Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog – 10 Auswahl-Tipps, sichere Quellen und Empfehlungen

Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - 10 Auswahl-Tipps, sichere Quellen und EmpfehlungenUm das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog und ein passendes WordPress-Theme geht es in diesem Artikel zum Blog Start.

Ich schaue mir mögliche Quellen für WordPress-Themes an und gebe Tipps zur Auswahl und Empfehlungen.

Zudem gehe ich auf wichtige Einstellungsmöglichkeiten in WordPress-Themes ein, warne aber auch vor möglichen Gefahren.

Wie wichtig ist das Layout für einen Blog?

Nachdem wir den neuen WordPress-Blog installiert und die wichtigsten Grundeinstellungen vorgenommen haben, widme ich mich heute dem optimalen Layout.

Auch wenn die Inhalte bei einem Blog langfristig das Wichtigste sind, um erfolgreich zu sein, sollte man die Bedeutung des Layouts nicht unterschätzen.

Der erste Eindruck ist auch bei Blogs sehr wichtig und die Nutzer entscheiden in Sekunden(-Bruchteilen), ob ihnen eine Website zusagt oder nicht.

Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie das Layout wahrgenommen wird. Ladezeit, professionelles Äußeres, störende Fehlermeldungen, Übersichtlichkeit, Farben und weitere Punkte werden von den Besuchern in kürzester Zeit beurteilt und bei einem Teil der Nutzer entscheidet diese Wahrnehmung darüber, ob man auf dem Blog bleibt oder zum nächsten Google-Suchergebnis weitergeht.

Aber auch über den ersten Eindruck hinweg hat das Layout einen wichtigen Einfluss. Es entscheidet stark darüber, ob man einen Blog als Marke etablieren kann und ob der Blog einen Wiedererkennungseffekt bietet. Um sich aus der großen Masse der Blogs abzuheben, sollte man alle Möglichkeiten nutzen und neben den Inhalten betrifft dies eben auch das Layout.

Und so wird das Layout sicher nicht dafür sorgen, dass ein Blog mit schlechten Inhalten erfolgreich wird, aber es wird gute Inhalte unterstützen und nur zusammen kann man einen wirklich erfolgreichen Blog aufbauen.

Was ist ein WordPress-Theme?

Das Layout eines WordPress-Blogs besteht nicht nur aus einer Datei, sondern aus einer für Laien recht komplizierten Sammlung aus PHP-, CSS-, JS- und Bilddateien. Diese Sammlung nennt man bei WordPress Theme.

WordPress selber bringt mehrere eigene Standard-Themes von Hause aus mit. Das Twenty Twenty-One ist das aktuellste. Das sind gute Themes, wobei das Twenty Twenty-One natürlich einiges mehr kann als die Vorgänger. Mit fast jeder größeren WordPress-Version kommt ein neues Standard-Theme hinzu.

Das WordPress-Entwickler-Team hat in letzter Zeit wieder mehr Wert auf die Themeentwicklung gelegt, so dass man die aktuellen Standard-Themes auf jeden Fall als Ausgangsbasis für den eigenen Blogs verwenden kann. Dazu aber später mehr.

So ein Theme ist komplett unabhängig vom Inhalt eines Blogs. Mann kann also theoretisch problemlos zwischen verschiedenen Themes in einem Blog wechseln und es sollte funktionieren. In der Praxis ist das nicht ganz so einfach, da nicht alle Themes gleich gut programmiert sind und manche Funktionen fehlen oder andere Themes wiederum bestimmte Plugins für Sonderfunktionen voraussetzen.

Im Grunde ist es aber gut möglich das Layout des eigenen Blogs relativ einfach zu wechseln, auch wenn man keine Ahnung von Webdesign hat.

Gute Quellen für WordPress-Themes

Im Grunde gibt es 4 mögliche Wege an ein neues und gutes WordPress-Theme zu gelangen:

1. Selber ein Theme entwickeln

Wer sich mit Webdesign und WordPress-Themes auskennt, der kann natürlich selber ein Theme entwickeln. In der Regel baut man auf einem kostenlosen WordPress-Theme auf und entwickelt daraus das eigene Wunsch-Layout.

Ich habe das Theme für selbstaendig-im-netz.de schon kurz nach dem Start meines Blogs an meine Wünsche stark angepasst. Bis heute habe ich unzählige Änderungen und einige große Relaunches an dem ursprünglichen kostenlosen Theme vorgenommen, so dass es damit nichts mehr zu tun hatte.

Allerdings muss man sich mit Webentwicklung auskennen, damit das was wird. Für die meisten ist dies deshalb eher keine Option.

2. Kostenlose WordPress-Themes

Ein Grund, warum WordPress so beliebt ist, ist die riesige Auswahl an kostenlosen Themes. Im offiziellen Verzeichnis finden sich aktuell über 4.000 kostenlose WordPress-Themes und im Web gibt es noch viele mehr.

Diese Auswahl ist für all jene, die das Layout nicht selber entwickeln und kein Geld ausgeben wollen, deshalb die erste Anlaufstelle.

Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - Theme-Tipps und Empfehlungen

Natürlich schwankt die Qualität der Themes, aber wer sich die Zeit nimmt, wird sehr wahrscheinlich etwas passendes finden. Ich würde allerdings nur Themes aus dem offiziellen Verzeichnis nutzen, da sonst das Risiko zu groß ist, dass einem Malware oder ähnliche mit untergeschoben wird.

Ich habe einen Liste mit meinen Top 10 WordPress Themes zusammengestellt.

3. Kostenpflichtige Premium-Themes

Nicht jeder ist allerdings mit den kostenlosen WordPress-Themes zufrieden. Diese bieten meist nicht nur relativ wenig Funktionen, sondern lassen teilweise ein professionelles Layout vermissen.

Zudem werden kostenlose Themes nicht immer optimal gepflegt und geupdated, so dass es bei neuen WordPress-Version immer wieder dazu kommt, dass ein Teil der kostenlosen Themes Fehler erzeugt oder gar nicht mehr funktioniert.

Deshalb hat sich gerade in den USA eine Branche von WordPress-Theme-Entwicklern etabliert, die kostenpflichtige Themes anbieten. Diese entwickeln Premium-Themes, die für einen erschwinglichen Preis meist über sehr umfangreiche Features, ein professionelles Layout und aktuelle Technik verfügen. Die meisten Entwickler aktualisieren ihre Themes zudem regelmäßig und bieten Support.

Professionell ausgerichtete Blogger ziehen deshalb solch ein Premium-Theme vor und sind gern bereit die einmaligen Kosten von 20, 30 oder 50 Dollar zu zahlen. Ich bin erst vor kurzem hier im Blog auf das GeneratePress Theme gewechselt und bin damit sehr zufrieden.

Es ist nicht nur sehr schön und flexibel, sondern unter anderem auch sehr schnell.

Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - Theme-Tipps und Empfehlungen

4. Individuelle Theme-Entwicklung

Die vierte Variante ist die mit Abstand teuerste. Premium-Themes sind zwar schon relativ individuell, aber natürlich nicht einmalig.

Wer für seinen Blog ein wirklich einzigartiges Layout möchte und dies nicht selber programmieren kann, der kann einen WordPress-Theme-Entwickler damit beauftragen. Teilweise werden solche Leistungen auch auf Outsourcing-Plattformen angeboten.

Der Vorteil liegt zum einen in der großen Individualität. Kein zweiter Blog wird genauso aussehen. Zudem kann man Sonderwünsche für bestimmte Funktionen äußern.

Auf der anderen Seite ist diese Variante recht teuer und spätere Updates wird es kaum geben, ohne dass man wieder tief in die eigene Brieftasche greifen muss.

Wer gibt Geld für WordPress-Themes aus?

Vor einiger Zeit habe ich eine Umfrage zu kostenpflichtigen Themes durchgeführt. Das Ergebnis lautete wie folgt.

18% haben angegeben, dass sie ausschließlich kostenlose Themes verwenden. Immerhin 20% erstellen sich selber Themes. 10% meiner Leser konnten mit dem Begriff “Themes” nichts anfangen.

Dagegen setzen 26% sofort beim Start eines Blogs auf Premium-Themes, während weitere 26% erstmal abwarten wollen, wie sich der Blog entwickelt. Gerade letztere kann ich durchaus verstehen, dass man bei einem reinen Hobby-Blog oder einem Blog, bei den man nicht weiß, ob dieser erfolgreich werden wird, nicht gleich zu Beginn Geld für ein Theme ausgeben will.

Trotzdem würde ich jedem Blogger, der mit einer professionellen Einstellungen ans Bloggen geht, von Anfang an zu einem Premium-Theme raten.

Gefahren kostenloser Themes

Ein weitere Grund, warum ich mittlerweile nur noch zu Premium-Themes greife, ist das Gefahrenpotential kostenloser Themes.

Den Umstand, dass sich gut aussehende kostenlose Themes schnell im Web verbreiten und von vielen Blogs genutzt werden, machen sich mittlerweile auch Spammer und Hacker zu nutze.

Es tauchen verstärkt kostenlose Themes auf, die von verhältnismäßig harmlosen Spamlinks, bis hin zu Code zum Verteilen von Malware, Dinge enthalten, die man in seinem Theme nicht haben möchte. Leider wird auch im offiziellen Theme-Verzeichnis nur stichprobenartig geprüft, so dass es keine Sicherheit bietet, Themes nur von dort zu verwenden.

Es ist für einen Laien schwer zu erkennen, ob ein Theme in Ordnung ist oder Schadcode enthält. Es gibt zwar ein paar Plugins, die ein Theme überprüfen können, aber 100% sicher ist auch das nicht.

Bei etablierten Theme-Entwicklern kann man dagegen ziemlich sicher sein, dass die Themes sauber sind. Diese Anbieter leben schließlich vom Verkauf ihrer Themes und einem guten Ruf. Zudem sollte man sich die Bewertungen eines Themes im offiziellen Verzeichnis und das jeweilige Support-Forum genauer anschauen.

Nutzt du ein kostenloses oder kostenpflichtiges WordPress-Theme?

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So findest du das optimale WordPress-Theme – 10 Tipps

Für die Auswahl eines Themes solltest du dir Zeit lassen. Auch wenn du später recht einfach ein neues Theme installieren kannst, so solltest du nicht mit dem erstbesten Theme starten.

Zum einen solltest du nicht mit einem fehlerhaften oder sonst irgendwie problematischen Theme loslegen. Zum anderen hinterlässt das erste Layout, auch wenn man es später austauschen möchte, einen Eindruck bei den Lesern.

Idealerweise geht das erste Layout schon in die Richtung, in die man später evtl. mit einem Premium-Layout gehen möchte. So fällt die Umgewöhnung der Stammleser nicht so schwer.

Im Folgenden liste ich 10 Punkte (in keiner bestimmten Reihenfolge) auf, die man bei der Auswahl eines Themes beachten sollte:

  1. Zum Inhalt passend

    Das Theme sollte insgesamt zum Inhalt des Blogs passen. Während ein sehr stylisch und seriös wirkendes Theme z.B. zu einen Finanzblog passt, wäre es bei einem Gaming- oder Kunst-Blog sicher nicht so gut. Der Gesamteindruck muss stimmig sein. Farben transportieren zudem unterbewusst bestimmte Botschaften. Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man sich für ein Theme in einer bestimmten Farbe entscheidet.

  2. Alleinstellung

    Ein Theme sollte dafür sorgen, dass die Leser den Blog wiedererkennen und nicht mit anderen Blogs verwechseln. Eine leichte Anpassbarkeit, um sich von anderen Blogs, die das Theme auch verwenden, unterscheiden zu können, gehört dazu.

  3. Usability

    Die Optik ist nicht alles, ein Theme muss vor allem sehr gut zu benutzen sein (Usability). Wo ist das Suchfeld? Wie ist die Navigation gelöst? Sind Links einfach zu erkennen? etc.

  4. Aktuelle Technik

    Ein Theme sollte auf dem aktuellsten Stand sein. Wenn das letzte Update 2 Jahre zurückliegt, sollte man die Finger davon lassen, egal wie gut es aussieht. Ebenso sollte es keine entscheidenden HTML- oder CSS-Fehler enthalten.

  5. Ladezeiten

    Auch die Ladezeiten sollte man testen. Ein Theme kann noch so gut aussehen und zum Inhalt passen. Wenn es zu lange braucht, um zu laden, wird man Leser verlieren und Google straft es auch ab.

  6. Widgets

    Widgets sind bestimmte Bereiche (vor allem in der Sidebar) in denen unterschiedliche Inhalte und Funktionen sehr einfach eingebaut werden können. Man sollte prüfen, wie gut ein Theme solche Widgets unterstützt.

    Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - Theme-Tipps und Empfehlungen

  7. Sidebar

    In diesem Zusammenhang sollte man ebenfalls die Möglichkeiten der Sidebar-Anpassung prüfen. Wie flexibel kann man diese für Inhalte nutzen. In meinen Blogs spielt die Sidebar immer noch eine wichtige Rolle.

  8. Interaktion

    Blogs leben von Kommentaren und der Interaktivität. Wie leicht ist die Kommentar-Funktion zu nutzen und wie werden die Kommentare dargestellt? Zudem haben manche Themes bereits Social Sharing Buttons integriert.

  9. Geld verdienen

    Wer mit seinem Blog Geld verdienen möchte, sollte schon bei der Theme-Auswahl darauf achten, dass dies zumindest nicht behindert wird. Gerade Premium-Themes haben meist schon definierten Bereiche für Banner-Werbung und ähnliche Einnahmequellen.

  10. SEO-Optimierung

    Premium-Themes haben teilweise bereits eine gewisse Suchmaschinenoptimierung bzw. enthalten entsprechende Optionen. Zudem hilft es aus SEO-Sicht, wenn Funktionen wie “ähnliche Artikel” oder der Einsatz der H1-H6 Tags im Theme SEO-gerecht umgesetzt wurden.

Um ein passendes Theme zu finden, kann man sich auf unterschiedlichen Wegen inspirieren lassen und sollte deren Vorteile und Nachteile gut abwägen.

WordPress-Theme installieren

Die Installation eines WordPress-Themes ist recht einfach. Unter “Design > Themes” findet man oben den Button “Theme hinzufügen”.

Nachdem man dort drauf geklickt hat gelangt man zu einer Suchmaske, mit deren Hilfe man im “WordPress-Themeverzeichnis” suchen kann. Dabei hat man eine große Anzahl an Filtermöglichkeiten für Funktionen.

Dann werden die Themes aufgelistet, die gefunden wurden und man kann auf “Installieren” klicken oder sich eine Vorschau anschauen.

Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - Theme-Tipps und Empfehlungen

Nach dem Klick auf “Installieren” wird das Theme heruntergeladen und man kann es entweder sofort oder später aktivieren.

Hat man ein Theme bei einem Premium-Anbieter gekauft, liegt dieses dann normalerweise als Zip-Datei auf der Festplatte. Um dies zu installieren klickt man oben auf der Seite auf den Button “Theme hochladen”.

Man wählt dann einfach die Datei von der Festplatte aus und das Theme wird installiert.

Die Installation eines WordPress-Themes ist also sehr einfach. Es taucht danach in der Übersicht der installierten Themes auf (unter “Design > Themes”).

Anpassungsmöglichkeiten von WordPress-Themes

Egal, ob man ein kostenloses oder ein kostenpflichtiges Theme nutzt, sollte man dieses anpassen, um ein wirklich individuelles Blog-Layout zu erhalten.

Der Customizer

Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog - Theme-Tipps und EmpfehlungenSeit längerem gibt es in WordPress den sogenannten “Customizer”. Diesen findet man unter “Design” bzw. bei den jeweiligen Themes in der Übersicht.

Klickt man darauf, öffnet sich das Layout des Blogs und links daneben finden sich eine Reihe von Einstellungsmöglichkeiten.

Dabei finden sich dort einige Standard-Einstellungen, die von WordPress selbst bereitgestellt werden.

Für Laien ist es auf jeden Fall eine bequeme und nützliche Funktion. Allerdings sind die Möglichkeiten immer noch relativ eingeschränkt.

Premium-Theme Optionen

Viele Premium-Themes bieten hier aber noch viele weitere Einstellungsmöglichkeiten, um das Layout anzupassen.

Rechts sieht man z.B. den Customizer von GeneratePress.

Wie man allein schon aus dem linken Menü erkennen kann, sind die Layout-Optionen weit vielfältiger, wobei nach dem Anklicken eines der Punkte viele weitere Optionen sichtbar werden.

Jeder Theme-Entwickler hat hier allerdings seine eigene Vorgehensweise, so dass man sich die Beschreibung der Möglichkeiten und idealerweise den Test-Admin, den manche Entwickler anbieten, genauer anschauen und nutzen sollte.

Fazit

Für die Auswahl und die Anpassung eines WordPress-Themes sollte man sich Zeit lassen.

Das Layout des eigenen Blogs hat einen großen Einfluss auf den Ersteindruck für neue Besucher und trägt langfristig stark zum Aufbau einer starken Blog-Marke bei.

Damit ist das Layout für den Erfolg eines Blogs sehr wichtig.

So geht es weiter
Im nächsten Teil meiner Artikelserie geht es um empfehlenswerte Plugins für einen neuen WordPress-Blog.

Peer Wandiger

6 Gedanken zu „Das optimale Layout für deinen neuen WordPress-Blog – 10 Auswahl-Tipps, sichere Quellen und Empfehlungen“

  1. Hallo Peer,
    auch wenn es etwas off-topic ist, würde mich mal deine Meinung interessieren, ob man für WordPress schon PHP 8.0 oder besser noch PHP 7.4 einsetzen sollte?
    VG

    Antworten
    • PHP 7.4 sollte noch eine ganze Weile der Standard sein und problemlos funktionieren. Auf PHP 8 würde ich noch nicht umsteigen, da sicher auch einige Plugins etc. damit noch Probleme haben könnten. Das muss man einfach mal im Auge behalten.

      Antworten
  2. Moin, Moin Peer!

    Ist zwar ebenfalls Off-Topic, aber ist nun mal auch ein WP Plugin:

    vergleich.org nutzt ein Exit Popup unter anderem auch mit Inhalten vom Amazon Partner net! Ist das nicht verboten mit solchen WP Plugins wie optinmonster.com mit Inhalten von Google Adsense & Amazon Partner net zu werben?

    Kann man das irgendwo nachlesen im Internet? Hast Du einen Link für mich etc? ,-)))

    Antworten
  3. Hi Peer,

    wieder mal vielen Dank für deinen hilfreichen Beitrag. Du schreibst, dass die Sidebar in deinem Blog immer noch eine wichtige Rolle spielt.

    Ich überlege die Sidebar bei mir zu entfernen und hab dies bereits bei ein paar Beiträgen testweise erledigt. Optisch sieht es ohne Sidebar viel aufgeräumter aus. In einer kürzlich gemachten Heatmap hatte die Sidebar nur sehr wenige Klicks generiert.

    Welchen Nutzen spielt die Sidebar bei dir? Mehr das Einbinden der Werbebanner oder bekommst du darüber wirklich viele Klicks?

    Herzliche Grüße
    Michael

    Antworten
    • Mit der deutlich stärkeren mobilen Nutzung hat die Sidebar natürlich an Bedeutung verloren. Wer dagegen eine Website am Monitor nutzt, findet in der Sidebar durchaus hilfreiche Links.

      Ich nutze deshald die Sidebar deshalb immer noch und finde Websites am PC ohne Sidebar eher befremdlich. Aber das ist auch eine sehr subjektive Wahrnehmung.

      Antworten

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