutzutage gibt es leider zu viele verschiedene Baukästen, die einem suggerieren, du kannst, jetzt Webseiten spielend leicht machen. Das Problem dabei ist, dazu gehört noch viel mehr. Von Analyse der User – das Klickverhalten und viel mehr..
Aber guter Artikel, um genau diese Fehler auszubessern!
Hallo in die Runde!
Wir haben am Anfang einiges „falsch“ gemacht. So schenkten wir vor allem der Keyword-Recherche zu wenig Aufmerksamkeit. Was nützt es, über ein Thema zu schreiben, das einem zwar selbst am Herzen liegt, aber niemand liest es?
Leider haben wir uns auch zu sehr an irgendwelchen „Online-Business-Gurus“ orientiert. Und man kann zudem „zu viel“ Arbeit in die „Sozialen Netzwerke“ stecken. Youtube hier, Facebook und Instagram da – und am Ende vernachlässigt man das Wichtigste: das eigene Blog und die Vernetzung mit anderen durch Blogkommentare, Gastartikel, Blogparaden etc. Der Content gehört auf UNSERE Websites und Blogs, nicht auf Facebook & Co.
Zu Beginn haben wir auch denn Fehler begangen, uns für die „falsche Anrede“ der Leser zu entscheiden. Das „Du“ ist manchmal eben doch zu persönlich. Viele fühlen sich dadurch angegriffen, nicht respektiert oder reagieren selbst respektlos. Daher sind wir in den neuen Artikeln aufs „ihr“ umgestiegen, so wie Peer das hier hält. Das fühlt sich für uns besser an. Natürlich ist es umständlich, all die alten Artikel im Nachhinein anzupassen.
Außerdem bin ich ein großer Fan von Geschichten und Erfahrungen – von jenen Dingen, die ich nicht auf Wikipedia nachlesen kann. Dazu gehört auch ein persönlicher Standpunkt, eine eigene Meinung. Gängelei in Blogposts wie „du solltest“ oder „du musst“ kann ich gar nicht leiden.
Beste Grüße
Patrick